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Alpenresidenz Ballunspitze und die Magie der Berge

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Alpenresidenz Ballunspitze und die Magie der Berge

Es ist ein besonderes Gefühl in die Berge zu fahren. Ich weiß nicht was es ist, aber es fühlt sich magisch an.

Der Weg nach Galtür war voller Highlights gespickt und ich meine damit sicher nicht die Baustellen entlang des Bodensees und auch nicht den Stau durch Friedrichshafen durch. Nein ich meine z.B. den Bodensee selbst, die staunenden Ausrufe meiner Kinder und der erste Blick auf „richtige Berge“.

An der „alten Grenze“ legten wir eine kleine Pause ein, ein Eis musste sein und auch die Vignette kauften wir erst hier. Die Bewegung war wichtig, für uns und auch für unsere Kinder!

Je näher wir unserem Ziel kamen desto beeindruckender wurde es. Die hohen Berge, die ganz oben noch von Schnee bedeckt waren, die unzähligen Wasserfälle, die sich den Weg hinunter ins Tal schlängelten und die Natur, der man beim Aufwachen aus dem Winterschlaf zusehen konnte.

Etwas Enttäuscht war ich schon, denn die Silvretta Hochalpenstraße war noch gesperrt. Zu gern wäre ich diese Route gefahren und hätte mich von der Natur und der Straßenbaukunst begeistern lassen. Leider war mir das nicht vergönnt und so fuhren wir durch einen der unzähligen Tunnel, während ich die Anzeige des Navis beobachtete. Ich wollte endlich ankommen, aussteigen und durchatmen.

Als wir von der S16 abfahren konnten war ich glücklich, denn jetzt schlängelte sich die kleine Straße immer weiter den Berg hoch. Vorbei an Felsen, über Brücken, am Gebirgsbach vorbei und durch kleine Dörfer. Wir wussten, dass unser Ziel auf knapp 1600 m liegt, daher wunderte es uns nicht, als der Höhenmesser immer höher stieg. Immer tiefer drangen wir durch das Tal in die Bergwelt ein und immer höher stiegen wir auf. Dennoch blieben die Berge links und rechts von uns unglaublich hoch. Noch immer waren die Spitzen schneebedeckt und ich ließ mich zu dem Versprechen hinreißen, eine Schneeballschlacht im T-Shirt zu machen. So etwas vergessen Kinder nicht!

Die zwei glaubten mir nicht wirklich, denn zu Hause, war das Plantschbecken aufgebaut, wir hatten Sommer, da kann man doch keine Schneeballschlacht machen.

In Galtür angekommen fuhren wir durch diesen sympathischen Ort bis wir, fast ganz am Ortsende, unser Hotel entdeckten. Wir waren angekommen, in der Alpenresidenz Ballunspitze.

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