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Ein Unfall im Urlaub

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Mit Kindern in den Urlaub

Krank oder verletzt im Urlaub? Das passiert öfter als einem lieb ist, besonders mit Kindern. Wie dankbar wäre ich gewesen, wenn ich den ADAC Auslandskrankenschutz gehabt hätte.

Natürlich habe ich immer die Grundausstattung und unsere Reiseapotheke dabei, dennoch passieren immer unvorhergesehene Dinge mit Kindern, die man so nicht einplanen kann.

Wie vor einiger Zeit, als wir in Österreich im Urlaub waren. Kinder spielen, Kinder sind wild und hören auch nicht immer was Mama sagt. So kam es wie es kommen musste. Mein kleiner Sohn verletzte sich.

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Vorbereitungen

Bevor wir in den Urlaub gefahren sind machte ich mir keine Gedanken um einen Auslandskrankenschutz, wir sind ja „nur“ nach Österreich gefahren. Komisch, oder? Mein Auto mache ich auch fit und habe für den Fall der Fälle seit meinem 18 Lebensjahr und dem ersten Auto eine ADAC Mitgliedschaft.

Das passiert mir wohl nicht mehr, denn ich wurde eines Besseren belehrt.

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Wie es passierte

Es war ein wunderschöner Tag und nach einem üppigen und ausgiebigen Frühstück verbrachten wir den Samstagvormittag ganz entspannt im Wellnessbereich. Zunächst wurden die Kinder massiert und anschließend mein Mann.

Während mein Mann also seine Massage genoss, war ich mit den Kindern im Kleinkindbereich, denn dort gab es Rutschen, die meine Kinder ausgiebig testen wollten.

Ich weiß nicht wie oft ich gesagt hatte, dass sie langsam machen sollen, bis ich den Knall hörte und mein Sohn anfing zu schreien. Ich eilte sofort zu ihm und nahm ihn auf den Arm. Ich setzte mich mit ihm hin, wickelte ihn in ein Tuch und tröstete ihn. Mein kleiner Mann weinte bitterlich und ich wollte am liebsten mitweinen.

Zunächst dachte ich, er hätte sich beim Sturz auf die Lippe gebissen oder ähnliches, doch ich sah nichts. Als er dann seinen Kopf nach hinten legte sah ich sie… die Platzwunde an seinem Kinn. Sie war so groß, dass ich mir unsicher war, ob ein Pflaster genügt oder ob hier genäht oder geklebt werden muss.

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Was tun?

Ganz ehrlich? Im ersten Moment fühlte ich mich hilflos und überfordert. Was tun? Zu Hause wüsste ich das, doch an einem fremden Ort? Im Ausland?

Ich hätte dringend Hilfe gebraucht. Bei der Frage wo muss ich mit ihm hin? Zu welchem Arzt können wir gehen? Übernimmt die Behandlung unsere Krankenversicherung etc.?

Der medizinische Info-Service durch ADAC Experten hätte mir sicher helfen können.

Ich fand zum Glück noch einen Arzt, der am Samstag Dienst hatte und dann extra noch auf uns gewartet hat. Doch, dass ich die Behandlung in Bar bezahlten musste, dass überraschte mich. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, denn man ist das gewohnt die Versichertenkarte zu zücken und glaubt, das ist überall in der EU so.

Wir hatten Glück im Unglück, denn es waren „nur“ 92 Euro. Was wäre aber gewesen, wenn eine Behandlung im Krankenhaus notwendig geworden wäre, oder gar ein Krankenrücktransport?

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Verreisen in Zukunft

In Zukunft kann ich vermutlich viel ruhiger schlafen, wenn ich weiß, dass ich meinen ADAC Auslandskrankenschutz dabeihabe. Für ADAC Mitglieder gibt es bei den 3 Tarifen (Basis, Exklusiv und Premium) auch einen kleinen Nachlass, den Basis Tarif gibt es auch für Personen, die keine ADAC Mitgliedschaft haben. Ich glaube ich entscheide mich für den Premium Tarif, denn so bin ich im Fall der Fälle abgesichert.

Die Rechnung beim Arzt hätte ich zwar dennoch in bar bezahlen müssen, ich hätte aber sicher gewusst, dass mir das Geld erstattet wird. Und bei einer Behandlung im Krankenhaus? Da schickt der ADAC Auslandskrankenschutz eine Zusage, dass die Kosten bis 13.000 EUR übernommen werden und ich kann mich um das kümmern was am wichtigsten ist:

Mein krankes oder verletztes Kind.

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Hat dir der ADAC Auslandskrankenschutz schon mal geholfen?

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