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Was es wirklich braucht um eine gute Mutter zu sein

Ein Gastbeitrag über achtsame Kommunikation by Janina Germann | Die Personalistas

Lass mich dich mitnehmen auf ein kleines Gedankenexperiment. Heute möchte ich einmal logisch herleiten, worauf es WIRKLICH ankommt, um eine gute Mutter zu sein. Das ist es ja schließlich, wonach wir am Ende des Tages alles ausrichten, nicht wahr? Wir geben alles was wir haben und meist noch viel mehr darüber hinaus, um unseren Kindern eine schöne Kindheit und ein glückliches Dasein sowie eine vielversprechende Zukunft zu ermöglichen. Lass uns doch einmal schauen, worauf wir uns am besten konzentrieren bei der Fülle an Anforderungen und gut gemeinten Ratschlägen, die da tagtäglich auf uns niederprasseln:

Bedeutung sozialer Beziehungen für unser Wohlbefinden

„Other people matter“. Als soziale Wesen brauchen wir andere Menschen, um zu gedeihen. Das ist nicht nur ein biologischer Instinkt, sondern soziale Bindungen sind erwiesenermaßen auch eines der fünf grundlegenden Elemente des menschlichen Wohlbefindens. Als Mitbegründer der positiven Psychologie und der Wissenschaft des Glücks hat Martin Seligman das PERMA-Modell entwickelt. Es beschreibt 5 Säulen des Wohlbefindens, zu denen neben Beziehungen auch positive Emotionen, Engagement, Sinn und Zielerreichung im Sinne von Gelingen gehören (engl. accomplishment).

In einer bekannten Harvard-Studie wurden knapp 300 Studenten über 75 Jahre (!) lang begleitet, um herauszufinden, welche Lebensumstände den größten Einfluss auf ihr Wohlbefinden haben (parallel dazu gab es eine Art Kontrollstudie mit knapp 500 jungen Männern aus benachteiligten Verhältnissen). Es stellte sich heraus, dass bedeutsame positive, vertrauens- und liebevolle Beziehungen der wichtigste Faktor für die Lebenszufriedenheit der Teilnehmenden darstellen: „Happiness is love. Full stop.“. Insbesondere die enge Beziehung zur Mutter in der Kindheit hat bedeutsame positive Auswirkungen auf den späteren Lebensverlauf: effektiveres Arbeiten und dementsprechend höheres Einkommen in der Erwerbstätigkeit, geringeres Demenzrisiko im Alter und vieles mehr. Besonders die gute Bindung zu den Vätern sorgt auch noch im hohen Alter für Lebenszufriedenheit.

Das Investment in eine starke, liebevolle Beziehung und in die Fähigkeit, enge Bindungen einzugehen ist also der wesentlichste Grundstein, den man als Mutter legen kann, um sein Kind langfristig zu stärken und glücklich zu machen.

Bindungen festigen durch achtsame Kommunikation

Wie sorge ich nun dafür, dass ich eine derlei wertvolle Beziehung zu meinem Kind etabliere, sodass es langanhaltend positiven Einfluss auf sein Leben und seine Zufriedenheit hat? Der Schlüssel heißt achtsame Kommunikation, besonders in Situationen die ansonsten gerne mal eskalieren: der Wutausbruch, weil man den Fernseher nach zwei Folgen Paw Patrol ausmacht, die Weigerung, sich im tiefsten Winter eine Jacke anzuziehen, der lautstarke Zusammenbruch, weil man die falsche Müslischale verwendet hat…you name it. Die Kunst ist nun, nicht seinem ersten Impuls zu folgen und mit logischen Argumenten zu reagieren: es ist zu kalt draußen, das Müsli schmeckt aus dieser Schüssel genauso usw. Derjenige Teil des kindlichen Gehirns, der für Logik zuständig ist, ist in Momenten großer Gefühlsausbrüche schlichtweg nicht aktiv. Man trifft somit lediglich auf eine Mauer der rechten Hirnhälfte und entfernt sich weiter voneinander. Dahingegen können wir die Dramatik viel schneller entschärfen, wenn wir es schaffen, auf die offenbar extremen Emotionen unserer Kinder einzugehen. Wenn wir ihnen das Gefühl geben, dass wir ihre Situation wahrnehmen und nachvollziehen. Indem wir selbst empathisch reagieren, haben unsere Kinder das Gefühl gehört zu werden und der Sturm kann abklingen. Daniel Siegel nennt es in seinem Buch „to feel felt“. Wir müssen uns also im ersten Schritt von rechter zu rechter Gehirnhälfte mit unserem Kind verbinden, ihm oder ihr Gelegenheit geben, die Geschichte zu erzählen und erst dann können wir das Problem lösen.

Auf diese Weise lernen Kinder nicht nur wie man konstruktiv und wertschätzend mit Konfliktsituationen umgeht, sondern sie nehmen die Beziehung zu Mutter und Vater als Vorbild für ihr eigenes Bindungsgerüst. Die Beziehungen, die deine Kinder erfahren, legen das Fundament dafür, wie sie sich später im Leben auf andere beziehen. Angeleitet von den Spiegelneuronen im Gehirn, lernen sie von uns nicht nur, WIE Beziehungen funktionieren, sondern auch welche Emotionen dabei im Spiel sind. Kinder können daher nur Empathie entwickeln, wenn wir es ihnen vorleben. Sie können nur lernen, sich auf andere einzulassen, wenn sie gelernt haben, dass sie vertrauen können. Wissenschaftlich wird dies als emotionale Übertragung bezeichnet. Sicher hast du auch schon bemerkt, dass deine Kinder unruhiger und „anstrengender“ sind, wenn du selbst gestresst bist. Sie spiegeln dein Verhalten und saugen deine Gefühlslage regelrecht auf, ob gut oder schlecht.

Soweit die Theorie. Das klingt erstmal nach viel Verantwortung und wenig konkreter Anleitung. Aber eigentlich ist es erwiesenermaßen ganz einfach, nach diesen Grundsätzen zu handeln und zwar indem wir mehr Freude in unseren Familienalltag bringen!

Wenn wir regelmäßig miteinander lachen und gemeinsam fröhlich sind, erfahren wir einen Dopaminschub, der dafür sorgt, dass wir mehr davon wollen und bestärkt Kinder darin, sich auf der Suche nach diesem Wohlgefühl auch auf andere einzulassen. Dabei ist es nicht nötig, aufwändige oder kostspielige Aktionen zu starten. Es reicht, den Alltag bunt sein zu lassen: tanze mit deinen Kindern im Wohnzimmer, baut eine Höhle und lest darin eine Gute-Nacht-Geschichte mit der Taschenlampe, lass dich einmal wirklich auf Rollenspiele ein und gib dabei alles als verwundeter Ritter oder tollkühner Held, baut ein Baumhaus, überrasche deine Kinder mit einem Picknick oder oder oder…all das stärkt die Bindung zu deinen Kindern nachhaltig. Sie lernen dadurch, dass Beziehungen erfüllend und lohnend sind.

Wertvolle Erinnerungen

Einen sehr schönen Denkanstoß in diese Richtung gab mir auch das Interview mit Jessica Smartt, die das Buch „Memory-Making Mum“ geschrieben hat.

Jede Mutter kennt wohl die Situation, in der man selbst zu hohe Ansprüche an sich und an das stellt, was man in seiner Funktion zu leisten im Stande ist. Aber anstatt immerzu vermeintlicher Perfektion hinterher zu hecheln, die Kindern in den allermeisten Fällen völlig gleichgültig sein dürfte, kann es ein viel lohnenderer und wertvollerer Weg sein, Liebe und Wertschätzung zu zeigen, indem man seinen Kindern wertvolle Erinnerungen mit auf den Lebensweg gibt.

Man sollte also den Fokus in seinem Mutterdasein darauf legen, Familientraditionen einzuführen und zu pflegen. Auch das bedeutet natürlich ein großes Maß an Anstrengung, Einsatz und Kreativität, aber am Ende des Tages hat diese Idee das Potenzial sich als Mutter wirklich gut zu fühlen. Wenn man demgegenüber den Tag mit Haushalt, Besorgungen und Co verbracht hat, hat man natürlich theoretisch auch etwas für seine Familie getan. Aber erstens wird es oftmals nicht wirklich gesehen und geschätzt (das sage ich wertfrei, weil es aus meiner Sicht eine ganz normale Reaktion und Verhaltensweise der Familie ist- auch Papa wird nicht jeden Abend gelobt, weil er den ganzen Tag bei der Arbeit war) und zweitens trägt man nach wie vor sein schlechtes Gewissen mit sich herum, nicht genügend Zeit und Aufmerksamkeit für seine Kinder gehabt zu haben.

Probier‘ es also einfach mal aus und überlege dir kleine individuelle Rituale, die gut zu euch als Familie passen. Das kann sich komplett nach euren Werten und Vorlieben richten – z.B. in Richtung Sport, Essen, Outdoor Aktivitäten und vieles mehr. Oder auch danach, was du längerfristig gerne vermitteln möchtest und was deine Kinder für ihre Zukunft mitnehmen sollen. Je nach Jahreszeiten bieten sich unterschiedliche Rituale an. Ich als Sommerkind z.B. finde den Gedanken sehr schön, gemeinsam Erdbeeren zu sammeln und einen leckeren Kuchen zum Geburtstag meiner Kleinen zu backen.

Der Gedanke dahinter ist immer derselbe: deine Kinder werden sich später einmal nicht daran erinnern, ob du einen perfekten Haushalt geführt hast oder immer genug Milch im Haus war. Zumindest wird dies nicht dazu beitragen, dass ihr eine enge Bindung zueinander habt. Aber sie werden sich sehr wohl an gemeinsame Sternstunden mit der Familie und liebevolle Bindung erinnern. 

Gastbeitrag by Janina Germann | Die Personalistas

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Liebe Janina, ich danke dir für diesen tollen Gastbeitrag.

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Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Und der andere, beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Mehr von unseren Reisen findet ihr hier:

Snack Ideen für Reisen mit Kindern

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Snack Ideen für Reisen mit Kindern

Reisen macht hungrig und da wir nun mit meiner Tochter, die eine kleine Raupe Nimmersatt ist reisen, packe ich unterwegs noch bewusster und möglichst gesund.

Diese Snacks haben sich bewehrt, egal ob Auto, Bus, Bahn, Zug, Flugzeug oder Schiff…

 

 

Snack Ideen für Reisen mit Kindern 

Brei to go (z.B. Hirse, Grieß oder Haferflocken), es schmeckt gut und macht richtig satt.

Nudeln / Spaghetti koche ich ab und packe eine Handvoll in eine Dose und fertig. Meine Tochter liebt es.

Fruchtleder ist einfach immer gut dabei zu haben, denn es ist eine wunderbare Süßigkeit, ohne künstlichen Zucker, Konservierungsstoffe und den ganzen anderen Kram, dem man seinem Kind nicht geben mag. Für uns die perfekte Alternative zu Gummibärchen.

Obst (Apfel, Banane, Trauben) muss immer ein wenig in die Tasche.

Gemüse (Cherrytomaten, Gurke, Paprika, Karotten) lassen sich immer gut snacken. Schmeckt mit und ohne Dip.

Muffins egal ob süß oder herzhaft, lassen sich wirklich gut einen oder sogar zwei Tage vorher backen.

 

Du kannst das meiste problemlos einen Abend vorher packen. Am besten in wiederverwendbare Dosen.

Viel Spaß beim Reisen

 

 

Über mich (Ulya)

Ulyaversum.de ist seit 2015 ein Family & Lifestyle Blog. Angefangen hat alles als Reiseblog, wurde aber dann doch sehr schnell zu einseitig und langweilig. Mittlerweile geht es unter anderem um Themen rund ums Kind, Bewegung, Reisen (mit Kind) und Minimalismus. Nicht immer ganz gesellschaftskonform und daher manchmal eben etwas anders, aber immer zum Mitdenken,  Umdenken und mitmachen ermutigend.

 

 

 

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Liebe Ulya, ich danke dir für diesen tollen Gastbeitrag. Das sind tolle Tipps und einige davon hatte ich tatsächlich noch gar nicht auf dem Schirm.

Braucht ihr noch mehr Inspiration? Hier findet ihr meine Rezepte: KLICK

 

 

Quellenangabe: Alle Bilder dieser Seite sind von Ulya Yavuz von Ulyaversum.de

6 Gründe für eine Familienreise nach Breslau

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6 Gründe für eine Familienreise nach Breslau

Ich muss zugeben, dass ich vor meiner allerersten Polenreise im letzten Jahr kaum etwas über die Stadt Breslau wusste. Geschweige denn ein Bild im Kopf hatte. Mit dem Reiseziel Polen verband ich immer nur Danzig, Warschau und vielleicht auch noch Krakau. Aber Breslau? Lohnt sich diese Stadt in Südpolen für einen Familienurlaub? Ja! Unbedingt! Ihr müsst unbedingt nach Breslau reisen. Mischte sich eine Freundin ein, als ich ihr von unseren Reiseplänen erzählte. Sie selber ist in Breslau geboren und reist mehrmals im Jahr mit ihrem kleinen Sohn und in ihre Heimat. Breslau hat so viele schöne Sehenswürdigkeiten – und bietet auch für Kinder tolle Aktivitäten. Meinte sie.

 

Nun gut. Meine Neugierde war geweckt. Und so recherchierte ich ein bisschen im Internet – und ja, die Fotos der Kulturhauptstadt 2016 überzeugten mich sofort. Ich hatte vorher so gar keine Ahnung gehabt, dass Breslau aufgrund seiner vielen hübschen Brücken auch das Venedig des Ostens genannt wird. So entschieden wir uns ganz spontan in unserem Familienurlaub gemeinsam mit unserem 2-jährigen Sohn neben Krakau auch noch Breslau zu besuchen. Eine sehr gute Entscheidung! Wie sich später herausstellte. Denn diese Stadt ist ein ganz tolles Reiseziel mit Kindern – und begeisterte uns vom ersten Moment an. Denn in Breslau kann man ohne Hektik ganz entspannt flanieren, viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten bewundern und das ganz besondere Flair dieser Stadt gemeinsam mit seiner Familie genießen. Was uns an Breslau am besten gefallen hat? Hier findest du meine persönlichen 6 Gründe, warum Breslau sich hervorragend für eine Familienreise eignet – und was ihr unbedingt machen solltet:

 

Schnitzeljagd: auf der Suche nach den Breslauern Zwergen:

Überall lauern sie. Mal stehen sie auf der Straße, mal hocken sie in einer Ecke, spielen Gitarre auf einer Bank auf dem Marktplatz oder schauen von hoch oben auf uns runter. Die Breslauer Zwerge. Auch Krasnoludki genannt. Diese kleinen filigranen Figuren aus Gusseisen mit sehr individuellen Gesichtszügen & Merkmalen sind echte Sympathieträger in Breslau. Vor allem bei Kindern. So passiert es öfters, dass man freudestrahlende & laut quickende Kinder in Breslau sieht, die voller Neugierde auf Tuchfühlung mit diesen kleinen, niedlichen Bewohnern gehen. Das Auffinden dieser sympathischen Ehrenbürger gleicht einer regelrechten Schnitzeljagd kreuz & quer durch die Stadt – an der definitiv nicht nur Kinder Spaß haben. Tipp von meinem Sohn: Wenn ihr mit euren Kindern demnächst in Breslau sein solltet, dann verpasst auf keinen Fall das Zwergen-Orchester vor dem National Musikforum (übrigens, ein wirklich imposantes Bauwerk!) am Fluss. Mein Sohn konnte sich vor Entzücken gar nicht losreizen von den vielen Zwergen.

 

Rynek – ein wunderschöner Marktplatz

Der zentrale Markt (Rynek) in der Altstadt (Stare Miasto) ist zweifelsohne das größte Highlight in Breslau. Ein riesiger, wunderschöner Platz umzingelt von schmalen alten Häusern in den buntesten Farben – die einen ferner an Puppenhäuser erinnern –, das Rathaus im gotischen Stil, einige Kirchen und ganz viele gemütliche Restaurants & Cafés. Und obwohl hier immer sehr viele Leute unterwegs sind, herrscht dennoch eine sehr angenehme & entspannte Atmosphäre. So kann man stundenlang auf einer Bank oder Terrasse Menschen beobachten, am Wochenende sich zu lateinamerikanischen Rhythmen einer Tanzgruppe anschließen und Kinder können rumlaufen & riesigen Seifenblasen hinterherjagen.

 

 

Breslau von oben erleben

In Breslau sollte man auf keinen Fall verpassen, die Stadt auch mal von oben anzuschauen – zum Beispiel von der Brücke der Büßerrinnen in der Maria Magdalena Kirche aus (Eintritt 5 zl). Von hier aus hat man einen grandiosen Ausblick auf den Rynek mit seinen farbenprächtigen schmalen Bürgerhäusern. Und auch vom berühmten Dom auf der Dominsel hat man einen fantastischen Blick über die ganze Stadt. Der Vorteil hier ist, dass es einen Fahrstuhl gibt – und man dementsprechend nicht die unendlich vielen Stufen selber gehen muss. Sehr praktisch, vor allem, wenn man kleine Kinder im Schlepptau hat.

 

Auf der Brücke der Verliebten

Wenn du die Dominsel, die strenggenommen gar keine richtige Insel ist, wieder verlässt, dann solltest du unbedingt die kleine Tumski Brücke passieren, die von den Breslauern als die „Brücke der Verliebten“ genannt wird. Denn hier hängen Paare als Symbol ihrer Liebe Schlösser an. Ganz ehrlich, die Idee ist ja nicht neu, denn mittlerweile gibt es ja in vielen Städten solche Brücken – aber nirgendwo habe ich sooo viiiele Schlösser an einer Brücke gesehen wie hier. Aberhunderte an „Liebes-Schlössern“ soweit das Auge reicht! Wenn nicht sogar tausende über tausende! Ich war echt beeindruckt. Und mir kam es fast so vor, als ob die Breslauer hier einen Weltrekord aufstellen wollen …

 

Erholung im Altstadtpark

Ein paar Minuten von dem Nationalen Musikforum entfernt, befindet sich der Altstadtpark (Fosa Miejeska). Hier kann man sich mit seinen Kindern herrlich vom Stadttrubel erholen und bei einem Familien-Picknick auf einer Decke zu neuen Kräften kommen. Und nach einer erholsamen Ruhepause gibt es für die Kleinen hier eine Menge zu entdecken, beispielsweise verschiedene Vögel im großen Voliere, ein Puppentheater und auf dem großen tollen Spielplatz kann ordentlich getobt werden. Vorm Spielplatz steht außerdem ein wunderschönes nostalgisches, antikes Karussell aus dem 19. Jahrhundert, dessen Pferde und Gondeln noch handbemalt sind.

 

Saulecker! Exotisches Schmalzgebäck

Oh ja, Breslau ist ein Schlaraffenland für süße Naschkatzen. Denn hier gibt es fast an jeder Ecke ein familienfreundliches Café mit vollgestopften Vitrinen an leckeren süßen Köstlichkeiten. Von Kuchen, Keksen, Torten & Desserts ist alles dabei. Doch eine Bäckerei ist bei den Breslauern besonders beliebt. In der Nähe von der Universität gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten die Bäckerei Stara Paczkarnia (ul. Kuznicka). Kein Wunder, dass hier viele Familien Wartezeit in Kauf nehmen, denn das Schmalzgebäck mit den exotischsten Füllungen – zum Beispiel Rosen-, Granat- oder Toffiffe-Marmelade – ist wirklich verdammt lecker! Falls deinem Kind dieses Schmalzgebäck vom Geschmack her doch zu exotisch sein sollte, dann kann ich den kleinen Eisstand direkt nebenan empfehlen. Ebenfalls saulecker!

Noch mehr Reisen?

Polenreise http://mami-bloggt.de/reisebericht-polen-mit-kind-breslau-krakau-kattowitz

Breslau hat so viele schöne Sehenswürdigkeiten https://mami-bloggt.de/polen-breslau-16-tipps-und-highlights

Reiseziel mit Kindern https://mami-bloggt.de/portfolio

 

Seid ihr dieses Jahr schon verplant? Dann merkt euch den Beitrag doch bei Pinterest:

 

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Liebe Gabriela, ich danke dir für diesen tollen Gastbeitrag. Das Breslau ist definitiv einen Besuch wert!

Braucht ihr noch mehr Inspiration? Hier findet ihr meine Reise und Ausflugstipps: KLICK

 

 

Quellenangabe: Alle Bilder dieser Seite sind von Gabriela Urban von Mami bloggt.

DIY Blumen Anhänger aus Klopapierrollen

GASTBEITRAG

DIY Blumen Anhänger aus Klopapierrollen

Dass Klopapierrollen nicht eben einfach nur Müll sind, das wird einem wohl spätestens als Mama immer mehr bewusst. Denn aus Klorollen lassen sich wunderbare Kunstwerke zaubern – wie diese niedliche Biene oder tolle Herzstempel. Vor allem Kinder haben großen Spaß am Basteln mit Klopapierrollen. Heute möchte ich euch unsere dekorativen Blumen-Anhänger vorstellen, die der Frühlingsjunge und ich aus Klorollen gebastelt haben.

Bastelanleitung DIY Blumen Anhänger aus Klopapierrollen

Diese Materialien werden für die DIY Blumen Anhänger benötigt:

  • Mehrere Klopapierrollen (1 Rolle pro Blumen Anhänger)
  • Pinsel
  • Wassermalfarben
  • Schere
  • Bindfaden (z.B. einfaches Nähgarn)

Je nachdem, ob ihr bunte oder einfarbige Blumen Anhänger basteln wollt, kann zunächst die ganze Klopapierrolle mit Wassermalfarbe bemalt werden oder aber ihr schneidet bereits vor der Bemalung die Klorolle in die für die einzelnen Blütenblätter benötigten Ringe.

Da der Frühlingsjunge gerne eine kindgerechte bunte Blume basteln wollte, habe ich ihm die Klopapierrolle also bereits vor der Bemalung in 5 gleichgroße Scheiben geschnitten.

Jede der einzelnen Scheiben malte er dann in einer anderen Farbe an.

Ich hingegen hatte Lust auf unifarbene Blüten und habe eine Klopapierrolle in Petrol-Blau und die andere in Violett angemalt. Meine Rollen mussten dann zunächst einmal trocknen, bevor ich sie in gleichgroße Scheiben schneiden konnte.

Für jeden Blumenanhänger werden fünf der angemalten Scheiben benötigt. Um die Blütenblätterform zu erhalten, werden die Scheiben jeweils in der Mitte etwas eingedrückt. Idealerweise macht man das schon vor dem Schneiden der Rolle. Dann ist das Schneiden auch einfacher. Wenn es nun an das Zusammensetzen der einzelnen Blütenblätter zu einer Blume geht, so müssen die einzelnen Blütenblätter gegebenenfalls noch einmal etwas in Form geknickt werden.

Beim Zusammensetzen der Blütenblätter ist ein wenig Geschick und eine ordentliche Portion Geduld gefragt. Mit einem möglichst unscheinbar aussehenden Faden (ich habe weißes dünnes Nähgarn gewählt) werden die einzelnen Blütenblätter nun so fest wie möglich aneinander gebunden, sodass eine schöne und stabile Blüte entsteht.

Die Blüten können dann wunderbar mit einem entsprechenden Bindfaden als Hänge-Deko aufgehängt werden – ob am Fenster, am Regal oder auch an einem hübschen Ast – eurer Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Unsere Blüten schmücken aktuell unsere Wohnzimmer-Wand neben einem Regal und sind hier ein süßer Blickfang.

Das bin ich

Ich bin Elena, 30 Jahre alt, verheiratet und seit März 2014 Mutter eines zauberhaften Jungen – und im Juni 2017 kam unser Babymädchen auf die Welt!

Wir leben im wunderschönen Windeck(er Ländchen) zwischen Köln und Bonn in einem idyllischen kleinen Dörfchen. In meinem Blog nehme ich euch mit auf meine Reise durch den Alltag, schreibe über meine Gedanken und Gefühle als Mutter, Mompreneur, aber auch einfach nur als Frau. Es geht mal fröhlich, mal nachdenklich durch den Alltag – so bin ich, so ist mein Leben.

Auf meinem Familien- und Lifestyle Blog LANDGLÜCK – MAMI BLOG berichte ich aus unserem Alltag zeige besondere Momente aus unserem Leben auf dem Land. Da mir Authentizität und Ehrlichkeit sehr wichtig sind, fließen viele sehr private Gefühle und Gedanken in meine Texte ein – darauf lege ich einen besonders hohen Wert. Neben Familienthemen befasse ich mich intensiv mit den Themen Glück, Lebensfreue und Zufriedenheit. Regelmäßig stelle ich auf LANDGLÜCK – MAMI BLOG zudem lesenswerte Bücher, Kinderkleidung sowie weitere Produkte aus dem Familien- oder auch Haushaltsbereich vor.

Ihr habt keine Zeit zum Basteln? Speichert euch den Beitrag doch bei Pinterest:

Quellenangabe: Alle Bilder dieser Seite sind von Elena von Landglück.

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Liebe Elena, ich danke dir für diesen tollen Gastbeitrag. So einfach sind tolle Blüten gebastelt. Das muss ich mit meinen Kindern mal probieren.

Hunger bekommen? Hier findet ihr meine Rezepte: KLICK

Pastinaken-Carbonara für die ganze Familie (vegetarisch)

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Pastinaken-Carbonara für die ganze Familie

Wir freuen uns sehr, heute bei Kati zu Gast zu sein und euch, den Lesern von Kuchen, Kind und Kegel, ein schönes Familienrezept zu verraten. Gesunde und leckere Familienrezepte sind unser Spezialgebiet, denn wir bloggen auf breifreibaby.de über Rezept für die ganz Kleinen und einen gesunden Familientisch. Und was kommt bei Kindern und Eltern gleichermaßen gut an? Pasta natürlich, weshalb wir euch ein Rezept für Pastinaken-Carbonara mit Spaghetti verraten wollen.

Es muss nicht immer die klassische Carbonara sein.

Speck mögen wir alle und die klassische Carbonarasoße ist ein Highlight, aber man kann sie auch geschickt abwandeln und mit Wintergemüse würzen. In diesem Fall landen Pastinaken mit in der Soße. Es funktioniert auch mit Möhren und Steckrüben – beides klassisches Wintergemüse mit toller Lagerfähigkeit. Und so sehr wir uns auch den Frühling herbeiwünschen, vor April geht es leider nicht los mit frischem Gemüse vom Feld.

Warum Pastinaken?

Die ganz Kleinen, die mit Brei die Beikost beginnen, kriegen oft Pastinakenbrei, weil er so süß ist. Und tatsächlich kann man sie auch wie Möhren im Kuchen verbacken. Alles in allem – Kinder mögen Pastinake und sie ist auch farblich echt harmlos. Wie lieben auch Pastinakenpommes oder Pastinakenkuchen und wer sich bisher noch nicht von der weißen Wurzel überzeugen ließ, der wird es spätestens jetzt mit der Carbonara tun.

Rezept für Pastinaken-Carbonara mit Spaghetti

Für 4 Personen

  • 500 g Pastinaken
  • 1 Zwiebel
  • 40 g Parmesan am Stück
  • 3 Eier
  • 1 Becher Sahne
  • Frischer Thymian
  • 400 g Nudeln, am besten Spaghetti
  • Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • Etwas Zitronensaft

Zubereitung

Die Pastinaken schälen und 0,5 cm groß würfeln. Die Zwiebel ebenfalls schälen und hauchfein würfeln. Den Parmesan fein reiben. Die Eier in eine Schüssel aufschlagen und verquirlen. Die Sahne und den Parmesan unter die Eier mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte des Thymians ebenfalls unter die Eier-Sahne-Mischung rühren.

Die Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser al dente kochen, beim Abgießen ca. 100 ml Kochwasser auffangen. In einer Pfanne ca. 2 EL Öl erhitzen und Pastinakenwürfel und Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze ca. 8-10 Minuten anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Zitronensaft abschmecken.

Spaghetti und Eier-Sahne-Mischung in Pfanne dazugeben und ggf. mit Kochwasser mischen. Alles für 2-3 Minuten erhitzen und nochmals abschmecken. Falls eure Pfanne zu klein ist, stellt den Pastatopf auf die heiße Platte und mischt darin alles. Für die Erwachsenen mit Thymian garnieren.

Sieht das nicht lecker aus? Speichert euch das Rezept doch bei Pinterest:

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Liebe Lena, ich danke dir für diesen tollen Gastbeitrag. Das Rezept klingt sehr lecker, das muss ich unbedingt mal nachkochen.

Braucht ihr noch mehr Inspiration? Hier findet ihr meine Rezepte: KLICK

Quellenangabe: Die Bilder auf dieser Seite sind von Lena von Breifreibaby.

Bücher – Lesetipps von Mareike!

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Ich liebe Bücher!

Bedingungslos. War schon immer so und wird vermutlich immer so bleiben. Früher noch richtig gedruckt und danach fein säuberlich aufgereiht im Regal. Inzwischen fast nur noch auf dem Kindle oder dem Tolino. Wenn du viel und gern liest, aber nur ein begrenztes Budget hat, dann kann ich dir den Tolino wärmstens empfehlen und dazu den inzwischen nicht mehr ganz so geheimen Geheimtipp geben, sich mal mit der Onleihe zu beschäftigen.

Lesen

Ich lese gern und vor allem viel. Das hat nie aufgehört. Selbst als meine beiden Kinder mich nachts kaum schlafen gelassen haben, habe ich nie aufgehört, viel zu lesen. Dabei lese ich wirklich so gut wie alles. Und auch gern auf englisch.

Wenn ich lese, kann ich meinen Akku aufladen. Gute Geschichten sind für mich ein kleiner Urlaub vom Alltag.
Was muss ein Buch haben, damit ich es gern lesen möchte:

  • Charaktere mit Ecken und Kanten. Die dürfen gern einen charmanten Schaden haben und auch ein bisschen (oder so richtig) verrückt sein.
  • Eine unentdeckte Erbschaft oder Familiengeschichte, die alles durcheinander bringt.
  • Oder eine Zeitreise. Oder beides 😉 Magie ist Optional.
  • Richtig gute Freunde. Oder Freundinnen. Auf die man sich immer verlassen kann. Auch wenn das Kennen lernen und der Beginn der Freundschaft holpert.
  • Eine kleine (oder große) Liebesgeschichte. Mit einem richtigen Helden. Der hat für mich übrigens vorzugsweise ein Schwert (oder zumindest einen Hammer oder Akkuschrauber) als Laptop. Reiche Schnösel ohne handwerkliches Talent haben für mich irgendwie keinen Reiz.
  • Ein Happy End! Ich bin da ganz romantisch und liebe Happy Ends.

Ein paar meiner Lieblingsbücher stelle ich dir heute mal vor. Ich suche dabei mal ganz bewusst welche aus, die eher unbekannt sind.

Günter Wamser: Der Abenteuerreiter*

Eine Reise durch Südamerika. Als Wanderreiterin ist das etwas gewesen, dass mich sehr berührt und inspiriert hat. Elf Jahr mit den Pferden unterwegs zu sein: das ist lebensverändernd. Eins der schönsten Reisebücher, die ich bisher gelesen habe.

Jael McHenry: Schokoladengeister*

Ginny habe ich einfach das komplette Buch über so sehr geliebt. Sie kocht und kocht und kocht. Dabei erscheinen ab und zu die Geister verstorbener Familienmitglieder. Und nach und nachkommt ans Licht, was sie so besonders macht. Ich warte darauf, dass solche Bücher einen direkten Bestellbutton haben. Zu Lieferando zum Beispiel.

Nicole Mary Kelby: The Pink Suit*

Gibt es leider nicht auf deutsch. Eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Der Anzug bzw. Das Kostüm, das hier gemeint ist, trägt Jackie Kennedy am Tag des Attentats. Von dem fast keiner weiß, dass es grell pink ist, denn die Bilder, die um die Welt gingen waren schwarz-weiß. Die Geschichte, die dahinter steckt ist die von Kate. Denn sie hat das Kostüm genäht. Und nicht nur das eine. Ich liebe die Geschichte hinter der Geschichte.

Sarah Addison Allen: Mein zauberhafter Garten*

Die Waverly Schwestern habe ich auf englisch gelesen. Da gibt es inzwischen mehrere Teile und ich empfehle alle! Südstaatenromantik mit einer Prise Magie und wer dabei an einen Film mit Sandra Bullock erinnert wird, der hat vielleicht sogar Recht 😉

Norbert Leithold: Herrliche Zeiten*

Eine Familiengeschichte vor der Kulisse des zweiten Weltkriegs. Ich mag ja Bücher, in denen man als Bonus auch noch etwas lernt. Zum Beispiel über Kunstraub, Rassenforschung und wie manchmal das Schicksal so spielt.

Tracy Rees: Die Reise der Amy Snow*

Zwei Freundinnen, die ungleicher nicht sein könnten. Viel Feminismus in einer (noch) sehr patriarchialen Gesellschaft. Dazu eine Schatzsuche, ein Familiengeheimnis und viele Abenteuer.

Stefanie Gerstenberger: Das Limonenhaus*

Perfekte Urlaubslektüre. Sommer, Sonne, Strand, Sizilien. Unbedingt als Hörbuch hören.
Wunderschön gelesen! Danach einfach mit „Oleanderregen“ und „Magdalenas Garten“ weiter
machen. Da scheint wirklich die Sonne aus den Kopfhörern.

Jennifer Estep: Mythos Academy*

Das erste Buch ist Frostkuss. Auf der Mythos Academy haben die Schüler magische Kräfte und die meisten sind Krieger. Bietet sich also an, dass die Außenseiterin Gwen und ihre Freunde da das eine oder andere Abenteuer bestehen. Ich habe ja schon Fantasy gelesen, da gab es noch kein Young Adult. Und damit habe ich einfach nie aufgehört. Die besten Tipps für gute Jugendbücher gibt mir übrigens Steffi von Cuchikind.

Jojo Moyes: The Horse Dancer*

Gibt es leider bisher nur auf englisch. Sollte es je übersetzt werden: unbedingt kaufen. Sofort lesen!
Als Ponymädchen absolut empfehlenswert. Ein bisschen Immenhof mitten in Londons City. Richtig
außergewöhnlich gut!
Bis es endlich übersetzt ist, vielleicht einfach mal damit versuchen: Über uns der Himmel und unter
uns das Meer. Auch vom Jojo Moyes. Auch sehr gut.


Es gibt Bücher, die mich unfassbar beeindruckt haben. Ich nehme mir mal heraus, ganz dreist zu behaupten, dass mein Leben ohne diese Bücher sogar anders verlaufen wäre. Andere lese ich zwei, drei oder sogar fünf mal ohne das sie mir langweilig werden und ich entdecke immer wieder neues für mich.

Auf meinem Blog www.teamstreber.de findet ihr alles rund um gutes Webseiten Design.

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Liebe Mareike, ich danke dir für diesen wundervollen Gastbeitrag. Auch ich liebe Bücher über alles und werde mir das ein oder andere bestellen.

*Für euch habe ich die Bücher mal bei Amazon verlinkt (einfach das Cover anklicken), so könnt ihr euch Mareikes Lesetipps einfach so nachkaufen. Für euch ändert sich der Preis nicht, ich bekomme dann aber eine kleine Provision, wenn ihr über den von mir gesetzten Link bestellt.

Hunger bekommen? Hier findet ihr meine Rezepte: KLICK

Reise ins ungewisse – Gastbeitrag einer starken 3-fach Mami

Wir wissen nicht wohin die Reise geht….

 

Ein drittes Kind?

Schwanger mit dem dritten Kind. Ein Wunschkind, eine wichtige Entscheidung. Man hat zwei gesunde Kinder, soll man sich das wirklich nochmal antun? Urlaubsreisen, Auto etc… alles ist auf zwei Kinder ausgelegt. Trotzdem haben wir uns bewusst dafür entschieden.

Da meine beiden Großen auch mit Kaiserschnitt geholt werden mussten, war schnell klar dass auch Nummer drei mit Kaiserschnitt zur Welt kommen wird. Die Schwangerschaft war nicht wirklich toll, aber egal. Hauptsache am Ende hat man ein gesundes Kind in den Armen.

Reise ins ungewisse – Gastbeitrag einer starken 3-fach Mami weiterlesen

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