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DIY – Basteln mit Kindern – Familux Faltmania

Dieser Beitrag enthält Werbung für die Familux Hotels, die diese Bastelidee zur Verfügung gestellt haben. Für diesen Beitrag habe ich kein Geld und auch sonst keine Gegenleistung bekommen. Beitragsbild: ©www.360perspektiven.at

Ich stelle euch zunächst die Familux Resorts vor.

Foto: ©Daniela Jakob

Familux Resort Alpenrose

Resort-Inhaber Ernst Mayer sagt: „Wir helfen Familien, ihre Freiheit und Einzigartigkeit zu spüren. Wir schaffen Erlebnisräume, die ein Miteinander in einem gediegenen Ambiente und gleichzeitig jedem sein verdientes Recht ermöglichen, ein Stück ganz persönliche Erfüllung zu genießen. Das ist unsere Vorstellung von Luxus.“

Und das spürt man auch in jedem einzelnen der (bisher) drei Familux Resorts. Bereits 2016 besuchten wir die Alpenrose in Lermoos in Tirol und schon da setzte das Hotel unglaublich hohe Maßstäbe! Diese Art von Kinderhotels kannte ich aus Deutschland gar nicht. Hier war man nicht nur als Erwachsener im Mittelpunkt, auch die Kinder waren im Fokus der Aufmerksamkeit. Das begann damit, das beim Einchecken auch die Kinder einen eigenen Stehplatz am Tresen hatten, wo sie alles mitbekamen. Es ging weiter mit dem Kinderrestaurant und dass im Restaurant nicht nur Malvorlagen auf den Tischen lagen, sondern auch Feuchttücher, um die verschmierten Schnuten sauber zumachen.

An alles wurde gedacht und den Eltern möglichst viel abgenommen. Auch beim Gepäck, denn die Familux Resorts sind mit fast allem ausgestattet, was man im Familienurlaub braucht. Lediglich seine persönliche Kleidung und die Zahnbürste sollte man nicht vergessen, doch ich bin sicher, auch hier würde man einen Rat wissen.

Die Bilder entstanden bei unserem Besuch, 2016. Zur Zeit wird das Schwimmbad komplett umgebaut und erweitert. Das wird bestimmt der Hammer.

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Alpenresidenz Ballunspitze und die Magie der Berge

Werbung, da Recherchereise

Alpenresidenz Ballunspitze und die Magie der Berge

Es ist ein besonderes Gefühl in die Berge zu fahren. Ich weiß nicht was es ist, aber es fühlt sich magisch an.

Der Weg nach Galtür war voller Highlights gespickt und ich meine damit sicher nicht die Baustellen entlang des Bodensees und auch nicht den Stau durch Friedrichshafen durch. Nein ich meine z.B. den Bodensee selbst, die staunenden Ausrufe meiner Kinder und der erste Blick auf „richtige Berge“.

An der „alten Grenze“ legten wir eine kleine Pause ein, ein Eis musste sein und auch die Vignette kauften wir erst hier. Die Bewegung war wichtig, für uns und auch für unsere Kinder!

Je näher wir unserem Ziel kamen desto beeindruckender wurde es. Die hohen Berge, die ganz oben noch von Schnee bedeckt waren, die unzähligen Wasserfälle, die sich den Weg hinunter ins Tal schlängelten und die Natur, der man beim Aufwachen aus dem Winterschlaf zusehen konnte.

Etwas Enttäuscht war ich schon, denn die Silvretta Hochalpenstraße war noch gesperrt. Zu gern wäre ich diese Route gefahren und hätte mich von der Natur und der Straßenbaukunst begeistern lassen. Leider war mir das nicht vergönnt und so fuhren wir durch einen der unzähligen Tunnel, während ich die Anzeige des Navis beobachtete. Ich wollte endlich ankommen, aussteigen und durchatmen.

Als wir von der S16 abfahren konnten war ich glücklich, denn jetzt schlängelte sich die kleine Straße immer weiter den Berg hoch. Vorbei an Felsen, über Brücken, am Gebirgsbach vorbei und durch kleine Dörfer. Wir wussten, dass unser Ziel auf knapp 1600 m liegt, daher wunderte es uns nicht, als der Höhenmesser immer höher stieg. Immer tiefer drangen wir durch das Tal in die Bergwelt ein und immer höher stiegen wir auf. Dennoch blieben die Berge links und rechts von uns unglaublich hoch. Noch immer waren die Spitzen schneebedeckt und ich ließ mich zu dem Versprechen hinreißen, eine Schneeballschlacht im T-Shirt zu machen. So etwas vergessen Kinder nicht!

Die zwei glaubten mir nicht wirklich, denn zu Hause, war das Plantschbecken aufgebaut, wir hatten Sommer, da kann man doch keine Schneeballschlacht machen.

In Galtür angekommen fuhren wir durch diesen sympathischen Ort bis wir, fast ganz am Ortsende, unser Hotel entdeckten. Wir waren angekommen, in der Alpenresidenz Ballunspitze.

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Mit 30 Jahren Hoteldirektor! Interview mit Florian Mayer, Hoteldirektor im Dachsteinkönig

Hoteldirektor, mit 30?

Mit 30 schon Hoteldirektor? Da wurde ich dann doch schon hellhörig! Auch ich war schon ab einem Alter von 23 Jahren in Führungspositionen tätig, dennoch ist man immer wieder neugierig! Es war immer mein Traum etwas im Bereich Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit/ PR zu machen. Meine ganz persönlichen Karriere Ambitionen verschoben sich jedoch mit der Geburt meiner Kinder Christian und Cataleya. Was ich nicht direkt bereue, mich aber oft dennoch frage, was wäre wenn?
Na vielleicht wird das ja noch was… Irgendwann! Ich bin ja erst 35… naja, im Februar dann 36! (Wo zum Teufel ist der heulende Smiley?)

Umso schöner ist es, andere inspirierende, junge Menschen in Führungspositionen zu treffen!

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