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Rhabarber-Apfel-Karamell-Kuchen

Wie der Rhabarber-Apfel-Karamell-Kuchen entstanden ist

Dieses Rezept für den Rhabarber-Apfel-Karamell-Kuchen ist bereits 2016 entstanden. Meine Nachbarin hatte eine Menge Rhabarber im Garten und ich eine Menge Äpfel zu Hause.

Ich mag es irgendwas zu kombinieren und du sehen was daraus wird. Also kombinierte ich los und entstanden ist ein Rezept, das es sogar in die Zeitschrift Lisa geschafft hat. Es ist „nur“ die Rubrik Leserrezept, aber ich war dennoch stolz darauf mein Rezept darin zu finden. Nach der Veröffentlichung ging es auf meiner Facebook Seite so richtig los… Die Besucher stiegen innerhalb kürzester Zeit sehr hoch…. Damals hatte meine Seite noch einen anderen Namen und diesen Blog hier gab es noch gar nicht. Sie haben ihn zwar umbenannt und auch ein eigenes Bild verwendet, aber dass stört mich nicht. Das Rezept ist und bleibt von mir!

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Apfelkuchen mal anders….

Apfelkuchen Bloggerrunde

Tatjana hat zur Bloggerrunde zum Thema Apfelkuchen aufgerufen und ich bin gerne dabei.
Das Thema Äpfel hat mich von Anfang an interessiert, denn welches Obst ist so heimisch, so vielseitig und doch so lecker??? Der Apfel eben.
Früher war ich oft am Bodensee zum selbst Ernten. Ich bin sicher, wenn meine Kinder erstmal etwas größer sind, werden wir das auch gemeinsam machen.
Ich habe euch heute einen etwas anderen Apfelkuchen mitgebracht. Aus einer Laune und Gelüsten 😆 heraus ist dieses Rezept entstanden und was soll ich sagen? ER SCHMECKT MEGA GEIL. Leider hat er noch keinen Namen. Also her mit euren Vorschlägen!!!

Apfelkuchen Rezept

Hier erst mal das Rezept für euch:
Der Apfelkuchen besteht aus 3 Komponenten bzw. Schichten. Einem Rührkuchen, einer Apfelfüllung und einem Quarktopping.

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Der Rührkuchen

Für die erste Schicht, den Rührkuchen benötigt ihr folgende Zutaten:
  • 90 g Butter
  • 90 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier
  • 1 TL Vanillearoma
  • 90 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 30 ml Milch
  • 1/2 Glas Apfelmus

Butter, Zucker und die Prise Salz schaumig rühren. Eier nach und nach dazu geben und gut unterrühren lassen. Dann das Vanillearoma dazugeben.

Das Mehl mit dem Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch in den Teig geben. Am besten ist es, wenn ihr das Ganze von Hand vorsichtig unterhebt.

Einer 26er Springform fetten und Mehlen und den Rührteig in die Form geben. Den Teig glatt streichen und darauf den Apfelmus geben.

Das Ganze zur Seite stellen.

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Die Füllung

Für die Füllung:
  • 50 g Zucker
  • 200 g Nüsse (gemischt)
  • 6 Äpfel (geschält und in Stücke geschnitten)
  • 50 g Rosinen
  • 2 EL Zucker
  • 1 EL Zimt

Zuerst den Zucker in der Pfanne schmelzen lassen, anschließend die Nüsse hinzugeben und alles karamellisieren lassen.

Die Apfelstücke dazugeben und einige Zeit mitbraten. Mit den 2 EL Zucker und dem Zimt bestreuen, die Rosinen unterheben und etwas abkühlen lassen.

Anschließend in die Springform auf den Apfelmus geben.

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Das Topping

Für das Topping:
  • 100 g Zucker
  • 65 g Butter
  • 3 Eier
  • Saft einer 1/2 Zitrone
  • 1 EL Gries
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 400 g Quark
Zucker, Butter und Vanillezucker schaumig rühren. Die Eigelbe einzeln unterrühren. Den Zitronensaft, Gries und Quark unterheben. Das Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterrühren. Die Masse auf die Äpfel geben und glatt streichen.
Der Kuchen wird bei 160 Grad Umluft etwa 50 Minuten gebacken. Seid nicht ungeduldig und wartet bis zum nächsten Tag. Ihr werdet mit einem unheimlich leckeren, saftigen und „nassen“ Kuchen belohnt. Ich war ungeduldig und habe ihn noch lauwarm aufgeschnitten… Ihr seht ja auf den Bildern das Dilemma… 🙄
Serviert frisch geschlagene Sahne dazu…. Mhhhhmmmm, lecker….

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