Reisen ohne Kinder

Athen Girls Trip: Unsere Blind-Booking-Reise mit Blookery

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Der Beitrag über unsere Athen Reise enthält Werbung, da ich den Anbieter nenne und verlinke, bei dem wir gebucht haben.
Die Fotos im Beitrag stammen entweder von mir oder von Nina Sander Photografie | Authentische People und Wedding Fotografie.

Ein spontanes Abenteuer beginnt

Am 15. November letztes Jahr war es wieder so weit: Meine Freundin Nina und ich machten uns auf zu einem neuen Blind-Booking-Abenteuer. Nach unserem ersten Überraschungstrip nach Sofia in 2023 buchten wir erneut mit blookery.de und ließen uns vom Ziel überraschen. Diesmal ging es für uns nach Athen!

Für 392 Euro pro Person erhielten wir einen Flug ab Frankfurt und zwei Nächte in einem zentralen Hotel mit Frühstück. Unser Auto parkten wir direkt am Terminal für 69 Euro für das ganze Wochenende – bequem und stressfrei. Nach einem kurzen Frühstück am Flughafen und dem Einkauf von Snacks für den Flug starteten wir mit Lufthansa Richtung Griechenland. In nur drei Stunden erreichten wir Athen und tauchten sofort ins Abenteuer ein.

Willkommen in Athen

Vom Flughafen aus fuhren wir mit der Metro ins Zentrum, eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, in die Stadt zu gelangen. Wir haben uns hier direkt an der Metro Station am Flughafen das 3-Tages Touristenticket gekauft. Dieses kostet 20 Euro pro Person und man kann es für beliebig viele Fahrten nutzen. Die Besonderheit hierbei ist, dass eine Fahrt vom Flughafen in die Stadt und umgekehrt bereits incl. ist. Diese muss man nämlich sonst separat bezahlen.

Unser Hotel, das Athens Prime Hotels Classic, lag zentral, war sauber und modern eingerichtet – genau das, was wir für unseren Kurztrip brauchten. Nachdem wir unser Gepäck verstaut hatten, hielten wir uns nicht lange auf und stürzten uns gleich ins Stadtleben.

Erster Eindruck von Athen

Als erstes spazierten wir gemütlich durch die Straßen Athens, wo wir die Atmosphäre der Stadt aufsogen. Die Eindrücke waren unbeschreiblich. Wir besuchten einige Souvenirläden, stöberten in kleinen Boutiquen und entdeckten liebevoll gestaltete Handwerkskunst. Der Hunger meldete sich, und wir entschieden uns für ein traditionelles griechisches Essen: ein unglaublich leckeres und preiswertes Gyros bei Tylixto. Diesen Imbiss entdeckte ich bei TikTok und wollte ihn unbedingt ausprobieren. Ein Gyros mit Pommes und eine Flasche Wasser kosteten nur 4,90 Euro, ein wahres Schnäppchen. Die herzhaften Aromen und die Frische der Zutaten waren ein echtes Geschmackserlebnis!

Danach spazierten wir weiter zum berühmten Little Kook, einem Café, das für seine märchenhafte Dekoration bekannt ist. Die Fassade war bereits atemberaubend mit detailreichen Verzierungen, Figuren und Lichterketten geschmückt – ein echtes Fotoparadies! Doch hinein wollten wir nicht, da sich vor dem Eingang eine lange Schlange gebildet hatte.

Am Abend gönnten wir uns stattdessen noch ein süßes Dessert und einen bunten Kaffee im Fairy Tale, einem Café mit einer ähnlich verspielter Atmosphäre. Die traumhafte Einrichtung ließ uns in eine Fantasiewelt eintauchen aber das kannst du dir auf meinen Bildern anschauen.

Tag 2 in Athen: Kulinarik, Sightseeing und Rooftop-Bars

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel machten wir uns auf, Athen bei Tageslicht zu erkunden. Unser erster Stopp war die berühmte Zentralmarkthalle, wo es an den zahlreichen Ständen frische Lebensmittel, Gewürze und regionale Spezialitäten zu entdecken gab. Ganz in der Nähe entdeckte ich einen Shop, der sowohl polnische als auch griechische Spezialitäten im Angebot hatte. Natürlich kam ich mit der Besitzerin ins Gespräch, da ich sonst noch nirgends polnische Lebensmittel entdeckt hatte. Gekauft habe ich aber nur griechischen Oregano.

Danach entschieden wir uns, mit einem Uber zum Flisvos Marina zu fahren, einem wunderschönen Hafen mit zahlreichen Cafés, Restaurants und luxuriösen Yachten. Obwohl die Sonne schien, war es ziemlich kühl, weshalb wir uns mit einer heißen weißen Schokolade aufwärmten. Der Ausblick auf die glitzernden Boote im ruhigen Wasser war einfach traumhaft.

Zurück in der Stadt suchten wir ein gutes Restaurant für unser Mittagessen und entschieden uns für Athena’s Cook. Die Preise im Restaurant waren eher hoch, was sich aber durch die Qualität der Speisen auszahlte. Das Essen war hervorragend – wir probierten verschiedene griechische Vorspeisen und teilten uns die Portionen, sodass wir viel verschiedene Dinge probieren konnten.

Plaka – Das charmanteste Viertel Athens

Danach machten wir einen ausgedehnten Spaziergang durch das charmante Viertel Plaka. Wer durch die verwinkelten Gassen von Plaka schlendert, taucht ein in das Herz Athens – und in eine der ältesten Gegenden der Stadt. Plaka liegt direkt am Fuße der Akropolis und wird oft als das „Dorf unter der Akropolis“ bezeichnet. Hier spürt man die Geschichte auf Schritt und Tritt: von antiken Säulen über neoklassizistische Häuser bis hin zu byzantinischen Kirchen.

Wissenswertes über Plaka:

Plaka ist eines der ältesten Viertel Athens, und das merkt man: Die Geschichte reicht bis in die Antike zurück. Die meisten Gebäude, die du heute siehst, stammen aus dem 19. Jahrhundert, als Athen zur Hauptstadt Griechenlands wurde. Viele der Häuser stehen unter Denkmalschutz und sind liebevoll restauriert worden.

Der Name Plaka stammt wahrscheinlich von einer großen Steinplatte („plaka“), die in der Gegend gefunden wurde. Während der osmanischen Zeit war Plaka das Zentrum der griechischen Kultur und Sprache. Heute ist es ein Magnet für Besucher – aber trotz der vielen Touristen hat das Viertel seinen ursprünglichen Charme bewahrt.

Was du in Plaka unternehmen und sehen kannst:

  • Akropolis & Akropolismuseum
    Natürlich führt kein Weg an der berühmten Akropolis vorbei! Von Plaka aus kannst du bequem zu Fuß hinaufsteigen. Danach lohnt sich ein Besuch im modernen Akropolismuseum.
  • Römische Agora & Turm der Winde
    Inmitten von Plaka findest du Überreste der römischen Agora. Besonders sehenswert ist der gut erhaltene Turm der Winde, eine antike Wetterstation und Sonnenuhr.
  • Byzantinische Kirchen entdecken
    Überall im Viertel verstecken sich kleine, jahrhundertealte Kirchen wie die Agios Nikolaos Rangavas oder die Metamorphosis Sotiros, die einen Einblick in die byzantinische Vergangenheit geben.
  • Einkaufen & Bummeln
    Die Straßen von Plaka sind voll von kleinen Boutiquen, Souvenirläden und Kunsthandwerkern. Hier findest du handgemachten Schmuck, Lederwaren und traditionelle griechische Produkte.
  • Kulinarische Highlights
    Zahlreiche Tavernen und Cafés laden zum Verweilen ein. Besonders schön sitzt man auf den Terrassen der Restaurants an der Adrianou-Straße – mit Blick auf die antiken Stätten. Probier unbedingt typische Mezedes und ein Glas Ouzo!
  • Straßenmusik & Abendstimmung
    Am Abend verwandelt sich Plaka in ein lebendiges Viertel voller Musik. Straßenmusiker sorgen für Atmosphäre, während man durch die beleuchteten Gassen schlendert.

Anafiotika – Ein Hauch Kykladen mitten in Athen

Besonders beeindruckt waren wir von Anafiotika, einer kleinen versteckten Oase, die aussieht wie eine kykladische Insel mitten in Athen. Die weiß getünchten Häuser mit blauen Fensterläden und die blühenden Bougainvillea-Sträucher verliehen dem Viertel eine einzigartige Atmosphäre.

Denn nur wenige Schritte von dem belebten Viertel Plaka entfernt, befindet sich dieses kleines verstecktes Paradies. Dieses winzige Viertel schmiegt sich an den Nordhang der Akropolis und fühlt sich an, als wäre man auf eine griechische Insel teleportiert worden – und das mitten in Athen!

Was Anafiotika so besonders macht

Anafiotika besteht nur aus wenigen Häusern und engen, verwinkelten Gassen. Hier dominieren weiß getünchte Häuser, blaue Fensterläden, farbenfrohe Blumentöpfe und üppige Bougainvillea. Die Kykladen Architektur gibt Anafiotika seinen unverwechselbaren Charme – es sieht aus, als wäre man auf Santorini oder Mykonos, dabei steht man mitten in einer Millionenmetropole.

Wissenswertes über Anafiotika:

Anafiotika entstand im 19. Jahrhundert, als Bauarbeiter von der Insel Anafi nach Athen kamen, um am Palast von König Otto zu arbeiten. Sie bauten ihre Häuser im typischen Stil ihrer Heimatinsel – weiß, einfach, minimalistisch – und gründeten damit dieses besondere Viertel.

Lange Zeit war Anafiotika von Abriss bedroht, doch inzwischen steht es unter Denkmalschutz. Heute leben hier nur noch wenige Familien, die den ursprünglichen Charakter bewahren. Ein Besuch ist fast wie eine Reise in die Vergangenheit – oder auf eine weit entfernte Insel.

Was du in Anafiotika unternehmen kannst: 

  • Einfach schlendern und staunen
    Verlaufen ist hier fast Pflicht! Lass dich treiben, gehe durch die engen Gässchen und entdecke versteckte Ecken und winzige Plätze. Autos gibt es hier nicht – nur Katzen, die auf den Mauern dösen.
  • Die Aussicht genießen
    Anafiotika liegt erhöht am Hang der Akropolis. Von vielen Stellen hast du einen traumhaften Blick über ganz Athen bis hin zum Lykabettus-Hügel. Besonders schön ist es am Abend, wenn die Stadt im warmen Licht unter dir liegt.
  • Fotografieren ohne Ende
    Anafiotika ist ein Fotoparadies! Jede Tür, jede verwitterte Mauer und jede Treppe sieht aus wie aus einem Postkartenmotiv. Wer auf authentische Fotospots steht, ist hier genau richtig.
  • Die Ruhe spüren
    Obwohl Anafiotika direkt an der touristischen Plaka liegt, ist es hier erstaunlich still. Das Viertel ist autofrei und wirkt fast wie aus der Zeit gefallen. Perfekt, um kurz dem Trubel zu entkommen.

Little Kook – Ein Märchen-Café mitten in Athen

Unser nächster Stopp war erneut das Little Kook und dieses Mal wollten wir auch hinein. Wer auf der Suche nach einem echten Instagram-Hotspot in Athen ist, sollte dem Little Kook im Viertel Psiri unbedingt einen Besuch abstatten. Dieses außergewöhnliche Café ist weit mehr als nur ein Ort für Kaffee und Kuchen – es ist eine bunte Fantasiewelt, in der jede Ecke aufwendig dekoriert ist. Das Thema wechselt je nach Jahreszeit: Mal taucht man ein in ein Märchenland, mal wird es schaurig zu Halloween oder festlich zur Weihnachtszeit.

Das Fotografieren ist ausdrücklich erlaubt und sogar erwünscht! Überall findest du märchenhafte Kulissen, fantasievolle Figuren und liebevolle Details, die sich perfekt für originelle Fotos eignen. Auch die Desserts sind kleine Kunstwerke und fast zu schön zum Essen – aber eben nur fast!

Ein Besuch im Little Kook ist ideal, wenn du Lust auf ein bisschen Magie und verspielten Kitsch hast – und natürlich, wenn du auf der Suche nach einem besonderen Fotospot in Athen bist. Nach einiger Zeit wurde es uns aber fast schon zu viel. Wir entschieden uns daher nur für ein Getränk, Essen wollten wir woanders.

Ramen und Rooftop

Zum Abendessen hatten wir Lust auf etwas anderes als griechische Küche und entschieden uns für Sticky Rice, ein kleines, gemütliches Restaurant, das leckere und preiswerte Ramen serviert. Du findest es an der Ermou Strasse in unmittelbarer Nähe zum Monastiraki Platz. Dem Dreh- und Angelpunkt in Athen. Gut gesättigt machten wir uns dann erneut auf den Weg durch die Stadt, wo noch das ein oder andere Souvenir für die daheimgebliebenen in unsere Taschen wanderte.

Auf dem Weg zum Hotel kamen wir an der City Zen Rooftop Bar vorbei, wir beschlossen, dort den Tag mit einem atemberaubenden Blick auf die Akropolis ausklingen zu lassen. Die beleuchtete Ruine in der Nacht war ein spektakulärer Anblick! Da es aber ziemlich kalt war, blieben wir nicht allzu lange und machten uns auf den Rückweg zum Hotel, nicht ohne noch einen kurzen Blick auf die stilvolle Dekoration des Gatsby Hotels zu werfen.

Letzter Tag in Athen: Akropolis und ein früher Abschied

Am Sonntag wollten wir uns ein Highlight natürlich nicht entgehen lassen: die Akropolis. Frühmorgens machten wir uns auf den Weg und genossen die noch relative Ruhe vor dem Besucheransturm. Die Tickets hatten wir vorab online für 10 Euro pro Person gekauft und auch das Zeitfenster (um 8.00 Uhr morgens) vorab gewählt. Das war eine gute Entscheidung, denn es war nicht sehr viel los und so konnten wir in Ruhe alles erkunden. Die antiken Tempel, allen voran das Parthenon, hinterließen einen bleibenden Eindruck. Die imposanten Säulen und die Geschichte, die dieser Ort atmet, sind einfach überwältigend.

Als wir uns auf den Rückweg machten, informierte uns unser Uber-Fahrer über einen bevorstehenden Streik. Da sowohl Straßen als auch Metrostationen gesperrt werden sollten, entschieden wir uns, früher als geplant und mit einem Uber zum Flughafen zu fahren. Dort machten wir es uns auf den Liegestühlen am Gate gemütlich, genossen noch einmal ein frisch zubereitetes Gyros und ließen uns unseren Starbucks-Kaffee direkt ans Gate liefern – ein entspannter Abschluss unserer Reise.

Tipps für deine Reise nach Athen – Das solltest du wissen!

  • Beste Reisezeit
    Die angenehmsten Monate sind April bis Juni und September bis Oktober. Im Hochsommer (Juli & August) wird es sehr heiß, oft über 35 Grad, und die Stadt kann ziemlich überfüllt sein. Wir waren im November in Athen, es war sehr schön, aber auch schon relativ kühl.
  • Bequeme Schuhe sind ein Muss
    Athen erkundet man am besten zu Fuß! Gerade in der Altstadt und auf dem Weg zur Akropolis gibt es viele Kopfsteinpflaster und unebene Wege. Bequeme Schuhe sind Gold wert!
  • Sonnenschutz nicht vergessen
    Auch im Frühling und Herbst scheint die Sonne kräftig. Ein Sonnenhut, Sonnencreme und eine Wasserflasche sollten immer dabei sein.
  • Eintrittstickets im Voraus buchen
    Für beliebte Sehenswürdigkeiten wie die Akropolis, das Akropolismuseum oder die Antike Agora lohnt es sich, die Tickets vorab online zu kaufen. So umgehst du lange Warteschlangen.
  • Kleingeld für Trinkgeld & öffentliche Toiletten
    In Griechenland gibt man üblicherweise Trinkgeld: Im Restaurant sind 5-10 % angemessen, auch im Taxi freut man sich über eine kleine Aufrundung. Öffentliche Toiletten kosten oft 50 Cent, Kleingeld griffbereit zu haben, ist also praktisch. Ansonsten haben wir überall mit der Karte bezahlt.
  • Vorsicht vor Taschendieben
    Wie in vielen Großstädten gilt auch in Athen: Wertsachen sicher verstauen! Besonders an belebten Plätzen wie dem Monastiraki-Platz, in der Metro und auf Märkten solltest du auf deine Tasche achten.
  • Öffentliche Verkehrsmittel
    Die Metro in Athen ist sauber, günstig und schnell! Ein Einzelticket kostet ca. 1,20 €, es gibt aber auch 24-Stunden-Tickets oder Mehrtagestickets für Touristen. Achtung: Das Ticket muss gestempelt werden, bevor du losfährst.
  • Wasserqualität
    Das Leitungswasser in Athen ist trinkbar, es schmeckt aber nach Chlor. Viele Einheimische trinken deshalb lieber Mineralwasser aus der Flasche. Ein wertvoller Tipp: In Athen ist Wasser unglaublich günstig. Selbst an Sehenswürdigkeiten bekommt man eine 0,5-Liter-Flasche für nur 50 Cent – perfekt für alle, die viel unterwegs sind und kein eigenes Wasser mitschleppen wollen.
  • Respektvolle Kleidung bei Kirchenbesuchen
    Beim Besuch von Kirchen und Klöstern sollte auf angemessene Kleidung geachtet werden: Schultern und Knie bedecken, sonst kann es sein, dass der Zutritt verwehrt wird.
  • Abendessen beginnt spät
    In Griechenland isst man spät: Die meisten Tavernen füllen sich erst ab 20 oder 21 Uhr richtig. Wer früh kommt, hat oft freie Platzwahl!

Fazit: Blind Booking? Jederzeit wieder!

Unser Fazit ist eindeutig: Blind Booking ist perfekt für uns! Wir lieben es, neue Metropolen zu entdecken und unsere Komfortzone zu verlassen. Dieses Wochenende haben wir unglaubliche 28 Kilometer zu Fuß zurückgelegt – eine beachtliche Strecke, wenn man Wartezeiten und Flugzeiten bedenkt. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir dieses Jahr auch wieder eine Blind Booking Reise planen werden.

Das Wichtigste ist aber, dass man für solche Abenteuer die richtige Person auswählt. Nina und ich ergänzen uns da perfekt. Wir nehmen Rücksicht aufeinander, planen gemeinsam was wir sehen wollen und finden jederzeit Kompromisse und kurzfristige Lösungen, wenn unsere Pläne mal durcheinander geraten, wie eben durch den Streik.

Unsere nächste Blind-Booking-Reise kommt also bestimmt – und wir können es kaum erwarten, wohin es uns diesmal verschlägt!

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