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Mit Kindern und der SchwarzwaldCard in den Europa-Park

Dieser Beitrag zum Thema SchwarzwaldCard enthält Werbung.

Den Schwarzwald entdecken

Der Schwarzwald – eine malerische Region mit seiner üppigen Natur und vielfältigen Freizeitangeboten, die perfekt für einen Familienausflug geeignet ist. Und unmittelbar vor unserer Haustür, perfekt also um mit der SchwarzwaldCard viele verschiedene Ausflüge zu unternehmen.

Die SchwarzwaldCard in Verbindung mit dem Europa-Park bietet eine Reihe von unschlagbaren Vorteilen für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Die SchwarzwaldCard eröffnet Inhabern die Möglichkeit, eine Vielzahl von weiteren Attraktionen im Schwarzwald kostenlos zu besuchen. Dazu gehören Museen, Freizeitbäder, Tierparks und viele andere Freizeiteinrichtungen, die den Aufenthalt in der Region abwechslungsreich und interessant gestalten. In Verbindung mit dem Europa-Park kostet die Familienkarte (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder) 320 Euro.

Dafür kann man an drei, frei wählbaren, Tagen die ca. 200 Attraktionen kostenfrei nutzen. Die Bonus-Partner, die auf der Homepage zu finden sind, können auch außerhalb dieser drei Tage, im Gültigkeitszeitraum der SchwarzwaldCard, kostenfrei besucht werden.

Für unseren ersten Ausflug entschieden wir uns, den Europa-Park Rust zu besuchen, ein Ort voller Abenteuer und Spaß für die ganze Familie. Ich war das letzte Mal vor etwa 18 Jahren im Europa-Park und dieses Jahr sollten unsere Kinder das erste Mal diesen magischen Ort besuchen.

Der Polestar

Mit unseren zwei aufgeregten Kindern machten wir uns also ganz früh auf den Weg zum Europa-Park im umweltfreundlichen Polestar 2 vom Polestar Space in Stuttgart. Der Polestar 2 ist ein Elektrofahrzeug, das mit zahlreichen beeindruckenden Eigenschaften aufwartet. Als ein hochmodernes und umweltfreundliches Fahrzeug ist er eine attraktive Option für umweltbewusste Autokäufer und Familien gleichermaßen.

Der Polestar 2 wird von einem leistungsstarken Elektromotor angetrieben, der eine beeindruckende Beschleunigung und eine hohe Leistung bietet. Der Innenraum des Polestar 2 ist geräumig, modern und ansprechend gestaltet. Der Polestar 2 zeichnet sich durch ein modernes und ansprechendes Design aus. Mit klaren Linien und einer eleganten Silhouette strahlt das Fahrzeug eine zeitlose Schönheit aus.

Der elektrische Polestar 2 bietet nicht nur eine nachhaltige Art zu reisen, sondern auch einen komfortablen und geräumigen Innenraum, der ideal für Familienausflüge ist. Die Kinder waren begeistert von den futuristischen Features des Fahrzeugs und genossen die angenehme Fahrt durch die idyllischen Landschaften des Schwarzwalds, aber auch die Beschleunigung und die tolle Kurvenlage des Fahrzeugs.

Lademöglichkeiten am Europa-Park

Eine der Sorgen bei der Anreise mit einem Elektrofahrzeug ist oft die Verfügbarkeit von Ladestationen. Doch zum Glück war dies beim Europa-Park Rust kein Problem. Der Park bietet eine Vielzahl von Ladestationen für Elektroautos, darunter auch kompatible Anschlüsse für den Polestar 2. Während wir den Park erkundeten, konnten wir das Fahrzeug ganz einfach aufladen und uns gleichzeitig auf die kommenden Abenteuer vorbereiten.

Fast direkt neben dem Eingang, nämlich im Parkbereich A finden sich 16 E-Ladesäulen, von denen nur eine Belegt war, als wir um kurz vor 9 ankamen. Wir haben unser Auto angeschlossen und uns für die Direktzahlung über PayPal entschieden. Pro geladenem kWh sind 0,61 Euro fällig (Stand Juli 2023) dafür bezahlt man aber keine Blockiergebühr und kann den ganzen Tag dort parken und muss im Park nicht immer auf die Uhr schauen.

Europa-Park Rust

Der Europa-Park Rust, einer der führenden Freizeitparks Europas, hat für jedes Familienmitglied etwas zu bieten. Von atemberaubenden Achterbahnen bis hin zu unterhaltsamen Shows und Themengebieten aus verschiedenen Ländern ist die Vielfalt der Attraktionen beeindruckend. Unsere Kinder waren besonders von den actiongeladenen Fahrgeschäften wie der „Blue Fire Megacoaster“ und den Wasserbahnen fasziniert. Aber auch für diejenigen, die es lieber ruhiger angehen wollen, gibt es genügend Attraktionen und Shows, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern.

Mit 10 und 9 Jahren hatten meine beiden auch das perfekte Alter für den ersten Besuch im Europa-Park, bis auf den SilverStar konnten sie alle Achterbahnen nutzen. Wir nahmen uns aber auch Zeit für eine der unzähligen Shows, die uns alle begeistert hat. Das Wetter spielte mit und die Zeit verging wie im Flug, mittags war es in den Restaurants recht voll und so ärgerte ich mich etwas, dass ich das erste Mal ohne Picknick in einem Freizeitpark unterwegs war. Schöne Plätze zum Picknicken gibt es im Europa-Park nämlich zu genüge.

Wir nutzten die Zeit komplett aus und blieben, dank der verlängerten Öffnungszeiten, bis 20.00 Uhr im Park. Es war insgesamt ein schöner und aufregender Tag. Aber auch sehr anstrengend. Mit Mühe konnte ich mich auf der Heimfahrt wach halten, was wohl auch mit dem Fahrkomfort im Polestar 2 zu tun hatte.

Die SchwarzwaldCard – Türöffner zu unzähligen Abenteuern

Ein weiterer Pluspunkt unseres Ausflugs war die SchwarzwaldCard, die auch den Eintritt zum Europa-Park abdeckte. Dank der Karte konnten wir direkt zum Eingang gehen, die Mitarbeiterin des Europa-Parks scannte den QR Code auf der Rückseite der Karte und schon durften wir rein. Diese All-Inclusive-Karte eröffnete uns und unseren Kindern eine Welt voller Möglichkeiten, da sie den Zugang zu zahlreichen weiteren Attraktionen und Freizeiteinrichtungen im gesamten Schwarzwald gewährt. Von Freibädern über Museen bis hin zu Bergbahnen – die SchwarzwaldCard macht einen Familienausflug zu einem rundum gelungenen Erlebnis.

Die SchwarzwaldCard macht spontane Ausflüge möglich, ob im Sommer oder im Winter. Da wir an der Grenze zum Schwarzwald wohnen, überlege ich, die SchwarzwaldCard 365 zu kaufen, denn diese ermöglicht an 365 Tagen den Besuch der teilnehmenden Attraktionen.

Fazit unseres Ausflugs mit der SchwarzwaldCard

Unser Familienausflug zum Europa-Park Rust mit der SchwarzwaldCard war zweifellos ein unvergessliches Erlebnis. Die Anreise mit dem umweltfreundlichen Polestar 2 verlief reibungslos, und die Ladestationen am Park machten die Sorge um die Akkulaufzeit zur Nebensache. Der Europa-Park selbst entpuppte sich als wahres Paradies für Abenteuerlustige und Familien gleichermaßen. Und dank der SchwarzwaldCard konnten wir unseren Ausflug nicht nur im Europa-Park genießen, sondern freuen uns auch auf die anderen Attraktionen im Schwarzwald, die incl. sind.

Für alle, die einen unvergesslichen Familienurlaub im Schwarzwald suchen, ist der Europa-Park Rust mit der SchwarzwaldCard die ideale Wahl.

Mehr zum Thema Reisen mit Kindern findet ihr hier: KLICK

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e-Auto: Mythen, Fakten und meine persönliche Erfahrung

Unser Fazit nach 5 Wochen mit dem e-Auto

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Elektroautos auf dem Vormarsch

Elektroautos sind auf dem Vormarsch, doch es gibt immer noch viele Vorurteile und Mythen, die sich hartnäckig halten. Einige behaupten beispielsweise, dass Elektroautos zu teuer sind, keine ausreichende Reichweite haben oder dass der Akku nach ein paar Jahren ausgetauscht werden muss. Doch wie viel Wahrheit steckt eigentlich hinter diesen Aussagen? Ich habe mir einige der Mythen angeschaut und auch das e-Auto ausgiebig getestet. Im Sommer waren wir 3 Wochen mit einem Mercedes EQC 400 4matic und im Winter waren wir 2 Wochen mit einem VW id.4 unterwegs.

Hier findet ihr meine persönliche Einschätzung zum Thema e-Auto.

Mythos 1: Elektroautos sind zu teuer

Es stimmt, dass Elektroautos oft einen höheren Anschaffungspreis haben als vergleichbare Verbrenner-Modelle. Doch diese Preisdifferenz wird immer kleiner, da die Kosten für Batterien und andere Technologien sinken. Zudem gibt es staatliche Förderungen und Steuervorteile, die den Kauf eines Elektroautos attraktiver machen. Und auf lange Sicht sind Elektroautos oft günstiger im Betrieb als Verbrenner, da sie weniger Wartung benötigen und die Energiekosten niedriger sind.

Grundsätzlich ist der Aufbau eines Elektroautos deutlich simpler als der eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. In einem Vierzylinder sind beispielsweise knapp 1.000 Teile verbaut, in einem Elektromotor sind es nur 17 Einzelteile. Reine e-Autos können, im Vergleich zum Fahrzeug mit Verbrennermotor, auf Einzelteile wie die Wasserpumpe, den Kühler, den Ölfilter, die Zündkerzen, die Kupplung und die Auspuffanlage verzichten. Entsprechend stellt sich die Wartung und Inspektion eines Elektroautos tatsächlich deutlich einfacher dar als bei einem Verbrenner.

Ein herkömmliches E-Auto besteht nur aus Karosserie, Elektromotor, Akku, Leistungsautomatik und einem Automatikgetriebe. Ein großer Vorteil des e-Autos für mich persönlich ist das Platzangebot. Elektroautos, die als e-Auto entwickelt wurden, sparen sich durch die wenigen Teile, aus denen sie bestehen unheimlich viel Platz unter der Motorhaube. So bleibt mehr Platz für die Insassen und im Kofferraum, sowohl für Koffer als auch für den Einkauf.

Mythos 2: e-Autos haben keine ausreichende Reichweite

Viele Menschen glauben, dass Elektroautos nur für kurze Strecken geeignet sind und man ständig an einer Ladestation hängt. Doch moderne Elektroautos haben oft eine Reichweite von 300 bis 500 Kilometern, was für die meisten Fahrerinnen und Fahrer vollkommen ausreichend ist. Zudem gibt es immer mehr Ladestationen und Schnelllademöglichkeiten, sodass man auch auf längeren Strecken gut zurechtkommt.

In den Sommerferien waren wir zwei Wochen lang mit dem e-Auto unterwegs. Unser e-Auto Roadtrip führte und an die verschiedensten Orte in fünf verschiedenen Bundesländern. Insgesamt etwa 2500 km waren wir mit dem e-Auto unterwegs und haben dabei von ganz kleinen Dörfern bis zu Millionenmetropholen alles mitgenommen. Zur keiner Zeit hatten wir Probleme, unser e-Auto zu laden.

Falls es euch interessiert, hier sind die Stationen unseres e-Auto Roadtrips: Altmark, Berlin, Tropical Island, Torgau, Leipzig und Erfurt.

In den Winterferien waren wir zwei Wochen mit dem e-Auto unterwegs. Bis nach Südtirol sind wir gefahren und haben dabei sowohl das e-Auto selbst, als auch die Ladeinfrastruktur genau unter die Lupe genommen. Immer dabei und an unserer Seite, unser Partner die deer GmbH aus Calw. Wir haben also auch in Österreich und in Italien geladen und das einzige Problem bestand darin, dass ein Italiener die Ladesäule mit seinem kleinen Verbrenner zugeparkt hatte. Aber das ist etwas, was zumindest im Ausland, noch durchaus vorkommen kann. In unmittelbarer Nähe befanden sich aber genügend weitere Ladesäulen, an denen wir hätten laden können.

Mythos 3: e-Auto-Akkus müssen oft ausgetauscht werden

Es ist richtig, dass Elektroauto-Akkus mit der Zeit an Kapazität verlieren. Das ist ja nicht anders als z. B. beim Handy. Doch in der Regel muss ein Austausch erst nach vielen Jahren und zehntausenden von Kilometern. Viele Hersteller geben mittlerweile eine 8jährige Garantie auf Ihre Akkus, bei Lexus sind es sogar 10 Jahre. Zudem sind die Kosten für einen neuen Akku in den letzten Jahren deutlich gesunken, sodass ein Austausch immer erschwinglicher wird.

Wer das „Risiko“ nicht eingehen möchte, ist vielleicht mit einem AutoAbo gut beraten. Hierbei bezahlt man für die Nutzung des e-Autos einen gewissen Preis. Dieser beinhaltet dann meist die Steuern, die Versicherung, die Wartung und den Austausch von Verschleißteilen. Je nach Vertrag sind auch die Ladekosten bereits integriert. So ein AutoAbo ist ebenfalls eine gute Möglichkeit das Elektroauto selbst auszuprobieren und eigene Erfahrungen zu sammeln.

Mythos 4: Durch das Laden des e-Autos verliert man unnötig Zeit

Es stimmt, dass man ein e-Auto ab und zu mal laden muss. Mit unserem alten Disel komme ich, bei vollem Tank etwa 1.000 km ohne zu tanken. Doch bisher haben wir das noch nie gemacht. Im Alltag reichen die gut 300 – 500 km Reichweite eines e-Autos locker aus und auf Reisen?

Da haben wir auch früher schon min. 30 Minuten Pause gemacht. Das ist nicht nur als Familie sinnvoll, auch für Geschäftsleute, Alleinreisende oder Paare ist eine Pause auf längeren Fahrten durchaus sinnvoll. Die Konzentration lässt nach, man wird müde und evtl. unaufmerksam. Daraus folgt eine erhöhte Unfallgefahr. Eine Pause sollte also nicht unbedingt als Zeitverlust gesehen werden, sondern als Möglichkeit, sich zu erholen. Nicht umsonst müssen Berufskraftfahrer z. B. nach 4,5 Stunden 45 Minuten Pause machen.

Viele e-Autos sind nach ca. 30 – 45 Minuten bereits wieder zu 80 % geladen, denn die Rastplätze sind in den meisten Fällen mit Schnellladesäulen ausgestattet. In der deer emobil App konnte ich jederzeit nach einer Ladesäule entlang unserer Strecke suchen. Dort wurde mir auch angezeigt mit welcher maximalen Kapazität geladen werden kann, wie viele Ladepunkte es gibt und wie viele davon belegt sind.

In den meisten Fällen passiert das Laden aber eh Nebenbei. Ob über Nacht an der eigenen Wallbox oder während man einkauft. So ist der Zeitverlust gleich null!

Mein persönliches Fazit zum e-Auto:

Das Fahren eines Elektroautos macht unglaublich viel Spaß! Als Frostbeule weiß ich es auch zu schätzen, dass die Heizung eines e-Autos sofort funktioniert und nicht erst, wenn der Verbrenner warmgelaufen ist. Von der Heizung des Lenkrades im id4 von VW, den wir im Winter getestet haben, fange ich erst gar nicht an. Das war MEGA!

Im Sommer kann ich mein e-Auto automatisch kühlen lassen, so dass ich nie in ein überhitztes Auto steigen muss. Moderne e-Autos haben auch eine moderne Optik, die zumindest mir sehr gefällt. Ich liebe den vielen Platz, den man sowohl im Innenraum als auch im Kofferraum hat und nicht zuletzt, die Ersparnis beim Laden, die zwar bei den momentanen Preisen geschrumpft ist, aber immer noch da ist.

Elektroautos sind eindeutig auf dem Vormarsch und bieten viele Vorteile gegenüber Verbrennern. Die meisten Vorurteile gegenüber Elektroautos sind zwar nicht ganz von der Hand zuweisen, sind im Alltag aber nicht spürbar. Wer sich für ein Elektroauto interessiert, sollte sich von Vorurteilen nicht abschrecken lassen und sich selbst ein Bild machen. Zum Beispiel mit einem eCarsharing oder dem AutoAbo für einen längerfristigen Test.

Bist du schon mal ein e-Auto gefahren und wie ist dein Eindruck?

Offenlegung: Auf unseren Reisen ist die deer GmbH unser regionaler Partner für e-Mobilität
und bietet neben der e-Ladeinfrastruktur (über 250 Ladesäulen allein in Baden-Württemberg)
auch das deerAbo und das deer e-Carsharing an.

Meine Beiträge zum Thema Reisen mit Kindern findet ihr hier: KLICK

Hier findet ihr mich auf Pinterest, dort findet ihr alle meine Rezepte und viele weitere Ideen:


In den Pfingstferien 2022 waren wir auf Föhr und auf Sylt unterwegs. Wie sich die beiden Inseln, die direkte Nachbarn sind, unterscheiden. Was man als Familie unternehmen kann, wie man auf die Inseln kommt und was das alles kostet findet ihr in den beiden Beiträgen zu unseren Reisen:

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Statt zu verreisen kann gemeinsames Kochen und Backen auch eine tolle Beschäftigung sein, hier findet ihr Anregungen und Rezepte:

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