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Urlaub auf familisch – Hotel Engel in Todtnauberg

Bereits 2019 waren wir im Familotel Engel in Todtnauberg zu Gast. Nachdem ich mitbekommen habe, dass das Haus im Herbst 2019 umgebaut wurde, war ich wirklich neugierig, was sich getan hat und wollte unbedingt noch mal in den Schwarzwald fahren.

Und dann kam Corona und machte all unsere Reisepläne zunichte. Lange war ich der festen Überzeugung, im Jahr 2020 gar nicht verreisen zu können. Das Fernweh plagte mich jedoch die ganze Zeit über und so war ich froh zu hören, dass die Beschränkung gelockert werden und die Hotels wieder öffnen dürfen.

Reisen ohne Risiko?

Für unsere erste Reise wählten wir den Schwarzwald und das Hotel Engel, da wir zum einen keine weite Anreise hatten und zum anderen im eigenen Bundesland bleiben konnten. Die Corona Beschränkungen der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich teilweise deutlich und so wurde unsere Reise, für uns, deutlich unkomplizierter.

Dennoch war ich unsicher. Wie ist so ein Urlaub in Corona-Zeiten? Können wir unbeschwert genießen? Ist so ein Urlaub erholsam?

Ich nehme es mal vorweg! OH JA, das ist er!!!

Und das lag vor allem auch am Hotel! Das Hotel Engel gab wirklich alles, um uns einen tollen Urlaub zu bescheren. Zu keiner Zeit fühlte ich mich unwohl, oder musste gar Angst haben, mich evtl. anzustecken. Es wurde einfach an alles gedacht.

Im Hotel Engel

Bereits zu Hause konnten wir online einchecken, am Hotel angekommen bekamen wir einen großen Umschlag mit unseren Zimmerschlüsseln, Hinweisen zum Aufenthalt, der Hochschwarzwald Card, einem Stift und einem mysteriösen Röhrchen. Im öffentlichen Bereich des Hotels herrschte Maskenpflicht, das störte uns aber nicht.

Unser Appartement war frisch gereinigt und desinfiziert worden, es war gemütlich und geräumig. Wir fühlten uns auf Anhieb wohl!

Die Veränderungen fielen mir vor allem im Restaurantbereich auf. Statt einer Terrasse zur Straße hin, gab es jetzt einen tollen Lounge Bereich mit Bar, im Stil eines Wintergartens. Wer draußen essen möchte, kann es aber dennoch tun, hinter dem Haus. Der Buffetbereich war sehr groß, modern und freundlich aufgebaut.

Wer im Hotel Engel bucht, bekommt all-inclusive Verpflegung (Frühstück, Mittagessen, Kuchen am Nachmittag und Abendessen), incl. aller alkoholfreien Getränke, Bier und Wein aus der Zapfanlage. Genau hierfür war das mysteriöse Röhrchen gedacht. Jeder Gast hatte eins und so konnte jeder, mit seinem eigenen Röhrchen Bier bzw. Wein zapfen.

Beim Buffet wurde das Essen durch die Mitarbeiter bzw. sogar den Chef persönlich aufgelegt, so war auch hier die Hygiene gewährleistet. Das Essen war unglaublich gut, frisch, heiß und so vielfältig, dass ich tatsächlich mehrmals gelaufen bin, um vom allem zu probieren.

Familienzeit und Natur pur

Für unsere erste Reise war es mir wichtig, viel in der Natur unternehmen zu können. Das Hotel Engel war dafür der perfekte Ausgangspunkt. Dennoch wollten die Kinder auch etwas Zeit im Kinderclub verbringen und so gönnten wir uns alle einen Vormittag Auszeit! Papa war joggen, Mama hat endlich ihr Buch fertig lesen können und die Kinder spielten ausgelassen im Kinderclub.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen war aber Familienzeit angesagt. Wir sind zu den Todtnauer Wasserfällen gelaufen, welche in etwa 10 Minuten zu Fuß vom Hotel aus zu erreichen sind. Von dort aus sind wir dann zur Gedächtnis Kapelle auf der Bergerhöh gewandert, dort steht übrigens die einzige Sitzbank, von der aus man einen wunderschönen Blick über ganz Todtnauberg hat. Ein Traum, aber es war ganz schön anstrengend.

Nach einer erholsamen Nacht und einem leckeren Frühstück wollten wir den nächsten Tag im Steinwasenpark verbringen. Für Ausflüge, kann man sich im Hotel morgens ein Lunchpaket vorbereiten, da man ja nicht am Mittagessen teilnimmt. Mit Kindern eine riesige Entlastung, da diese ja immer Hunger haben. Wir packten uns also belegte Brötchen und frisches Obst ein und schon konnte es losgehen.

Der Steinwasenpark ist eine Mischung aus Freizeitpark und Wildtiergehege. Das tolle war, dass wir mit der Hochschwarzwald Card, die wir im Hotel bekommen haben, freien Eintritt hatten. Das sind immerhin 84,- Euro, die wir gespart haben. Doch noch schöner war das unbeschwerte Lachen meiner Kinder beim Rodeln oder füttern der Tiere. Nach so einer langen Zeit voller Entbehrungen und Einschränkungen war es einfach befreiend, sie so zu erleben.

Unser Fazit

Natürlich mussten wir auf einiges verzichten, zum Zeitpunkt unseres Besuches durfte der Pool noch nicht geöffnet werden und so konnten wir den neuen Wasserspielplatz gar nicht ausprobieren. Auch mussten wir am Buffet bzw. im gesamten öffentlichen Bereich des Hotels die Masken tragen, doch das störte uns nicht.

Das Team vom Hotel Engel überraschte uns immer wieder mit Besonderheiten. Mal war es die Seniorcheffin, die sich nach unserem Wohlbefinden erkundigte oder die geduldigen Mitarbeiter, die darauf warteten, dass mein Sohn sich endlich entschieden hat, was er essen möchte. Ein Fondue Abend, Kino für die Kinder oder der kurze Besuch von Happy.

All das machte den Aufenthalt unvergesslich und erholsam zugleich. Wir fühlten uns sicher, wir fühlten uns wohl, wir haben unglaublich gut gegessen und viel Spaß gehabt.

Diese kurze Auszeit, raus aus den eigenen vier Wänden, die man so lange Zeit kaum verlassen konnte, tat unglaublich gut und bescherte uns ganz viele gemeinsame Erinnerungen, von denen wir jetzt wieder eine Weile zehren können.

Und eins weiß ich genau… Wir kommen wieder!

Unsere Highlights

Das Highlight meines Sohnes (6): „Einfach alles“

Das Highlight meiner Tochter (7): „Ja, alles. Wann fahren wir wieder da hin?“

Das Highlight meines Mannes: „Die Natur direkt vor dem Haus!“

Mein Highlight: Die Familiäre Atmosphäre im Haus, es ist fast wie nach Hause kommen, nur ohne die ganze Arbeit!

Unsere Bewertung:

Ambiente: 8/10
Sauberkeit: 10/10
Essen: 10/10
Freundlichkeit: 9/10
Kinderbetreuung: 9/10
Umgebung: 10/10

Mehr zum Thema Reisen mit Kindern findet ihr hier: KLICK

Hier findet ihr mich auf Pinterest, dort findet ihr alle meine Rezepte und viele weitere Ideen:


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Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Und der andere, beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Statt zu verreisen kann gemeinsames Kochen und Backen auch eine tolle Beschäftigung sein, hier findet ihr Anregungen und Rezepte:

Einfach auf den Titel des Bildes klicken und schon seit ihr beim Rezept!

Naturkundemuseum Stuttgart – Ein Ausflugstipp für jede Jahreszeit!

Herbstaktivitäten

Vor kurzem habe ich euch 50 Ideen für Herbstaktivitäten vorgestellt. Hier findet ihr noch mal die komplette Liste: KLICK. Einer der Punkte, war ein Besuch im Museum, vielleicht in einem Naturkundemuseum? Tatsächlich muss man auch gar nicht weit fahren, die meisten Großstädte haben Museen , die tolle Ausstellungen bieten. Nach dem richtigen Museum für euch könnt ihr einfach bei Google suchen, oder einfach  eure Freunde fragen.

So hat auch meine Freundin, mir das Naturkundemuseum in Stuttgart empfohlen, da sie genau weiß, dass mein Sohn verrückt nach Dinos ist.

Museum am Löwentor

Das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart verfügt über 2 Ausstellungsgebäude. Wir haben im Museum am Löwentor begonnen, da darin die Tiere der Urzeit und die Dinosaurier untergebracht sind.


Naturkundemuseum Stuttgart – Ein Ausflugstipp für jede Jahreszeit! weiterlesen

Feldberger Hof – Ein Haus mit Geschichte und Traditon

*Pressereise*

Familotel Feldberger Hof

Der Feldberger Hof blickt bereits auf eine 150-jährige Geschichte zurück. Am 24.06.1864 eröffnete der Feldberger Hof zum ersten Mal seine Pforten. Von dieser langen Geschichte ist in dem modernen Gebäude, welches wir besucht haben, rein äußerlich nicht mehr viel da. Im Inneren aber, da spürt man die Geschichte des Hauses und kann sie auch auf den Tafeln im Untergeschoss bzw. in den Vitrinen der Georg Thoma Bar nachlesen.

Spannend, das 1949 ein Zimmer mit Bad zwischen 11,- DM und 12,- DM gekostet hat und 1,- DM pro Tag zu entrichten war, wenn das Hotel gezwungen war zu heizen. Zu gerne würde ich eine Zeitreise machen und durch die damaligen Räume laufen. Ich bin sicher, ich würde das Haus nicht erkennen.

Heute ist das moderne Hotel DIE Adresse für Familienurlaub am Feldberg.

Anreise

Von uns aus sind es nur 1-1,5 Stunden Anfahrt bis zum Feldberger Hof. Ein großer Pluspunkt, wenn man mit zwei kleinen Kindern reist. Im Schwarzwald fühle ich mich eh immer wie zu Hause und so fühlte ich mich auch als wir immer weiter Richtung Feldberg fuhren. Unten im Tal war es frühlingshaft, oben auf dem Feldberg herrschte noch Winter pur. Wahnsinn wieviel Schnee noch da lag, die Pisten waren perfekt präpariert und sehr gut besucht.

Wir parkten direkt vor dem Eingang und gingen an die Rezeption. Der Check in war super schnell erledigt, wir bekamen die Zimmerschlüssel und 2 Schlüsselchips, die für den Besuch im Schwimmbad gedacht waren. Diese sind wasserdicht und wie ein Armband zu tragen. Eine tolle Sache denn oft hatte ich (in anderen Häusern) Bedenken, dass jemand vielleicht meinen Bademantel (samt meinem Schlüssel) aus Versehen mit nimmt.  Diese Bedenken brauchte ich also hier nicht zu haben.

Die Hochschwarzwald Card bekamen wir ebenfalls dazu. Diese gibt es im Feldberger Hof ab 2 Übernachtungen gratis obendrauf. Was das ist? Eine Karte für noch mehr Freizeitspaß und über 100 Attraktionen, die gratis sind. Und für alle Ski Fahrer: die Skilifte sind inklusive!

Unser Zimmer

Unser Zimmer war kein Zimmer, es war ein Familien Appartement mit kleiner Küche, Bad mit riesen großer Dusche und 2 Waschbecken (1 davon tiefer für die Kinder), einem Wohnzimmer mit Sofaecke und Essecke, einem separaten Kinderzimmer mit Stockbett, einem Elternschlafzimmer und einem Wintergarten mit gemütlichem Sessel, Wickeltisch und Sitzsack. Im Wintergarten und in der Essecke gab es sogar Fußbodenheizung, das habe ich auch noch nie gesehen. Das Zimmer war toll eingerichtet, Kindgerecht, schön bunt und in fröhlichen Farben gehalten.

Wir hatten insgesamt 4 Kleiderschränke. Wow, das ist toll, denn mit Kindern hat man ja unheimlich viel dabei. Stauraumprobleme? Gibt es im Feldberger Hof nicht!

Bis zum Abendessen drehten wir eine Runde durch das Haus und schauten uns alles in Ruhe an.

Der erste Abend

Die Kinder waren hungrig und müde und so ging es pünktlich um 17.30 Uhr zum Abendessen. Es gab ein großes Hauptbuffet, und ein kleineres im Wintergarten welches nur mit Salaten und Vorspeisen bestückt war. Dazu die Getränkeanlagen zum Selberzapfen, sowie die Zapfanlage für Wein und Bier, welches im All inklusive dabei ist.

Beim Abendessen hat man die Wahl zwischen Buffet bzw. einem Menü welches einem dann serviert wird. Mein Mann entschied sich für das Menü und ich und die Kinder für das Buffet. Die Auswahl am Buffet war groß. Es gab Salate, weitere Vorspeisen, eine Suppe, 3-4 Hauptgerichte und auch noch verschiedene Desserts.

Super fand ich, dass selbst am Buffet teilweise fertig angerichtete Teller auf die hungrigen Gäste warteten. Diese waren recht klein, so dass man mehrere Gerichte probieren konnte. Leider war das Essen nicht so heiß, wie ich es mir gewünscht hätte.

Das Menü meines Mannes war sehr gut! Allerdings hätte auch das heißer sein können.

Nach dem Abendessen ging es noch ins Schwimmbad wo wir, bis zur Schließung um 22.00 Uhr planschten und blubberten. 😉

Ostersonntag im Feldberger Hof

Nach einer kurzen aber sehr bequemen Nacht sind wir recht früh zum Frühstück gegangen, die Kinder wollten wieder im Wintergarten sitzen und so genossen wir das Frühstück in dieser hellen und freundlichen Umgebung. Bei den Mahlzeiten im Feldberger Hof herrscht freie Platzwahl. Ich muss zugeben, dass ich einen festen Sitzplatz vermisst habe, denn so ist der Tisch perfekt eingedeckt. So mussten wir einen Platz suchen, der passte, also für 4 Personen eingedeckt war und ohne Hochstühle dran. Das war natürlich kein großes Ding, dennoch ist es einfach bequem, einen festen Tisch zu haben.

Auch fehlte mir etwas Beschäftigung für die Kinder. Etwas zum Malen z.B., denn oft brauchen die Erwachsenen länger als die Kinder und diese langweilen sich dann. Es gab zwar eine kleine Spielecke, diese wurde aber kaum genutzt.

Das Frühstück war gut, doch auch hier hätten die warmen Speisen, deutlich wärmer sein können. Super war die Kaffeemaschine, an der man unbegrenzt leckeren Kaffee holen konnte und auch die laktosefreie Milch, für die Cornflakes meines Sohnes, bekamen wir ohne Probleme.

Happy Club

Nach dem Frühstück wollten die Kinder in den Happy Club, denn die Ostersuche stand an. Der Andrang war riesig, dennoch haben die Mitarbeiter den Ansturm gut gemeistert und sich den Stress, finde ich, nicht anmerken lassen. Die Kinder bekamen ein Körbchen und schon ging die Suche los. Die Organisation war toll, alle Kinder suchten gemeinsam und brachten die Schätze in eine große Kiste. Anschließend wurde verteilt, so dass jedes Kind das gleiche bekam.

Leider waren die verteilten Süßigkeiten, keine laktosefreien, das hatte ich aber auch nicht erwartet. Zum Glück hat der Osterhase in unserem Zimmer laktosefreie Süßigkeiten versteckt, so dass meine Kinder untereinander tauschen konnten.

Der restliche Ostersonntag

Den Nachmittag verbrachten wir mit Spielen und in der Fundorena. Während die Große mit Papa klettern durfte waren mein Sohn und ich in der Trampolinarena unterwegs. Der Klettergarten (Indoor) kann ab 5 Jahren genutzt werden. Für Angsthasen wie mich ist das nichts… da wird jeder etwas höhere Sprung auf dem Trampolin schon zur Herausforderung. So konnte ich aber meine GROßE, KLEINE Tochter zumindest anfeuern.

Abendessen

Für das Abendessen hatten wir einen Grilltisch im Fannys reserviert. Dieses Restaurant gehört zum Hotel dazu. 2x pro Aufenthalt kann man sich dort einen Tisch reservieren und ein besonderes Abendessen genießen. Ob am Grilltisch, mit leckeren Fondue oder bei Burgern und Spareribs. In fast familiärer Atmosphäre haben wir unser Fleisch selbst gegrillt, verschiedenen Salate, Vorspeisen und Beilagen vom Buffet, sowie das eine oder andere Dessert genossen.

Christian ist noch vor dem Essen eingeschlafen, doch es war überhaupt kein Problem, ihm seine Portion mit aufs Zimmer zu nehmen.

Den Abend verbrachten wir noch mit Minigolf spielen und in der Softplayanlage.

Ostermontag

Da ich mir einen Nerv eingeklemmt hatte (noch zu Hause) war die Nacht relativ kurz. Ich machte mich gegen 6.30 Uhr auf eine Tour durch das Hotel auf. Ich liebe diese ruhige Zeit, niemand ist unterwegs, außer das Personal, welches kräftig werkelt um den Gästen einen weiteren tollen Tag zu bieten.

Nach der Foto Tour bin ich zurück in unser Zimmer, wo mich meine Kinder schon erwarteten. Nachdem wir fertig waren gingen wir runter zum Frühstück. Dieses war reichhaltig und gut, ich hätte mir dennoch etwas mehr Abwechslung gewünscht.

Im Happy Club gab es wieder eine Bastelaktion, da wollten meine Kinder unbedingt mitmachen. Mein Mann und ich nutzten diese Freizeit für einen Spaziergang rund um das Hotel. Es war echt schön, etwas Zeit alleine zu verbringen.

Haus der Natur

Nach dem Mittagessen besuchten wir mit den Kindern das Haus der Natur. Eine Ausstellung über die Natur des Schwarzwalds, welche auch schon für kleine Kinder perfekt ist, denn die Ausstellung regt zum mitmachen an. Alles darf angefasst und ausprobiert werden, die Kinder können im Heißluftballon durch die Gegend schweben oder im Wald Bäume absägen. Sie können Tiere anschauen, lernen etwas über die verschiedenen Holzarten oder klettern auf einen Hochsitz.

Es war wirklich toll! Danach wollten die Kinder noch Schlittschuh fahren und auf den Trampolinen hüpfen. Der Nachmittag war also gerettet und bis zum Abendessen im Fannys gut genutzt.

Dieses Mal hatten wir uns für die Burger und Spareribs entschieden. Das Essen war mehr als gut! Die Atmosphäre familiär und die Mitarbeiter herzlich und um das Wohl der Gäste bemüht. Als am Nebentisch ein kleines Mädchen nach Spareribs fragte musste die Bedienung diese Bitte zunächst ablehnen, da dieser Tisch ein Fondue reserviert hatte. Dennoch bekam das kleine Mädchen einige Minuten später ihre Spareribs. Ein toller Service!!!!

Der letzte Tag

Auch am Abreisetag wollten die Kinder in den Happy Club, denn dort wurden Piratenhüte gebastelt und es gab wieder Kinderschminken. Das war mir auch recht, denn so konnten wir in Ruhe packen und auschecken. Nach dem Mittagessen haben wir uns auf dem Heimweg gemacht. Trotz der kurzen Fahrt sind die Kinder ziemlich schnell weggenickt. Das war ein Wochenende voller Abenteuer und voller Spaß!

Unsere Highlights

Das Highlight meines Sohnes (4): „Alles“

Das Highlight meiner Tochter (5): „Einfach alles, aber besonders Happy, das Maskottchen!!!“

Das Highlight meines Mannes: „Der Grilltisch im Fanny’s“

Mein Highlight: Die tolle Lage direkt auf dem Feldberg und das große Zimmer!

Fazit

Dieses Familotel ist einfach der perfekte Ort um mit Kindern abzuschalten. Auch Großeltern können mit Ihren Enkeln einen tollen Urlaub hier verbringen und Dank dem All inklusive (incl. Bier und Wein) muss man keine weiteren Kosten einkalkulieren. Das Hotel besticht durch die tolle Lage und die Hochschwarzwald Card, die ab 2 Übernachtungen incl. ist. Das es auch bei den übrigen Gästen gut ankommt, habe ich beim Auschecken sehen können, beide Familien vor uns haben gleich für Ostern 2019 reserviert, also wenn das mal kein gutes Zeichen ist.

Unsere Bewertung

Ambiente: 09/10
Sauberkeit: 08/10
Essen: 07/10
Freundlichkeit: 09/10
Kinderbetreuung: 10/10
Umgebung: 10/10

Wer war schon da? Wie hat es euch gefallen?

Vielen Dank an den Feldberger Hof und das ganze Team, das wir bei Ihnen zu Gast sein durften! Ich habe mit Absicht nicht jedes einzelne Detail beschrieben, gönnt euch diesen wundervollen Urlaub und entdeckt selbst das Hotel!

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Familotel Urlaub auf familisch

Als führende Kooperation für Familienhotellerie hat sich Familotel ganz auf die Urlaubsbedürfnisse von Familien spezialisiert und das schon über 20 Jahre mit 60 individuellen Hotels in fünf Ländern.

Die Kids freuen sich über die angebotenen Aktivitäten und die Erwachsenen genießen die gemeinsame Zeit mit den Kindern oder den Freiraum für eigene Unternehmungen. Für Urlaubskomfort auf höchstem Niveau sorgen die umfassende, altersgerechte Kinderbetreuung (0-16 Jahre, garantiert 35 Stunden pro Woche), die Sicherheit, die Unterbringung in großzügigen Familienzimmern oder Appartements, das kindgerechte gastronomische Angebot sowie die Freundlichkeit der Mitarbeiter.

Dies sind definierte Kriterien der „Schöne-Ferien-Garantie“, die für einheitliche Standards in jedem Betrieb sorgen. Bei der Wahl des passenden Hotels hilft das eigene Bewertungssystem, die Familotel Kronen, das die Häuser nach ihren familienrelevanten Leistungen einstuft sowie die Einteilung der Häuser in Themenhotels mit den Schwerpunkten Babys, Teens, Wintersport, Reiten und Wellness.

Hier findet ihr weitere Hotel- und Ausflugstipps: KLICK

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