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LaktoseinTOLERANZ – Ein Aufruf zu mehr Toleranz!

Ein Aufruf zu mehr Toleranz

Eins möchte ich gleich am Anfang sagen. Mein Aufruf zur Toleranz soll lediglich zum Nachdenken anregen, es soll weder jemanden schlecht machen noch verunglimpfen. Denn ich möchte hier einfach meine persönliche Meinung loswerden, denn genau dafür habe ich diesen Blog ins Leben gerufen.

Heute habe ich einen Blogbeitrag zum Thema Laktoseintoleranz gelesen und musste einfach reagieren. Ich habe sowohl auf dem Blog, als auch bei Facebook und auch bei Instagram reagiert, denn dieser Beitrag machte mich traurig und betroffen.

Im Groben ging es darum, dass die Mama vom Kindergarten eine Tüte laktosefreie Milch bekommen, um mit dieser dann den Geburtstagskuchen zu backen. Meinem Empfinden nach reagierte sie (durch ihren Post und den Blogbeitrag) mit Unverständnis und intolerant. Auch diese Mama hat nur ihre Meinung gesagt, es war mir dennoch wichtig, darauf auch hier zu reagieren!

Betroffen bin ich ja eigentlich schon, denn mein Sohn leidet an genetisch bedingter Laktoseintoleranz. Das bedeutet, dass in seinem Darm ein Enzym fehlt, welches die Laktose aufspaltet, so das diese ganz normal verdaut werden kann. Woher er das hat weiß man nicht, weder ich noch mein Mann haben eine Laktoseintoleranz und auch in der Familie ist mir das nicht bekannt. Meine Tochter hat auch rein GAR NICHTS, keine Intoleranzen, keine Allergien etc.  Nur mein Sohn verträgt seit seiner Geburt keine Milch. Anfangs habe ich mir keine Gedanken über die Durchfälle gemacht, Kindspech, sehr weicher Stuhl durch reine Milchernährung etc., irgendwann wurde ich doch stutzig.

 

 

Laktoseintoleranz

Es war ein langer Weg, bis feststand, WAS er hat. Von Ernährungsumstellung, zum Weglassen einiger Lebensmittel, über ein Ernährungstagebuch und dazwischen ein kleines Kind (er war keine 2 Jahre alt) welches sich quält. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie grausam und schrecklich es war, das alles mit anzusehen. Am Ende blieb nur noch der Bluttest!

Doch auch das war nicht ganz so einfach! Könnt ihr euch vorstellen euer knapp 2-jähriges Kind festzuhalten, nur damit Blut abgenommen werden kann? Ich kam mir vor wie der letzte Dreck, doch es war die letzte Möglichkeit herauszufinden, was er hat! Diese Verzweiflung, diese Ohnmacht möchte ich nie wieder fühlen.

Am Anfang dachte ich, dass das alles nicht stimmen kann, denn WIR (die ganze Familie) haben ja gar nichts! Dennoch bestätigte sich die Diagnose. Nach der Umstellung ging es Christian merklich besser. Sein dicker Bauch, von dem ich dachte, es gehöre zum Babyspeck dazu, verschwand! Er war einfach nur mit all dem Gas gefüllt das durch die fehlenden Enzyme verursacht wurde. Er war nicht dick!

Ich habe euch das alles schon mal berichtet und wer möchte, kann alles hier noch mal nachlesen: KLICK

 

 

Allergien

Tatsächlich wurden bei Christian dann noch Allergien gegen bestimmte Konservierungsstoffe gefunden, die wir mit Bioresonanztherapie in den Griff bekommen haben. Ihr glaubt nicht, wie schön es ist, sein Kind nicht mehr leiden zu sehen!

Auch hier weiß niemand woher er das hat. In unserer Familie sind mir keine Allergien bekannt und auch an übertriebener Hygiene kann es nicht liegen… Hust… hust…hust!
Wir essen ALLES und am Anfang bekam Christian eben auch das, was wir aßen.

Zum Glück war das aber bisher alles an Allergien, denn teilweise können Allergien lebensgefährlich werden. Darüber findet ihr hier mehr: KLICK

 

 

Toleranz und Ausgrenzung

Heutzutage hat man doch wahrlich sehr viel Auswahl. So ist es kein Problem mehr, laktosefreie Lebensmittel zu kaufen. Und auch einen Kuchen ohne Nüsse oder ohne Eier zu backen. Natürlich ist das mehr Aufwand, dennoch ist es mir wichtig, dass die betroffenen Kinder nicht ausgegrenzt werden.

Wer selbst betroffen ist, versteht was ich meine. Und wer nicht betroffen ist, muss sich nur vorstellen, wie es wäre, wenn das eigene Kind eine Nussallergie hätte und in Lebensgefahr schweben würde, nur weil jemand eben NICHT darauf achtet, weil derjenige keine Lust dazu hat oder denkt, das wäre alles nur eine Modeerscheinung. Wenn ich es doch vorher weiß, kann ich mich darauf einstellen und es ist kein Problem.

Bei der ersten Geburtstagsparty meiner Tochter war einer ihrer Freunde zu Gast, der eine Hühnereiweißallergie hat. Es war selbstverständlich, dass ich einen Kuchen (die Elsatorte auf dem Bild) ohne Eier backe. Ich wusste das vorher, also kann ich mich darauf vorbereiten und muss das Kind nicht ausgrenzen!

Wir wissen alle, wie grausam Kinder sein können! Oder?

In meiner Familie gibt es Menschen, die kein Schweinefleisch essen. Auch das ist ok. Dann beachte ich das einfach und nehme Rind oder Geflügelfleisch. Ist doch kein Ding!!! Ich gebe zu, ich habe noch nie Tofu verarbeitet, aber auch für Veganer und Vegetarier gibt es genügend Alternativen und niemand muss eine „Extrawurst“ braten. Das ist doch nicht so schwer?!?!?

 

 

Tolerieren und Respektieren

Ich versuche meinen Kindern Toleranz beizubringen. Das ist eines der 7 Werte, die ich meinen Kindern beibringen möchte und ich hoffe, es wird mir gelingen!

Toleranz gegenüber Menschen, die sich für ein anderes Leben entscheiden. Ob jemand in einer homosexuellen Beziehung lebt oder gegen die Konsumgesellschaft ist, sich für das Leben ohne Fernseher entscheidet oder eben das Essen von Fleisch für Mord hält und daher lieber vegetarisch oder vegan lebt. Für mich ist das auch eine gewisse Art von Respekt, ich respektiere die Lebensweise der Menschen. Jedes einzelnen!

Natürlich schüttle ich auch mal den Kopf, dennoch lebe ich nach dem Motto: „Leben und Leben lassen!“ Denn WIE jeder einzelne das eigene Leben gestaltet ist doch ihm/ ihr selbst überlassen.

Ich persönlich halte es für wichtig, unseren Kindern Respekt und Toleranz beizubringen und dazu gehört es für mich auch, die Lebensweisen und die Ernährungsgewohnheiten der Menschen zu respektieren und zu tolerieren.

 

 

Intoleranzen und Allergien

Ich bin mir sicher, dass es diese schon immer gab und es würde mich interessieren, wie viele Menschen an unentdeckten Allergien gestorben sind, weil man es einfach nicht besser wusste. Es gab sicher auch Menschen, die an Unverträglichkeiten gelitten haben, da niemand dies nachweisen konnte und auch niemand wusste, dass es sowas gibt, fand man sich wohl mit den Bauchschmerzen einfach ab!

Der technische und medizinische Fortschritt, lässt sich nicht aufhalten und eigentlich müssen wir dankbar sein, dass wir heute eben WISSEN, was unseren Kindern fehlt und wie wir ihnen helfen können!

Man bedenke nur die vielen Not-Kaiserschnitte und auch die Inkubatoren ohne die es viele Babys und viele Mütter nicht geschafft hätten. So wie ich damals, als mein kleiner Christian auf die Welt kam! Das ist nur ein kleines Beispiel für medizinischen Fortschritt, welcher Leben rettet. Das tun Allergietests (teilweise) auch! Mein Sohn ist mit seiner Laktoseintoleranz nicht in Lebensgefahr, aber sind wir ehrlich, welche Mama möchte ihr Kind leiden sehen?

 

Wie seht ihr das???
Ist es euch egal ob ein Kind ausgegrenzt wird oder achtet ihr auf Allergien und Intoleranzen?

 

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Interessante Beiträge zu Familienthemen findet ihr hier, einfach auf die Bilder klicken:

16 Dinge, die wir von Kindern lernen können

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Mama musst du bald sterben?

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Typisch Mädchen, typisch Junge?

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Mein Kind nervt mich!!!

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Brauchen Kinder Werte?

 

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Hier findet ihr meine Wochenpläne…. KLICK

Und wenn ihr noch mehr Rezepte braucht, stöbert doch hier:  KLICK

Falls Ihr an Familienthemen interessiert seit findet ihr
hier die beliebtesten Beiträge: KLICK

 

Stress lass nach mit Calmvalera Hevert

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Stress lass nach
Tatsächlich ist das der erste Blogpost, der mir so richtig schwer fällt. Es ist nicht einfach die eigenen Schwächen zuzugeben. Dennoch tue ich es, denn ich glaube, dass sie jeder von uns hat.
Als ich zum ersten Mal Mama wurde war da diese ganz natürliche Unsicherheit. Was hat mein Baby, warum weint es wieder? Als mein Sohn auf die Welt kam, war das Geburtserlebniss sehr traumatisch für mich. Ich glaube, so wirklich verarbeiten werde ich es nie. Danach passierten noch einige Dinge, beruflich wie privat, die mich ziemlich aus der Bahn geworfen haben.

Stress lass nach mit Calmvalera Hevert weiterlesen

Kingababy – Podcast rund um das Herzensthema Babyschlaf

Herzensthema Babyschlaf

Heute überlasse ich Victoria das Feld. Im Januar 2017 hat sie ihren Podcast rund um das Thema Mama und begonnen und ich freue mich sehr, dass sie einen Gastbeitrag für mich verfasst hat! Vielen Dank liebe Victoria, die Bühne gehört dir!

 

 

Hallo, ich bin Victoria, 34 Jahre alt, Mama eines wunderbaren 2,5 Jahre alten Wirbelwindes und gleichzeitig auch Mama-to-be. Mein zweites Mädchen ist für Valentinstag 2018 ausgerechnet. Seit Januar 2017 podcaste ich über alle Themen, die Schwangere und Mamas interessieren auf www.kingababy.de .

Ich wohne mit meiner Familie in Köln und bin gerade drauf und dran, meinen Nestbautrieb (im zweiten Anlauf) auszuleben.

 

andreamuehleck.com

 

Egal ob in der Krabbelgruppe, beim Rückbildungskurs, auf dem Spielplatz oder im Eltern-Kind-Cafe. Irgendwann kommt das emotional geladene Thema Schlaf auf. Meist in Verbindung mit Schlafmangel, chaotischen Nächten und etlichen Still- oder Fläschenunterbrechungen.

„Das gehört wohl leider dazu“ oder „mein Baby schubt sicher wieder“ – meist finden diese teils verzweifelten Gespräche so zu einem Ende. Dem Schlafproblem hilft das meistens leider nicht. Ich habe starke, mutige und erfolgreiche Frauen gesehen, die an diesem Thema verzweifelt sind. Manchmal kann man so intuitiv, so entspannt und locker an das Thema herangehen, und trotzdem klappt es nicht.

Hilfe gibt es meist nur in Form von Durchhalte-Parolen oder dem traurigen Rat, zu ferbern, was leider nichts anderes heißt, als das Baby alleine schreien zu lassen. Schwarz und Weiß.

„Weder das eine, noch das andere ist für uns gut“ dachte ich mir mit dem wunderbaren 7 Wochen alten (natürlich nur im Arm schlafenden) Bündel im Arm. In diesem Moment habe ich mir geschworen, alles zu lesen, was ich zu dem Thema finde und was die Forschung herausgefunden hat und machte mich auf die Suche nach unkonventionellen Wegen und Methoden.

 

 

Dieser Moment ist nun knapp 3 Jahren her und heute kann ich mit Überzeugung sagen, dass uns als Müttern (oder besser uns als Schwangeren (ich zähle mich gerade zu beiden Kategorien J ) der Zugang zum Babyschlaf bzw. die Kenntnis über das Schlafbedürfnis unserer Babys schlichtweg fehlt. Keiner nimmt einem bei diesem wichtigen Thema an die Hand, weder aus ärztlicher Position, noch von Hebammenseite. Dabei gibt es hier wirklich viel zu erfahren und zu verstehen, denn Schlafprobleme egal in welchem Alter haben mehrere Gründe, sie sind vom Tag und der Nacht beeinflusst, dem Temperament des Babys, unserem Verhalten als Eltern und natürlich auch von äußeren Einflüssen.

Wenn wir zum Einen das Schlafbedürfnis kennen und zum Anderen wissen, wie viel unsere kleinen Kinder trinken müssen, damit sie alles bekomme, was sie brauchen, dann sind wir schon einen großen Schritt weiter, um sie bedürfnisorientiert zu unterstützen (und damit meine ich nicht, pausenlos zu stillen!). Die Buddhisten haben dazu ein passendes Sprichwort „Iss, wenn du hungrig bist. Trink, wenn du durstig bist. Schlaf, wenn du müde bist.“

Es hört sich eigentlich so leicht an, zumindest das trinken klappt bei vielen schon bald ganz gut. Aber was, wenn das Baby nicht einschläft, obwohl es müde ist? Auch hier wäre ich dankbar gewesen, wenn ich früher kompetente Hilfe gehabt hätte und mir auch nur einer gesagt hätte, was im Körper vorgeht, wenn Babys (und auch Erwachsene) müde werden. Es wird nämlich erst Melatonin (das Hormon für die Schlafregulierung) ausgeschüttet und dann im nächsten Schritt der Gegenspieler, das Hormon Cortisol. Umgangssprachlich wird Cortisol oft als das „Stresshormon“ bezeichnet, wir Eltern kennen es als „drüber-sein“. Und diesem Stresshormon ist es zu verdanken, dass Babys (und auch wir Erwachsene), wenn sie über den Müdigkeitspunkt hinweg sind, wieder wacher werden und es dann natürlich umso schwerer haben, in den Schlaf zu finden.

Das bedeutet, dass wir als Eltern unsere Kleinen darin unterstützen können, zum richtigen Zeitpunkt (Melatonin!) in den Schlaf zu finden. Damit sie den Schlaf zu bekommen, den sie brauchen!

Natürlich ist das nur ein Aspekt von vielen, um eine gesunde und bedürfnisorientierte Schlafroutine zu fördern aber einer der wichtigsten Punkte meiner Meinung. Auch wenn dieses genaue Timing einige Einschränkungen erfordert, lohnt es sich enorm, da besser hinzuschauen. Denn es ergeben sich dadurch auch unglaublich viele Freiheiten. Und das bevor Schlafprobleme etablieren werden. Damit tuen wir nicht nur unseren kleinen Schätzen, sondern auch uns einen riesigen Gefallen.

 

 

Gerne unterstütze ich Dich dabei, zu lernen, wie Du den Schlaf deines kleinen Schatzes unterstützen kannst, denn der Babyschlaf ist mein Herzensthema geworden. Unter www.kingababy.de findest Du weiter Informationen zu meiner Schlafberatung. Ich freue mich, wenn ich Dir und Euch helfen kann! Alles Liebe!

9 Wahrheiten über das Mama werden, welche dir vorher niemand verrät!

WARNHINWEIS/ ACHTUNG: Dieser Beitrag, die 9 Wahrheiten über das Mama werden, ist nichts für schwache Nerven! Er enthält Ironie und deutliche Worte. Außerdem übertreibe ich gerne ein bisschen an der ein oder anderen Stelle.

 

 

Mama werden

Ein Baby zu bekommen ist wohl für die meisten die Krönung der Partnerschaft oder Ehe. Und besonders wir Frauen sind es, die sich schon früh in der Kindheit gewünscht haben, Mama zu werden! Sehen zu können wie neues Leben heran wächst oder spüren zu können wie sich ein ungeborenes im Bauch seiner Mutter bewegt, ist wahnsinnig faszinierend und wunderschön.

Aber manchmal auch scheiße! Ja, scheiße!!!!

Ich will wirklich nicht undankbar sein, ganz im Gegenteil! Ich habe zwei gesunde Kinder und bin, besonders nach der zweiten Schwangerschaft und der Geburt, täglich aufs neue DANKBAR dafür!!!!

Dennoch kann eine Schwangerschaft auch mal scheiße sein. Aus den unterschiedlichsten Gründen! Und auch die Zeit danach ist nicht immer ein Zuckerschlecken!

 

Hier kommen also meine 9 Wahrheiten über das Mama werden, die einem sonst niemand sagt!!! 9 Wahrheiten über das Mama werden, welche dir vorher niemand verrät! weiterlesen

Anzeige – Schwere Allergien im Alltag

Schwere Allergien im Alltag

Schwere Allergien beeinflussen immer mehr unser Leben. Auch meins, denn wie ihr wisst ist mein Sohn auch betroffen. Zusätzlich zur Laktoseintoleranz, einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, sind auch noch Allergien gegen alle Milchbestandteile und einen bestimmten Konservierungsstoff bekannt geworden.

 

Dass so eine Allergie aber auch ganz plötzlich, quasi von heute auf morgen auftreten kann, habe ich mal bei der Arbeit erlebt. Meine Kollegin (43), die bis dato keine Allergien hatte, hatte eine Karotte gegessen. Daraufhin wurde ihr Gesicht immer runder, es schwoll unheimlich schnell an, ihre Haut rötete sich und brannte, dennoch wollte sie selbstständig nach Hause fahren.

Das jedoch ließen wir nicht zu. Wir alarmierten die Ersthelfer unter unseren Kollegen und diese riefen dann den Krankenwagen. Ihr ist zum Glück nichts passiert… Aber was wäre gewesen, wenn auch ihr Hals angeschwollen wäre???

 

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Laktoseintoleranz – Krankheit oder Modekrankheit?

Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz? Bei uns? Ne, niemals…. Wir alle trinken Milch, essen Käse und Schokolade in jeglicher Form. Nie war irgendwas, niemand hatte je Beschwerden. Für mich war Laktoseintoleranz bis dahin eine Art Modeerkrankung. Das war also das aller Letzte woran ich dachte als ich so meinen Sohn betrachtete. Ich hatte ja keine Ahnung….

Dennoch war da dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Aber was… Laktoseintoleranz – Krankheit oder Modekrankheit? weiterlesen

Pseudokrupp – Was ist das und wie helfe ich meinem Kind?

Pseudokrupp – unsere Erfahrung

Nie werde ich es vergessen… Diese eine Nacht in der mein Sohn Christian nachts anfing zu Husten als würde er bellen, ich hatte das Gefühl er hustet in eine Dose, so hörte sich das zumindest an. Er war etwa 1 Jahr alt, vielleicht auch schon 1,5 Jahre. So genau weiß ich das nicht mehr.

Dieser Husten wurde immer schlimmer, beim Atmen hörte ich ein pfeifendes Geräusch und auf einmal schrie mein Sohn sich die Seele aus dem Leib.

Ich war in Panik, das habe ich noch nie erlebt. Obwohl ich keine Ahnung hatte womit ich es zu tun hatte bin ich instinktiv mit ihm auf den Balkon. Sofort beruhigte sich sein Husten und auch seine Atmung ging plötzlich leichter. Das einzige was ich sah, war diese Panik in seinen Augen. Das war echt schlimm! Pseudokrupp – Was ist das und wie helfe ich meinem Kind? weiterlesen

Kliniktasche – Was muss rein? Was kann zu Hause bleiben? (incl. Checkliste als PDF)

Die Kliniktasche

Irgendwann wird jede Schwangere über den Begriff der Kliniktasche stolpern. Spätestens, wenn sie leicht panisch im Geburtsvorbereitungskurs, etwa in der 20 SSW, von den anderen Mamas zu hören bekommt: „Wie du hast deine Kliniktasche noch nicht gepackt? Meine ist seit etwa 5 Wochen fertig und steht im Flur bereit!!!“ Kliniktasche – Was muss rein? Was kann zu Hause bleiben? (incl. Checkliste als PDF) weiterlesen

Komplikationen während der Geburt – oder kompliziert unkompliziert???

 

Komplikationen während der Geburt? Das will doch wirklich keine schwangere Frau lesen… und kein werdender Vater möchte sich damit befassen. Sind wir mal ehrlich, schon während der Schwangerschaft gibt es so viel zum Planen und Vorbereiten…. Das Kinderzimmer, ein Kinderwagen, die Baby-Klamotten usw. müssen gekauft und vorbereitet werden. Ich habe Cataleya tatsächlich schon in der 11 SSW auf die Warteliste meiner Wunschkrippe setzen lassen, damit wir tatsächlich auch einen Platz bekommen, denn nach 1. Jahr wollte ich wieder arbeiten. Komplikationen während der Geburt – oder kompliziert unkompliziert??? weiterlesen

Gesunde Kinderzähne – Tipps und Tricks (Anzeige)

Gesunde Kinderzähne!

Das Thema gesunde Kinderzähne beschäftigt jede Mutter. Entweder durch die Schmerzen des Kindes und die damit verbundenen schlaflosen Nächte oder aber natürlich bei der Pflege der Zähnchen.

Auch ich verbrachte sehr viel Zeit bei der Recherche nach den Dingen, die NICHT gesund für die Zähne meiner Kinder sind. Dabei standen eindeutig das Gesunde Kinderzähne – Tipps und Tricks (Anzeige) weiterlesen

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