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Spitzbuben – Backen mit Kindern – Weihnachtsplätzchen

Spitzbuben – Backen mit Kindern

Wenn man mit Kindern backen möchte, z.B. meine Spitzbuben und die Kinder so begeistert sind wie meine immer, sollte man viel Zeit und gute Nerven einplanen. Natürlich dauert alles sehr viel länger und auch das Chaos ist sehr viel größer. ABER: Eurer Kinder werden unheimlich viel lernen, sie werden stolz darauf sein gebacken zu haben, sie werden die gemeinsame Zeit mit Mama, Papa, Oma, Opa, Tante oder sonst wem unheimlich genießen und bestimmt so schnell nicht vergessen!

Also nehmt euch die Zeit, sucht euch nicht all zu schwere Sorten raus und dann ab ans Blech.


Spitzbuben

Die Spitzbuben sind nicht schwer zu machen, sie sich lecker, süß und säuerlich zugleich und zergehen förmlich im Mund. Bevor ihr es euch anders überlegt, habe ich hier ein einfaches Rezept für euch!



Zutaten:

Für 2 Bleche voll mit Spitzbuben benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Puderzucker
  • 1 Vanillezucker
  • 200 g Butter
  • abgeriebene Schale 1/2 Zitrone
  • 1 Ei
  • 200 g Gelee (Wir haben uns für Brombeere entschieden)
  • 1 Prise Salz


Die Zubereitung

Obwohl mein Sohn auch ein Spitzbub ist habe ich die Zubereitung der Spitzbuben meiner Tochter überlassen.

Mehl, Mandeln, Puderzucker, Vanillezucker und Salz miteinander verrühren. Zitronenschale, Butter und das Ei dazugeben und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, die zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.

Anschließend den Teig noch mal durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Die Plätzchen ausstechen (meine Ausstecher sind unten verlinkt) und in jedes zweite ein kleines Quadrat stechen, so dass ihr Rahmen für die großen Quadrate bekommt. Das macht ihr am besten auf dem Blech, so bleiben sie schön in Form. Die Bleche mit den Plätzchen in den Ofen geben und etwa 10-12 Minuten backen.

Das Gelee glatt rühren und auf die warmen Plätzchen ohne Loch streichen. Mit einem der ausgestanzten Plätzchen bedecken, leicht andrücken und auskühlen lassen. Anschließend mit Puderzucker bestreuen.


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Hier findet ihr mich auf Pinterest, dort findet ihr alle meine Rezepte und viele weitere Ideen:


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Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Und der andere, beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Falls ihr euch für eins der Themen interessiert (oder sogar für beide), freue ich mich, wenn ihr mir folgt!


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Ideen für eine tolle Tischdeko findet ihr hier: KLICK


Hunger???

Einfach auf den Titel des Bildes klicken und schon seit ihr beim Rezept!

Engelsaugen mit Gelee – Backen mit Kindern – Weihnachtsplätzchen


Engelsaugen mit Kindern backen

Unsere Engelsaugen werden sicher keinen Schönheitspreis gewinnen, aber lecker sind sie!!! Und was noch wichtiger war, meine Kinder hatten eine Menge Spaß beim backen!

Vom Abwiegen bis zur Teigherstellung über das Ausstechen und Dekorieren durften meine zwei fast alles alleine machen. Das hat ganz schön lange gedauert. Unwichtig, wir haben eine Menge Plätzchen gebacken, die meine Kinder stolz präsentieren und wir gemeinsam genießen können.



Rezept für Engelsaugen

Zutaten:

Folgende Zutaten braucht ihr für etwa 3 Bleche:

  • 240 g Mehl
  • 2 Eigelb (die Eiweiße braucht ihr für die Zimtsterne)
  • 150 g Butter
  • 70 g Puderzucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • Gelee


Zubereitung der Engelsaugen:

Diese Plätzchen sind wirklich einfach, alle Zutaten (bis auf das Gelee) müssen zu einem Teig verknetet werden und 2 Stunden Kaltgestellt werden. Heizt den Backofen auf 200 Grad vor und belegt 3 Bleche mit Backpapier. Das Gelee glatt rühren.

Aus dem Teig formt ihr dann kleine Kugeln, damit das meine Tochter das machen kann, habe ich den Teig als Viereck ausgerollt und in gleichmäßige Stücke geschnitten. Achtet darauf, dass die Stücke und damit die Kugeln nicht zu groß sind, da die Engelsaugen beim Backen auseinander gehen. Also macht das anders, als wir! Unsere sehen nicht so schön aus, Lecker sind sie dennoch!

Meine Tochter hat die Kugeln geformt und auf die Bleche verteilt. Achtet darauf, das genug Abstand zwischen den Kugeln ist! Dann durfte sie mit dem Stiel eines Kochlöffels Löcher in die Kugeln drücken und mit einem Teelöffel das Gelee in die Löcher füllen.

Dann können die Engelsaugen für 10 – 15 Minuten in den Backofen, wenn sie etwas abgekühlt sind könnt ihr die Engelsaugen noch mit Puderzucker bestreuen.

Und dann heißt es genießen oder aber in einer Blechdose bis Weihnachten aufbewahren.




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Falls ihr euch für eins der Themen interessiert (oder sogar für beide), freue ich mich, wenn ihr mir folgt!


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Hunger???

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Karottenkuchen, perfekt zu Ostern oder auch mal einfach so!

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Wir lieben Karottenkuchen, dieser saftige Kuchen, der süß aber gleichzeitig frisch schmeckt, ist das Highlight jeder Ostertafel.

Selbst meine Kinder sind ganz begeistert und konnten es nicht abwarten, bis wir den Kuchen anschneiden konnten. Dabei ist er ganz einfach zu machen.

Vor etwa 3 Jahren habe ich schon mal einen Karottenkuchen gebacken, damals habe ich ihn passend zu Ostern dekoriert. Na wie findet ihr ihn?

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Wie das genau funktioniert könnt ihr im Beitrag von damals vorlesen, einfach auf den Button klicken!

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Rhabarber-Apfel-Karamell-Kuchen

Wie der Rhabarber-Apfel-Karamell-Kuchen entstanden ist

Dieses Rezept für den Rhabarber-Apfel-Karamell-Kuchen ist bereits 2016 entstanden. Meine Nachbarin hatte eine Menge Rhabarber im Garten und ich eine Menge Äpfel zu Hause.

Ich mag es irgendwas zu kombinieren und du sehen was daraus wird. Also kombinierte ich los und entstanden ist ein Rezept, das es sogar in die Zeitschrift Lisa geschafft hat. Es ist „nur“ die Rubrik Leserrezept, aber ich war dennoch stolz darauf mein Rezept darin zu finden. Nach der Veröffentlichung ging es auf meiner Facebook Seite so richtig los… Die Besucher stiegen innerhalb kürzester Zeit sehr hoch…. Damals hatte meine Seite noch einen anderen Namen und diesen Blog hier gab es noch gar nicht. Sie haben ihn zwar umbenannt und auch ein eigenes Bild verwendet, aber dass stört mich nicht. Das Rezept ist und bleibt von mir!

Rhabarber-Apfel-Karamell-Kuchen weiterlesen
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