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Gratis Lernblätter- Beschäftigungsideen für Vorschulkinder

Lernblätter – Beschäftigungsideen für Vorschulkinder

Mein Sohn ist noch im Kindergarten, er ist im Januar 6 Jahre alt geworden und freut sich auf die Einschulung im September.

Während meine Tochter (1. Klasse) mit einem Lehrplan für die nächsten Wochen ausgestattet wurde, gibts für meinen Sohn, so gesehen nichts zu tun.

Wir haben miteinander vereinbart, dass am vormittag Schule stattfindet und zwar für beide.

Hier zeige ich euch, wo ich die Lernblätter für meinen Sohn bekomme, um auch mit ihm ein bisschen zu lernen. Nach 3 Tagen „Schule zu Hause“ kann ich sagen, es macht ihm großen Spaß sich der Herausforderung zu stellen und oft genug habe ich das Gefühl, dass es ihm gut tut, nicht aufs Abstellgleis gestellt zu sein, wenn ich mit seiner Schwester lerne.

Wo bekomme ich gratis Lernblätter?

Angebote für Lernblätter gibt es im Internet viele. Bei der Bildersuche bin ich aber oft schon gescheitert, denn die wenigsten ließen sich in DIN A 4 Ausdrucken. Also habe ich nach Portalen gesucht, die gratis Lernblätter anbieten und wurde auch fündig. Hier zeige ich euch drei:

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Wie bringe ich meinem Kind das Fahrradfahren bei?

*Dieser Beitrag zum Thema Fahrradfahren enthält Amazon Affilate Links.

Fahrradfahren

Wer kennt es nicht, die Sprüche wie „Das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht!“ oder „Das Leben ist wie Radfahren. Du fällst nicht, solange du in die Pedale trittst.“

Fahrradfahren gehört für viele zum Alltag dazu. Ich erinnere mich sehr gut daran, wie mein Patenonkel mir das Fahrradfahren beigebracht hat.

Natürlich sollten auch meine Kinder Fahrradfahren lernen. Während meine Tochter von klein auf sehr interessiert war und sich auch nicht von Stürzen beeindrucken ließ, war mein Sohn da ganz anders.

Er hatte einfach keine Lust Fahrradfahren zu lernen. Und das war auch ok so! Wir haben ihn gefragt, es ihm angeboten, aber ihn nie gezwungen. Das ist meiner Meinung nach das wichtigste überhaupt. Hört auf eurer Kind, es wird euch schon sagen, wenn es soweit ist!!!

Kinder entwickeln sich unterschiedlich und so lernen sie auch das Fahrradfahren ganz unterschiedlich schnell. Während manche Kinder schon mit 2 Jahren Fahrradfahren, gelingt es anderen Kinder vielleicht erst mit 5 Jahren!

 

Wie bringe ich meinem Kind das Fahrradfahren bei?

Eigentlich ist das ganz leicht und gelingt mit diesen 10 Schritten. Wenn ich da so an mich zurück denke, war ich glaube ich schon 7, als mein Patenonkel mit mir das Fahrradfahren geübt hat. Gefühlt hat das Jahre gedauert, bis ich das Gleichgewicht halten konnte und bin wahnsinnig oft gestürzt. Sicherheitsmaßnahmen interessierten damals niemanden.

Meine Kinder haben ganz anders Fahrradfahren gelernt, nämlich schon lange BEVOR sie auf einem Fahrrad saßen. Wie das ging? Ich erzähle es euch!

 

 

In 10 Schritten zum Fahrradfahren 

1. Helm
Bevor es losgeht, braucht euer Kind einen Helm. Wir haben den Helm, bei beiden Kindern, auch in der Wohnung (beim Bobbycar fahren) angezogen. So gewöhnten sie sich schnell daran. Ohne Helm darf nicht gefahren werden! Das war unsere Regel und das verstehen auch schon 1,5 oder 2 jährige Kinder.

 

2. Laufrad
Das Laufrad (2 Räder, keine 3 oder 4) ist perfekt zum Fahrradfahren lernen. Die Kinder haben Spaß beim Fahren, können sich sicher auf Ihren Beinen abstützen und lernen automatisch ihr Gleichgewicht zu halten. Sobald eure Kinder rollen und dabei die Beine anheben, halten sie das Gleichgewicht alleine. Dann sind sie soweit das Fahrradfahren zu lernen. Unser Sohn hatte dieses Laufrad, ich empfehle es euch deshalb, weil es eine Handbremse hat. So lernen die Kinder den Umgang damit von klein auf…

 

3. KEINE Stützräder
Nachdem euer Kind das Gleichgewicht durch das Laufradfahren schon halten kann würden Stützräder nur einen Rückschritt bedeuten. WEG DAMIT!

 

 

4. Sicheres Umfeld
Für erste Übungen bietet sich ein großer Parkplatz (vom örtlichen Supermarkt) an. Natürlich außerhalb der Öffnungszeiten. Eine verkehrsberuhigte Straße ist auch super. Wichtig ist, dass sich euer Kind voll auf das Fahrradfahren konzentrieren kann und nicht auch noch auf Autos oder andere Verkehrsteilnehmer achten muss.

 

5. Individuelle Fähigkeiten berücksichtigen
Das habe ich im ersten Absatz schon mal geschrieben. Achtet auf euer Kind, es wird euch zeigen (Füsse hoch beim Rollen mit dem Laufrad, Interesse am Fahrradfahren) und auch sagen wenn es soweit ist. Mein Sohn hatte bis vor kurzem so gar keine Lust auf das Fahrradfahren. Nicht mal die Aussicht auf ein cooles Bike haben ihn motiviert. So haben wir ihn gelassen, bis er es von sich aus versuchen wollte. Das war perfekt!

 

6. Anschubsen statt schieben
Euer Kind kann das Gleichgewicht halten, jetzt muss es nur noch lernen zu treten. Gibt ihm einen kleinen Schubs, statt das Kind zu schieben. Beim Schieben haltet ihr es automatisch!

 

7. Stürzen will gelernt sein
Kinder, die Fahrradfahren lernen, fallen hin! Das ist einfach so und bleibt den meisten Kindern nicht erspart. Die Fallhöhe ist aber gering und auch die Geschwindigkeit ist nicht so hoch. So sind es meist nur kleine Kratzer. Oft ist tatsächlich der Schreck für die Kinder größer als der Schmerz und deshalb weinen sie.

WICHTIG:
Tröstet euer Kind, erklärt ihm, dass es ganz normal ist hinzufallen und das man dann einfach wieder aufsteht und weiter macht.
Ich habe meinen Kindern in diesen Situationen gern erzählt, dass auch ich hingefallen bin beim Üben und das nicht nur ein Mal.

 

 

8. Blick gerade aus
Einfacher gesagt als getan…Woran erkennt man Eltern, deren Kinder gerade das Fahrradfahren lernt? Alle, ausnahmslos alle Eltern schreien ihren Kinder „Schau nach vorne!“ hinterher. Einfacher ist es da, gerade am Anfang rückwärts vor dem Kind zu joggen, hört sich vielleicht komisch an, aber euer Kind ist auf EUCH fixiert, seid ihr vorne, schaut auch das Kind nach vorne!

 

9. Übung macht den Meister
Gerade am Anfang ist Übung Gold wert! Was bringt es, wenn das Kind die erste Übungsstunde hinter sich hat aber dann 2 Monate nicht auf dem Fahrrad sitzt. Baut das Rad in den Alltag ein, so kann euer Kind immer wieder üben! Wir fahren jetzt öfters mit den Rädern in den Kindergarten, also meine Kinder, ich laufe nebenher!

 

10. (Verkehrs)regeln lernen
Verkehr steht extra in den Klammern, denn hier geht es nicht um den Führerschein. Kinder sollten dennoch schon von klein auf die Grundlegenden Dinge lernen. Anhalten an der Straße, links-rechts-links schauen, an der Ampel oder dem Zebrastreifen die Straße überqueren und dennoch schauen usw. Das sollten sie schon früher kennen, aber jetzt müssen sie lernen, rechtzeitig anzuhalten und dennoch zu schauen.

Wir haben auch eigene Regeln festgelegt, z. B. dürfen die Kinder vorfahren aber an der Straße halten sie an und warten auf mich. Prüft für euch, was euch und den Kindern Sicherheit gibt und legt die Regeln von Anfang an fest.

 

 

Das richtige Fahrrad

Das erste Fahrrad meiner Tochter war ein 12,5 Zoll Rad und zum Üben perfekt. Schnell war klar, sie braucht ein größeres Rad. Und tatsächlich, als sie ihr 16 Zoll Fahrrad von Puky bekam, tat sie sich deutlich einfacher.

Bei meinem Sohn wollte es auf dem 12,5 Zoll Rad so gar nicht klappen, er tat sich richtig schwer. Mein Mann setzte ihn kurzerhand auf das 16 Zoll Fahrrad unserer Tochter und siehe da…. es klappte wunderbar. Christian ist gefahren, als ob er noch nie etwas anderes gemacht hatte. Sofort beherrschte er auch das Anfahren und auch das Anhalten perfekt. Daher haben wir auch für ihn ein 16 Zoll Rad von Puky besorgt.

Seit dem er das hat, ist die Motivation groß mit dem Fahrrad zu fahren. Nicht mehr lange und ich kann nicht mehr nebendran laufen. Aber bevor ich mich selbst auf das Fahrrad setze, muss ich mir einen Fahrradhelm kaufen. Denn wir Eltern sollten unseren Kindern ein Vorbild sein, finde ich!

 

Das hier sind die Fahrräder meiner Kinder:


 

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16 Dinge die wir von Kindern lernen können!

Was Kinder von Eltern lernen können?
Oder was WIR von Kindern lernen können?

Ist es nicht tatsächlich so, dass wir uns fragen was Kinder von Eltern lernen können? Sollten wir uns nicht lieber fragen, was WIR von Kindern lernen können?

 

Neulich rief mich meine Tochter ins Wohnzimmer. Meine Kinder hatten eine Spinne entdeckt. Natürlich keine von der normalen Sorte. Nein, es war eine dieser Riesen Spinnen deren Beine MEGA lang waren und der Körper fett und eklig. Die hatte Ausmaße, das glaubt ihr nicht. Dazu hatte das Vieh mindestens 8 Augen von denen mich die Hälfte anstarrte! Das ist natürlich alles maßlos übertrieben, aber eklig war das Teil schon…. Und während ich normalerweise gerne, quickend wie ein kleines Schweinchen, aufs Sofa gesprungen wäre (ne blöd, die saß ja an der Decke!)… wohl eher davongelaufen wäre… musste ich mich tatsächlich um dieses Vieh kümmern. 🙄

Meine Kinder erlaubten auf keinen Fall, dass diesem Tierchen etwas passiert. Also musste ich all meinen Mut zusammen nehmen, die Spinne einfangen (während ich die ganze Zeit das quicken zu unterdrücken versuchte) und dann brachten wie sie in den Garten wo sie bis heute vermutlich noch lebt und glücklich durch die Wiese krabbelt…

Oh man gerade fällt mir auf, dass ich im Garten immer barfuß rumlaufe… Naja, bis heute zumindest…. QUICK… 😆

 

 

Was wir von Kindern lernen können

Tatsächlich können wir von Kindern sehr viel lernen. Besonders, wenn wir so lernen, wie Kinder lernen. Nämlich durch das Beobachten!

Hier ist meine Top 16 der Dinge, die wir von unseren Kindern lernen können:

 

  1. Ehrlichkeit

    Das ist mir z.B. sehr wichtig. Ich möchte, dass meine Kinder ehrlich sind, daher bin ich es zu Ihnen auch.  Nicht umsonst heißt es: „Kindermund tut Wahrheit kund!“ Und das stimmt auch, Kinder sagen immer die Wahrheit, diese ist nicht immer schön und manchmal auch verletzend, dennoch ist es wichtig, dass Kinder ehrlich sind.
    Meine Tochter hat neulich etwas von mir kaputt gemacht. Sie kam zu mir und hat „gebeichtet“ was sie da angestellt hat. Natürlich war ich sauer und sie bekam auch ihr Donnerwetter ab. Nachdem ich mich beruhigt hatte (das war nur einige Minuten später) habe ich noch mal mit Ihr geredet. Ich habe ihr erklärt, dass ich Stolz auf sie bin, weil sie die Wahrheit gesagt hat! Ich habe ihr erklärt, warum genau ich sauer war und dass ich in dem Moment natürlich geschimpft habe. Ich habe ihr aber auch erklärt, dass es dennoch besser ist die Wahrheit zu sagen und das kurze Donnerwetter zu ertragen. Ich habe das Gefühl, dass sie verstanden hat, dass es im Grunde (obwohl ich kurzzeitig sauer war) dennoch SEHR GUT war, mir die Wahrheit zu sagen.

  2. Unbeschwertheit

    Kinder leben in den Tag hinein, sie grübeln nicht dauernd über die Zukunft oder sonstiges nach. Kinder leben im HIER und JETZT! Das täte Erwachsenen auch mal gut! MIR z.B.!

  3. Kleinigkeiten zu schätzen wissen

    Kinder schauen sich auch noch das 10 Gänseblümchen in Folge ganz genau an… Es könnte ja sein, dass dieses anders aussieht als die 9 Stück vorher. Kinder sehen die Welt mit ganz anderen Augen. Als Erwachsener kann man sich z.B. beim Spaziergang die Zeit nehmen und sich einfach von seinen Kindern führen lassen. Lasst euch zeigen, was eure Kinder sehen.

  4. Eigene Grenzen testen

    Das meine ich jetzt nicht im Negativen sinne! Kinder haben keine Angst, sie klettern auf Bäume oder hüpfen vom höchsten Punkt des Kletterturms runter. Und während ich als Mama schon Schweißausbrüche bekomme und Gedanklich eine Flatrate im Krankenhaus buche haben Kinder einfach Spaß! Sie trauen sich viel mehr zu als WIR ELTERN ihnen zutrauen. Daher kann ich nur sagen, schaut weg (natürlich nur wenn es nicht ZU gefährlich ist) und lasst die Kinder Spaß haben. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein. Aber nicht falsch verstehen, auch ich schaue nicht weg, wenn meine Kinder auf die Straße rennen wollen!!!!!

  5. Vorurteile

    Kinder haben schlichtweg keine! Ja genau, Kinder haben keine Vorurteile. Dies ist etwas, was Kinder sich von ihren Eltern bzw. ihrer Umwelt abschauen. Egal welche Hautfarbe, welches Geschlecht, ob gesund oder krank, ob gut gekleidet oder in lumpen. Kinder scheinen diese äußere Hülle nicht wahrzunehmen. Sie sehen darunter… Das ist faszinierend, beobachtet das Mal bei euren Kindern!

  6. Lachen

    Kinderlachen, oh man gibt es ein schöneres Geräusch auf dieser Welt? Außer vielleicht die Kaffeemaschine morgens… Spaß beiseite.
    Kinder lachen über alles, über den größten Quatsch wo man als Erwachsener nur den Kopf schütteln kann. Aber probiert es mal aus… Lachen ist bekanntlich ansteckend! Also lasst euch von euren Kindern anstecken und lacht bis euch der Bauch weh tut. Einfach herrlich!

  7. Fantasie

    Kinder haben eine grenzenlose Fantasie… Da wird der Bettvorleger zum reißenden Fluss voller Krokodile und wer nicht gefressen werden will springt lieber aufs Bett. Im Garten hausen Feen und Kobolde und die Kuscheltiere können alle Sprechen. Da werden neue Wörter oder sogar neue Sprachen erfunden und ich als Mutter kann mich nur wundern, wie die Kommunikation zwischen meinem Sohn und meiner Tochter dennoch reibungslos klappt während ich kein Wort verstehe.

  8. Kreativität

    An so manch einem Kind ist ein Architekt verloren gegangen, da werden wahnsinnig imposante Bauwerke aus Legosteinen, Büchern oder (wie bei uns) Dinosauriern gebaut. Es werden Höhlen erforscht, die man vorher aus Kissen und Decken gebaut hat oder Kunstwerke gemalt, die man sich als Erwachsener gerne an den Kühlschrank hängt.

    Kreativität bedeutet aber auch einen anderen Ansatz zu findet um etwas zu erreichen was man möchte. Meine Tochter schreibt unheimlich gern, ja sie ist erst 4 aber ich lasse sie da einfach machen. Und so schnappt sie sich schon mal Zettel und Stift und schreibt Dinge ab, die sie irgendwo entdeckt. Im Kindergarten z.B. wo die einzelnen Spielecken beschriftet sind.

  9. Neugierde

    Kinder sind neugierig, sie wollen die Welt entdecken. Und so stecken sie ihre Nasen auch mal irgendwo rein, wo sie nicht sollen. Die Kindliche Neugierde ist schwer zu bremsen und dass sollte man auch nicht! Außer natürlich, dass Kind begibt sich in Gefahr.

  10. Zuhören

    Kinder sind gute Zuhörer. Tatsächlich hören Kinder auch vieles was nicht für Ihre Ohren bestimmt ist! Oder hören überhaupt nicht gut zu, wenn es um die Bitte geht, das Kinderzimmer aufzuräumen, aber das steht auf einem anderen Blatt. Kinder hören uns Erwachsenen nämlich sehr wohl zu! Sie erinnern sich auch nach Wochen an gegebene Versprechen oder was ausgemacht hat. Sie konfrontieren uns Erwachsene mit Dingen an die wir uns vielleicht gar nicht mehr erinnern. Das ist mir auch schon passiert.

  11. Leidenschaft und Begeisterung

    Kinder sind (relativ) leicht zu begeistern, wenn sie sich für etwas interessieren dann brennend und leidenschaftlich. Sie begeistern sich schnell für etwas, aber dann wollen sie es ganz genau wissen. Sie gehen den Dingen auf den Grund und entwickeln sich zu wahren Meistern ihres Spezialgebietes.

  12. Fragen ohne Angst und Scham

    Mama warum ist der Mann da so dick??? Wer kennt das nicht? Wem war das nicht schon mal peinlich, wenn das Kind lautstark an der Supermarktkasse nach Aufklärung fordert. Dennoch sollte man Kinder die Antwort so gut es geht und natürlich wahrheitsgemäß beantworten. Erwachsene grübeln oft über die Reaktion oder die Folgen einer Frage, Kinder fragen einfach.

  13. Zeitdruck

    Kinder kennen keinen Zeitdruck, denn obwohl sie unsere Abläufe kennen (z.B. dass Mama morgens zur Arbeit muss) lassen sie sich gerne treiben. Sie verlieren sich im Spiel und vergessen jegliches Zeitgefühl. So geht es mir übrigens beim Schreiben… Auch Erwachsene können das, man muss es nur zulassen!

  14. Digitale Affinität

    Das ist tatsächlich der Hammer, Kinder lernen intuitiv mit Technik umzugehen. Wer schaut nicht faszinierend hin, wenn ein Kleinkind über das Smartphone wischt? Also ich tue das. Technik und all ihre Errungenschaften gehören zu unserem Leben dazu und teilweise, macht sie uns das Leben heutzutage auch leichter. Ich mag z.B. die Eier für meinen Biskuit nicht wirklich von Hand aufschlagen. Technische Geräte sind, in meinen Augen, auch nichts böses. Kinder sollten damit aufwachsen dürfen. Wichtig in meinen Augen ist jedoch, dass wir Eltern bestimmen WAS und WIE LANGE konsumiert wird.

  15. Ausruhen

    Wenn Kinder müde sind ruhen sie sich aus… neulich sollte mein Sohn eigentlich das Kinderzimmer aufräumen, ich merkte ihm an, dass er müde war und sagte noch zu ihm… Christian, wenn du müde bist, dann lege dich hin….. Nachdem es verdächtig ruhig im Zimmer war ging mein Mann nachschauen… Er fand unseren Sohn auf dem Boden vor… Schlafend! Während ich mich abends immer verrückt mache, weil das oder jenes noch gemacht werden sollte, legt der kleine Mann sich hin… Vorbildlich, da sollte ich mir mal ne Scheibe abschneiden… Wenn das nur so einfach wäre!

  16. Liebe

    Kinder lieben Bedingungslos! Muss ich noch mehr dazu sagen???

 

Wie macht ihr das? Könnt ihr euch treiben lassen?
Was denkt ihr, was können wir sonst noch von Kindern lernen?

 

PIN IT

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Lieblingsspielzeuge – Kinder im tiptoi Fieber!

tiptoi Fieber

Ja, auch uns hat es erwischt… Das tiptoi Fieber!

Lange hat Cataleya davon erzählt, immer wieder kam der Wunsch nach dem tiptoi von Ravensburger auf. Also waren Mama und Papa so lieb und haben ihr zu Weihnachten 2016 diesen Wunsch erfüllt.

Schnell wollte auch Christian, seines Zeichens der kleine Bruder, auch mit dem tiptoi spielen. Das neue Familienmitglied rettete und schon über manch verregneten Nachmittag hinweg.

 

Ravensburger

Über die Firma Ravensburger bin ich schon relativ früh gestolpert. Meine Schwester (5 Jahre älter) Puzzelte für ihr Leben gern. Und ich schaute zu, oder brachte sie zum Wahnsinn mit meinen blödsinnigen Ideen wie die bereits vorsortierten Puzzleteile wieder durcheinander zu werfen.

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