325380558

Allgäuer Berghof – Ein ganzer Berg für unseren Urlaub

*Pressereise in den Allgäuer Berghof in Blaichach-Gunzesried*

Allgäuer Berghof – ein Urlaubsberg für uns

Schon immer hatten es mir, besondere Häuser, in besonderen Lagen angetan. Ein Stadthotel mitten drin mit Blick auf die Sehenswürdigkeiten. Ein Strandurlaub in einem Haus in Alleinlage oder ein Bergurlaub auf einem Berg nur für uns. So ein Haus ist der Allgäuer Berghof, der mit seinem Slogan „Ein ganzer Berg für unseren Urlaub“ keinesfalls übertreibt.

Schon die Anfahrt, über die eigene Mautstraße, ist ein Abenteuer und etwas besonders. Oben angekommen bietet sich eine traumhafte Rundumsicht auf die Allgäuer Berge. Was haben wir uns auf diese herbstliche Auszeit letztes Jahr gefreut. Nach langen Wochen und Monaten in denen wir fast nur zu Hause waren, tat uns dieser Ortswechsel unheimlich gut.

Schon an der Rezeption waren die Kinder total aufgeregt, wurden sie doch von lauter kuscheligen Freunden begrüßt. Da ich diese Auszeiten gar nicht erwarten kann, waren wir natürlich viel zu früh vor Ort. Unser Zimmer war verständlicherweise noch nicht fertig. Die Mitarbeiter boten mir jedoch an, eine Nachricht auf mein Handy zu schicken, sobald das Zimmer fertig war. Die so gewonnene Zeit nutzten wir gleich um das weitläufige Außengelände zu erkunden. Und ein ganzer Berg für unseren Urlaub ist wahrlich nicht zu hoch gegriffen. Meine Kinder wussten gar nicht wo sie zuerst spielen sollten. Nach einer aufregenden Runde auf den Spielplätzen rund um das Hotel, war es Zeit für Kaffee und Kuchen.

Wohnen und Essen auf dem Urlaubsberg

Die Getränke konnten wir am Getränkebrunnen holen, der 24h zugänglich ist. Für den Kaffee war ebenfalls gesorgt und den Kuchen gab es am Buffet. Mit vollen Bäuchen, konnten wir dann auch gleich unser Zimmer im Allgäuer Berghof beziehen. Wir hatten ein helles und freundliches Zimmer mit tollem Ausblick. Unser Zimmer hatten wir während des Aufenthalts ganz für uns, da wir auf die tägliche Reinigung verzichteten. Das ist eine tolle Möglichkeit, die größtmögliche Privatsphäre zu haben aber auch die Umwelt zu schonen. Bei dieser Art von Kurzurlaub brauche ich keinen täglichen Handtuchwechsel. Die Kinder schliefen in der Hasengrube, in Ihrem Hochbett und wir Eltern hatten etwas Privatsphäre. So störten wir die Kinder nicht, wenn wir noch etwas fernsehen wollten am Abend.

Das Essen gab es vom Buffet, es war reichhaltig und lecker. Bei der Auswahl konnte keine hungrig bleiben. Besonders begeistert hat mich der Obstsalat aus frischen Früchten und die reichhaltige Auswahl an Joghurts und Toppings. Die Auswahl an laktosefreien Produkten machte es uns einfach, auch etwas für meinen Sohn zu finden.

Action und Entspannung im Allgäuer Berghof

Im Hotel selbst gibt es für Familien viel zu erleben. Hinter jeder Ecke erwartet die Kinder ein kleiner Spielbereich. Sogar in der Lounge an der Bar gibt es Gesellschaftsspiele für die ganze Familie. Da wären aber natürlich noch der Kidsclub, dass Balla Balla und der Familien Wellness Bereich. Dort kann sich die ganze Familie in drei Schwimmbecken, davon einer draußen und 4 verschiedene Rutschen vergnügen. Der Familienbereich bietet außerdem ein Dampfendes Sole Bad (45° C) und eine Lustige Sauna (55° C). Zusätzlich gibt es einen Laufstall damit Mama und Papa in aller Ruhe duschen können.

Wahnsinn, dieses unbeschwerte Lachen meiner Kinder zu erleben, die endlich mal wieder ein kleines Stück Normalität erleben durften. Sie rutschten bis zum Umfallen und so fiel es nicht groß auf, dass die Zeiten im Schwimmbad gestaffelt waren. Bei der Anreise bekamen wir eine Farbe zugeordnet. Je nach Farbe, durfte man zu bestimmten Zeiten, die jeweiligen Bereiche nutzen. Das war total unkompliziert und es hatte den Vorteil, dass das Schwimmbad nicht überlaufen war. So konnten meine Kinder in Ruhe ihre Schwimmübungen machen.

Ich war so stolz, dass beiden Kinder den Durchbruch beim Schwimmen lernen im Allgäuer Berghof gelang. Mein Kleiner es sogar schaffte, das komplette Becken hin und zurück zu schwimmen. Das wird mir immer in Erinnerung bleiben und dies werden wir sicher immer mit dem Urlaubsberg verbinden.

Allgäuer Berghof Wellness im MaPaSpa

Während die Kinder im KidsClub toben, konnten wir uns den Erwachenden Bereich im Allgäuer Berghof anschauen. Das MaPaSpa ist, wie der Name schon vermuten lässt, den Erwachsenen vorbehalten und ist eine Oase der Ruhe. Mit 2 Saunen, einem Dampfbad und einer Infrarotkabine und den wunderschön gestalteten Ruheräumen lässt sich der Alltagsstress ablegen. Im hauseigenen Fitnesscenter kommen Sportbegeisterte auf Ihre Kosten. Bei wem die Frisur nicht sitzt oder wen ein Wehwehchen plagt, kann den Friseur oder den Masseur im Haus buchen.

Der Urlaubsberg

Aber auch außerhalb des Hotels gibt es wahnsinnig viel, was Familien unternehmen können. Rund um das Hotel gibt es acht Spielplätze, Tiere zum Streicheln und liebhaben, einen Ponyhof wo man auch Reiten kann. Dazu kommen unzählige Wanderwege, eine Seilbahn, die die Hotelgäste kostenfrei nutzen können und noch so viel mehr. Wem das nicht ausreicht, der findet hier viele tolle Ideen für Ausflüge in der Gegend: KLICK

Ich genoss die Ruhe und Abgeschiedenheit da oben. Wir hatten Zeit für uns als Familie, ohne die Verpflichtungen und den Stress des Alltags. Wir genossen die Wärme der spätherbstlichen Tage und den ersten Schnee auf dem Urlaubsberg. Alles in allem ein tolles Haus, in einer tollen Umgebung, mit viel Platz für die ganze Familie. Ich an eurer Stelle würde aber nicht auf den Herbst warten, denn auch der Sommer ist bestimmt wunderschön. Ab sofort könnt auch ihr den Urlaubsberg für euren Urlaub buchen. Infos zur aktuellen Lage und den aktuellen Bestimmungen im Allgäuer Berghof findet ihr hier: KLICK

Ich wünsche euch jedenfalls eine schöne Zeit auf dem Urlaubsberg!


Familotel Urlaub auf familisch

Als führende Kooperation für Familienhotellerie hat sich Familotel ganz auf die Urlaubsbedürfnisse von Familien spezialisiert und das schon über 20 Jahre mit 60 individuellen Hotels in fünf Ländern.

Die Kids freuen sich über die angebotenen Aktivitäten und die Erwachsenen genießen die gemeinsame Zeit mit den Kindern. Außerdem den Freiraum für eigene Unternehmungen. Für Urlaubskomfort auf höchstem Niveau sorgen die umfassende, altersgerechte Kinderbetreuung (0-16 Jahre, garantiert 35 Stunden pro Woche). Dazu noch die Sicherheit, die Unterbringung in großzügigen Familienzimmern oder Appartements, das kindgerechte gastronomische Angebot sowie die Freundlichkeit der Mitarbeiter.

Dies sind definierte Kriterien der „Schöne-Ferien-Garantie“, die für einheitliche Standards in jedem Betrieb sorgen. Bei der Wahl des passenden Hotels hilft das eigene Bewertungssystem, die Familotel Kronen. Dieses stuft die Häuser nach ihren familienrelevanten Leistungen, sowie die Einteilung der Häuser in Themenhotels mit den Schwerpunkten Babys, Teens, Wintersport, Reiten und Wellness.

Hier findet ihr weitere Hotel- und Ausflugstipps: KLICK


Mehr zum Thema Reisen mit Kindern findet ihr hier: KLICK

Hier findet ihr mich auf Pinterest, dort findet ihr alle meine Rezepte und viele weitere Ideen:


Nutzt du Instagram?

Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Und der andere, beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Statt zu verreisen kann gemeinsames Kochen und Backen auch eine tolle Beschäftigung sein, hier findet ihr Anregungen und Rezepte:

Einfach auf den Titel des Bildes klicken und schon seit ihr beim Rezept!

Alpenresidenz Ballunspitze und die Magie der Berge

Werbung, da Recherchereise

Alpenresidenz Ballunspitze und die Magie der Berge

Es ist ein besonderes Gefühl in die Berge zu fahren. Ich weiß nicht was es ist, aber es fühlt sich magisch an.

Der Weg nach Galtür war voller Highlights gespickt und ich meine damit sicher nicht die Baustellen entlang des Bodensees und auch nicht den Stau durch Friedrichshafen durch. Nein ich meine z.B. den Bodensee selbst, die staunenden Ausrufe meiner Kinder und der erste Blick auf „richtige Berge“.

An der „alten Grenze“ legten wir eine kleine Pause ein, ein Eis musste sein und auch die Vignette kauften wir erst hier. Die Bewegung war wichtig, für uns und auch für unsere Kinder!

Je näher wir unserem Ziel kamen desto beeindruckender wurde es. Die hohen Berge, die ganz oben noch von Schnee bedeckt waren, die unzähligen Wasserfälle, die sich den Weg hinunter ins Tal schlängelten und die Natur, der man beim Aufwachen aus dem Winterschlaf zusehen konnte.

Etwas Enttäuscht war ich schon, denn die Silvretta Hochalpenstraße war noch gesperrt. Zu gern wäre ich diese Route gefahren und hätte mich von der Natur und der Straßenbaukunst begeistern lassen. Leider war mir das nicht vergönnt und so fuhren wir durch einen der unzähligen Tunnel, während ich die Anzeige des Navis beobachtete. Ich wollte endlich ankommen, aussteigen und durchatmen.

Als wir von der S16 abfahren konnten war ich glücklich, denn jetzt schlängelte sich die kleine Straße immer weiter den Berg hoch. Vorbei an Felsen, über Brücken, am Gebirgsbach vorbei und durch kleine Dörfer. Wir wussten, dass unser Ziel auf knapp 1600 m liegt, daher wunderte es uns nicht, als der Höhenmesser immer höher stieg. Immer tiefer drangen wir durch das Tal in die Bergwelt ein und immer höher stiegen wir auf. Dennoch blieben die Berge links und rechts von uns unglaublich hoch. Noch immer waren die Spitzen schneebedeckt und ich ließ mich zu dem Versprechen hinreißen, eine Schneeballschlacht im T-Shirt zu machen. So etwas vergessen Kinder nicht!

Die zwei glaubten mir nicht wirklich, denn zu Hause, war das Plantschbecken aufgebaut, wir hatten Sommer, da kann man doch keine Schneeballschlacht machen.

In Galtür angekommen fuhren wir durch diesen sympathischen Ort bis wir, fast ganz am Ortsende, unser Hotel entdeckten. Wir waren angekommen, in der Alpenresidenz Ballunspitze.

Weiterlesen

Prechtlgut – Wo Luxus auf Gemütlichkeit trifft

*

Dieser Beitrag enthält Werbung, für die ich weder bezahlt noch beauftragt wurde.

*

Prechtlgut in Wagrain

Vor kurzem durfte ich Carina und Manuel kennenlernen. Die beiden haben etwas geschafft, was in Ihrem kleinen Örtchen niemand für möglich gehalten hätte.

Sie haben aus einer ehemals unebenen Wiese, einen Urlaubstraum geschaffen. Ein Bergdorf mit acht gemütlichen aber luxuriösen Chalets ist entstanden. Durch die verwendeten Materialien wie unbehandeltes Altholz und Naturstein entsteht eine gemütliche Atmosphäre, durch die man sich gleich heimelig und zu Hause fühlen muss!

Dennoch muss niemand auf Privatsphäre oder Luxus verzichten. Modernste Technik trifft auf Almhütten-Charme! So würde ich das Bergdorf beschreiben. Ob im privaten Hot-Tub auf der Terasse oder mit dem Frühstück welches ins Chalet geliefert, aufgedeckt und anschließend auch wieder aufgeräumt wird!


Wenn du jetzt schon begeistert bist, kannst du hier direkt buchen:

WERBUNG:


*

Foto: Prechtlgut

*

Chefin Carina erzählt

Kati:
Wie entstand die Idee zum Prechtlgut?

Carina:
Die Idee zum Prechtlgut ist über Jahre entstanden. Wir hatten und haben eine Appartementvermietung und da haben wir gemerkt, dass uns die Arbeit mit den Gästen liegt und wir das sehr gerne machen. Manuel ist dann eines Tages auf die Idee gekommen etwas Besonderes zu machen und ein Hotel ist für uns nicht in Frage gekommen (warum dann gleich ?) wir haben uns dann viel umgehört und umgeschaut und dann entstand die Idee unsere „Hütten“ zu bauen. Wir sind beide sehr ländlich und naturorientiert und da hat das gepasst wie die Faust aufs Auge ?

*

Kati: Wieso habt ihr ein Bergdorf gebaut statt einem Hotel?

Carina: Hotel wollten wir keines, da für uns die Privatsphäre unserer Gäste, der persönliche Kontakt und das besondere Flair der Almen wichtig war, mit dem wir auch aufgewachsen sind. In einem Hotel hätten wir uns selbst nicht so verwirklichen können, wie es jetzt mit den Chalets möglich ist. Auch war uns wichtig, Platz zu schaffen, damit sich unsere Gäste wie zu Hause fühlen können.

*

Kati: Wo kommt der Name Prechtlgut her?

Carina: Anfang des 20. Jahrhunderts war es Brauch auf dem Feld in einer großen Runde den Hanf zu brechen – umgangssprachlich zu „prechtln“. Die gewonnenen Fasern wurden später zu Kleidern verarbeitet. Da diese Arbeit einen hohen Wert hatte wurde dies in der Gemeinschaft gemacht. Nach getaner Arbeit versammelten sich die Frauen und Männer, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen bei Essen und Tanz – dem „Prechtltanz“.

Aber was hat das nun mit unserem Prechtlgut zu tun? Das Prechtlgut ist auf einem Prechtlfeld erbaut, auf dem früher die Wagrainer Bauern und Bäuerinnen „geprechtlt“ haben.

*

Foto: Prechtlgut

*

Ist Urlaub im Prechtlgut auch etwas für Familien?

*

Kati: Das Prechtelgut ist ein Familienbetrieb, sind Familien mit Kindern also auch Willkommen?

Carina: Kinder sind natürlich bei uns herzlich Willkommen. Durch die Größe der Anlage (knapp 9.000m²) haben Kinder viel Platz zum Spielen und die Häuser sind auch so ausgelegt, dass ein bisschen Lärm der Kinder keinen anderen „stört“

*

Kati: Was können Familien mit Kindern im Sommer bei euch erleben?

Carina: Das Prechtlgut ist der perfekte Ausgangspunkt für ausgiebige Wanderungen, in der Nähe gibt es 2 Bergseen, die mit dem kristallklaren Wasser begeistern. Die atemberaubende Landschaft hält neben unberührten Almen eine besondere Vegetation und außergewöhnliche Tierwelt für die Besucher bereit.

Auch für Radfahrer und Mountainbiker hält Wagrain viele Strecken für Radtouren bereit. Für alle die Adrenalinjunkies ist ein Besuch des Bikepark Wagrain ein absolutes Muss.

Für Familien mit kleineren Kindern gibt es einen Outdoor-Spielplatz auf 1715 m Höhe welcher bequem mit der Grafenbergbahn erreichbar ist. An über 30 Stationen gibt es Spaß für Groß und Klein, dazu noch Spazier- und Wanderwege.

Mehr Informationen auf unserer Homepage: KLICK

*

Foto: Prechtlgut

*

Besonderer Urlaub an einem besonderen Ort

*

Kati: Was ist das Besondere an einem Urlaub bei euch?

Carina: Das Besondere am Urlaub bei uns ist nicht nur die zentrale Lage und die großzügigen Chalets, sondern auch das Gefühl, das man bei uns bekommt.

Unser Credo ist, dass jeder Gast egal wie er aussieht, was er hat,….bei uns als etwas Besonderes und individuelles behandelt wird. Unsere Herzlichkeit und die Gastfreundschaft machen uns aus. Unsere Gäste sind nicht nur Gäste, sondern Menschen, mit denen wir uns gerne unterhalten, die Geschichten uns faszinieren und denen wir ganz individuell einen besonderen Urlaub ermöglichen möchten. Wir sitzen auch gerne mal mit unseren Gästen zu einem netten Plausch zusammen oder gehen mit ihnen wandern oder Skifahren. Der persönliche Kontakt ist uns hier sehr wichtig.

In den Chalets ist es vor allem die besondere Atmosphäre, die durch das Altholz und die Naturmaterialen entsteht. Das Holz und der Stein verbreiten eine solch positive Energie, dass man sich gleich beim Betreten der Häuser schon wohlfühlt.

*

Foto: Prechtlgut

*

Urlaub im Prechtlgut

*

Jetzt seid ihr bestimmt auf den Geschmack gekommen oder? Also ich möchte das Bergdorf Prechtlgut unbedingt persönlich unter die Lupe nehmen!

Buchen könnt ihr direkt auf der Homepage des Bergdorfs Prechtlgut:

*

Liebe Carina, vielen Dank für das Interview! Ich freue mich jederzeit, wenn ich Menschen Kennenlernen darf, die mich so nachhaltig beeindrucken!

*

Kein Urlaub mehr? Speichere dir den Beitrag bei Pinterest:

*

Noch mehr Urlaub?
Hier findet ihr noch mehr tolle Reiseziele für Familien:

Mit 30 Jahren Hoteldirektor! Interview mit Florian Mayer, Hoteldirektor im Dachsteinkönig

Hoteldirektor, mit 30?

Mit 30 schon Hoteldirektor? Da wurde ich dann doch schon hellhörig! Auch ich war schon ab einem Alter von 23 Jahren in Führungspositionen tätig, dennoch ist man immer wieder neugierig! Es war immer mein Traum etwas im Bereich Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit/ PR zu machen. Meine ganz persönlichen Karriere Ambitionen verschoben sich jedoch mit der Geburt meiner Kinder Christian und Cataleya. Was ich nicht direkt bereue, mich aber oft dennoch frage, was wäre wenn?
Na vielleicht wird das ja noch was… Irgendwann! Ich bin ja erst 35… naja, im Februar dann 36! (Wo zum Teufel ist der heulende Smiley?)

Umso schöner ist es, andere inspirierende, junge Menschen in Führungspositionen zu treffen!

Mit 30 Jahren Hoteldirektor! Interview mit Florian Mayer, Hoteldirektor im Dachsteinkönig weiterlesen
Die mobile Version verlassen