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Schlagwort: Weihnachten

Weihnachten in Füssen: 6 tolle Winter Aktivitäten für Kinder!

Wer meinen Blog schon eine Weile liest weiß, dass ich wahnsinnig gerne an Weihnachten verreise. Die Zeit mit meiner Familie ist mir sehr wichtig und immer, wenn ich Weihnachten zu Hause verbringe, fällt es mir schwer, denn Alltag, die Wäsche etc. einfach zu ignorieren. Also fahre ich mit meiner Familie, wann immer es möglich ist, an Weihnachten weg. Letztes Weihnachten war Füssen unser Ziel.

Schon als kleines Mädchen wollte ich Füssen unbedingt besuchen, genauer gesagt war Füssen für mich gleichzusetzen mit Neuschwanstein. Diesen Traum konnte ich mir erfüllen, doch ich war überrascht, wie viel Füssen tatsächlich noch zu bieten hat. Und wie großartig diese Stadt für einen Familienurlaub, auch über Weihnachten ist.

Anreise

Aber fangen wir von vorne an. Wir haben uns für eine Anreise am 23.12. entschieden. Fahren wollten wir mit dem ID.4 im DeerAbo, um dieses, über die gesamten Weihnachtsferien auf Herz und Nieren zu testen. Auch das Laden unterwegs wollten wir über die Ladekarte der Deer GmbH abwickeln.

Die Fahrt nach Füssen dauert von uns aus ca. 2,5 Stunden. Die 251 km, die dabei zu bewältigen sind, könnte unser ID.4 mit seiner Reichweite von knapp 400 km locker packen, wären da nicht noch all die anderen Reisenden unterwegs gewesen. Natürlich waren wir nicht die einzigen, die die tolle Idee hatten, Richtung Süden zu fahren und so standen wir alsbald im Stau. Na ja, eigentlich stockte der Verkehr und hier zeigte sich ein weiterer Vorteil unseres Fahrzeugs, denn bis auf das Lenken, übernahm der ID. 4 sowohl das anfahren als auch das anhalten. So war der Stau für uns definitiv entspannter als in unserem Auto.

Wir waren also länger als geplant unterwegs und irgendwann meldete sich bei den Kindern der Hunger, sodass wir auf der Fahrt nach Füssen an einem goldenen M Rast machten, der auch über Ladesäulen verfügt. Während wir also gegessen haben, konnten wir so, ganz nebenbei unser E-Auto laden.

Ankunft im Feriendorf Weißensee / Füssen

Im Feriendorf Weißensee angekommen, sind wir freundlich empfangen und mit den wichtigsten Informationen rund um unseren Aufenthalt versorgt worden. Natürlich waren wir auf unser Ferienhäuschen gespannt, denn im Feriendorf Weißensee hat jedes der Häuser einen Besitzer, der das Haus auch selbst nutzt und persönlich ausstattet. So ist keins wie das andere.

Unser Ferienhaus, im Schwarzenbachweg 42, war gut ausgestattet, neben einem Wohn- und Esszimmer, einer kleinen Küche, einem Bad mit Dusche und einer getrennten Toilette gab es auch 2 Schlafräume. Im Keller befanden sich dann noch eine Waschmaschine, ein Trockner und sogar ein Tischkicker. In der Küche war alles da, was man zum Kochen brauchte und sogar eine Spülmaschine war vorhanden.

Die Möbel waren zum Teil etwas in die Jahre gekommen, aber es war sauber und das ist für mich das wichtigste. Wir waren insgesamt 5 Nächte im Feriendorf Weißensee zu Gast und haben in der Zeit jedenfalls nichts vermisst.

Natürlich waren wir auf Weihnachten eingestellt und so hatte ich einen kleinen Weihnachtsbaum im Topf und etwas Weihnachtsdeko eingepackt, um es uns gemütlich zu machen.

Füssen

Natürlich ließen wir uns nicht nehmen, direkt nach Füssen zu fahren und uns die Innenstadt anzuschauen. Vom Feriendorf Weißensee fährt man ca. 10 Minuten bis in die Innenstadt von Füssen. Parken könnt ihr super in der Tiefgarage Sparkassenhaus APCOA, dort seid ihr direkt in der Innenstadt und das Parkhaus verfügt auch über E-Ladesäulen. Pro Stunde kostet das Parken 2,50 Euro.

Natürlich war die Altstadt weihnachtlich geschmückt, das Highlight war wohl aber die Stadt-Apotheke, die schon alleine Weihnachtsstimmung versprühte. Der Spaziergang durch die Stadt weckte schon mal große Erwartungen an unsere Aktivitäten vor Ort und damit auch ihr eine tolle Zeit in Füssen erlebt kommen hier unsere Top 6 der Aktivitäten für Familien in Füssen.

TOP 6 der Aktivitäten für Familien in und um Füssen

1 – Der Hochseilgarten Füssen

Der Hochseilgarten Füssen ist definitiv ein Highlight für Groß und Klein. Ihr findet den Hochseilgarten am, aber vor allem auch IM Outletcenter Füssen. Allein die Idee, die Höhe der Decke in diesen Shops für einen Hochseilgarten zu nutzen und mehrere Kletterparcours zu installieren, faszinierte mich. Die Umsetzung war dabei so gut, dass meine Kinder mit viel Spaß und Freude kletterten.

Dabei ist der Hochseilgarten Füssen, nicht nur für Kletterbegeisterte ein Highlight, sondern auch ein rein optisch. Die verschiedenen Elemente passen thematisch super zum Allgäu und es wird beim Klettern definitiv nicht langweilig. Für 19,95 € können Kinder ab 1,30 m Größe die verschiedenen Kletterwege erobern. Dabei klettern sie sowohl in den Shops als auch draußen.

Im Außenbereich gibt es verschiedene Möglichkeiten zu klettern und auch zwei Seilbahnen, die Flying Fox, mit denen die Kinder von einem Kletterelement zum anderen rutschen können. Der Parcours ist so aufgebaut, dass es nicht langweilig wird und auch einige schwierige Elemente enthalten sind, die zwar eine Herausforderung sind, aber von Kindern dennoch ohne Probleme zu bewältigen sind. Sollte es doch mal irgendwo klemmen, sind die ausgebildeten Mitarbeiter jederzeit zur Stelle.

Der Hochseilgarten hat montags bis samstags von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Ein Highlight für uns war, dass wir, während unsere Kinder Spaß hatten und wir eingekauft haben, unser E-Auto laden konnten. Das Outlet Center Füssen verfügt insgesamt über 40 Ladesäulen, sowohl AC mit 22 kW Leistung, als auch die DC mit 150 kW Leistung. Perfekt genutzte Zeit also für uns alle!


2 – Die Tegelbergbahn

Schon allein die Fahrt mit der Tegelbergbahn, hoch auf den Tegelberg, bietet ein tolles Highlight. Denn auf der Fahrt nach oben hat man einen wunderschönen Blick auf Schloss Neuschwanstein. Sichert euch also unbedingt einen Fensterplatz auf der rechten Seite.

Aber von vorne, angekommen an der Tegelbergbahn stellten wir erfreut fest, dass es für E-Autos spezielle Parkplätze mit Ladesäulen gibt, die mit 22 kW laden. Das Tagesticket für den Parkplatz kostet 5 €, von denen 2 Euro beim Kauf der Tegelbergbahn Tickets abgezogen werden. Die Berg- und Talfahrt für die Erwachsenen kostet 28,50 €. Für Kinder zwischen 6 und 17 Jahren kostet das Ticket 7 €.

Die Tegelbergbahn brachte uns schnell und sicher nach oben und bot uns, wie gesagt, einen tollen Blick auf Schloss Neuschwanstein und die Umgebung. Der Blick von ganz oben ist jedoch noch viel spektakulärer, kann man doch fast das ganze Allgäu überblicken.

Trotz Unmengen von Schnee haben wir uns für eine kurze Wanderung entschieden. Der Panoramaweg Königsrunde, ist auch für Familien mit kleineren Kindern geeignet, denn er ist leicht zu begehen und dauert etwa eine Stunde. Dabei sind ca. 80 Höhenmeter zu überwinden. Oben angekommen, wurden wir mit einem herrlichen Blick auf die umliegenden Berge belohnt.

Mit roten Backen und kalten Nasen wollten wir uns noch ein bisschen stärken. Nach einem Blick auf die Preise, entschieden wir uns lediglich etwas zu trinken. Die Kinder bekamen noch ein Stück Kuchen dazu. Das Essen im Panorama Restaurant fand ich sehr teuer, z. B. wurden für eine Portion Kaiserschmarren mit Apfelmus 15 € fällig. Das ist, zumindest in meinen Augen, viel zu teuer. Also gab es einen Tee, einen Latte Macchiato, einen Eistee, eine heiße Schokolade, und zwei Stückchen Kuchen für insgesamt 28 €.

Trotz der Preise fand ich es oben auf dem Tegelberg wunderschön, und wir genossen den frischen weißen Schnee und die tolle Aussicht sehr. Zurück an der Talstation wollten die Kinder noch die Sommerrodelbahn ausprobieren. Zum Glück war das Wetter schön, denn bei passender Witterung ist die Sommerrodelbahn nämlich das ganze Jahr geöffnet. Für eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn sind 3,50 Euro fällig, 6 Fahrten gibt es für 15 Euro.

3 – Die Wildfütterung am Bannwaldsee

Jedes Jahr aufs Neue, ab Ende Dezember bis zum Frühlingsbeginn, werden am Bannwaldsee täglich ca. 180 Wildtiere gefüttert. Dabei handelt es sich um Tiere, die in freier Wildbahn leben und freiwillig, jeden Winter, zur Futterstelle kommen. Es gibt auch keine Zäune oder sonstige Barrieren, die Einzige ist die zu den Besuchern. Die hungrigen Hirsche, strömen aus dem Wald, um sich die Leckereien schmecken zu lassen, die die Jäger dort für sie hinterlassen haben. Dabei lassen Sie sich von den vielen Besuchern beobachten.

Parken könnt ihr kostenlos auf dem Parkplatz Karbrücke in Schwangau Brunnen. Den Bannwaldsee erreicht man zu Fuß in etwa einer halben Stunde.
Wir zogen es jedoch vor, mit der Familie Kurz eine Kutschfahrt zu unternehmen. Für 15 € pro Person, werdet ihr in einer Kutsche oder einem Schlitten zum Bannwaldsee gefahren. Hierfür ist eine Anmeldung unter: kotz-brunnen@t-online.de sinnvoll.

Während der Wildfütterung, erzählte uns der Jäger viel über die Tiere selbst, die Fütterung und den Naturschutz. Beeindruckend fand ich den Respekt der Besucher den Tieren gegenüber. Denn egal wie jung das Kind oder wie alt der Mensch war, alle verhielten sich sehr ruhig, flüsterten maximal untereinander. So, dass die Tiere in Ruhe ihr Futter genießen konnten, keins der Tiere verschreckt wurde und wir sie in Ruhe beobachten konnten.

Zurück zum Parkplatz ging es dann wieder mit der Kutsche, das war auf jeden Fall bequem und dank der kuschelweichen Decken auch warm. Solltet ihr Kinder dabei haben, könnt ihr den Kutscher auch fragen, ob sie vorne auf dem Kutschbock mitfahren dürfen. Das ist für Kinder sehr viel spannender, als hinten in der Kutsche zu sitzen.

4 – Die königlichen Schlösser

Kein Besuch in Füssen, ohne einen Besuch in einem oder sogar beiden königlichen Schlössern. Das ist einfach ein Muss, denn bereits von Außen, sind beide Schlösser wahnsinnig beeindruckend. Wir entschieden uns für Neuschwanstein. Für den Besuch ist es wichtig, dass ihr die Tickets HIER im Voraus reserviert. Ein Ticket kostet für die Erwachsenen 20,50 € zzgl. 2,50 € Buchungsgebühr, Kinder bis 17 Jahre dürfen das Schloss kostenfrei besuchen, die Buchungsgebühr von 2,50 € fällt aber auch hier an.

Zum Schloss Neuschwanstein könnt ihr mit dem Shuttlebus (für 3,50 Euro für die Berg- und Talfahrt) oder mit der Kutsche fahren (12,00 Euro für die Berg- und Talfahrt) oder ihr macht es wie wir und lauft hoch. Ich persönlich fand es sehr anstrengend, es geht doch ganz schön steil den Berg hoch, aber ich bin auch sonst keine Sportkanone, also bin ich kein Maßstab. Geschafft haben wir es trotzdem! Zunächst sind wir zur Marienbrücke gelaufen, der Ausblick auf das Schloss ist einfach Fantastisch dort. Anschließend sind wir dann zum Schloss weiter gelaufen, wo bereits am Eingang unsere Tickets kontrolliert wurden.

Das Schloss Neuschwanstein kann nur mit einer Führung besichtigt werden, ohne Tickets kommt man aber nicht mal in den Innenhof rein. Diese bekommt man allerdings nur im Ticket Center unten im Tal. Also kauft sie lieber gleich online. Wobei dieser nicht wirklich beeindruckend ist, da war ich schon etwas enttäuscht. Wiedergutgemacht hat es aber dann das Innere des Schlosses und die tolle Führerin, die uns spannendes über das Leben des Königs, seinen frühen Tod und seine Visionen für das Schloss Neuschwanstein erzählte.

Nachdem wir wieder unten im Tal angekommen waren, stärkten wir uns mit Tee und einem kleinen Picknick und besuchten anschließend noch das Museum der bayrischen Könige. Dank der Königscard, die wir im Feriendorf Weißensee bekommen haben, war der Eintritt ins Museum für uns frei. Schade war nur, dass wir an der Kasse nicht über das Kinderrätsel informiert wurden. Für dieses hätten wir zwar 3,- Euro pro Kind selbst bezahlen müssen, aber das wäre es uns Wert gewesen, denn der Museumsbesuch wäre für die Kinder so sicher spannender geworden.

5 – Die Nachtwanderung für Kinder – Stadtführung in Füssen

Die Nachtwanderung war ein weiteres Highlight in Füssen. Diese Führung war speziell auf Kinder ausgerichtet und so durften diese auch die Stadtführerin diverse Löcher in den Bauch fragen. Wer selbst keine Fackeln dabei hatte, konnte bei der Stadtführerin Fackeln für 2,- Euro pro Stück erwerben. Diese sorgten nicht nur für Licht und Wärme, sondern auch für eine gemütliche Stimmung. Wir erkundeten die Innenstadt, das Hohe Schloss, waren in der Dunkelheit am Lechufer und lernten viel über die Stadt, Ihre Geschichte und Ihre Bewohner.

Für mich sind solche Stadtführungen immer eine tolle Möglichkeit, viel Wissen in kurzer Zeit zu erwerben und auch meine Kinder fanden es spannend und löcherten die Stadtführerin bei jeder Gelegenheit, die sich bot.

Falls ihr selbst mal in Füssen seid, könnt ihr hier alle Angebote für Familien finden: Familie in Füssen

Auf den Bildern könnt ihr euch die Stationen unserer Nachtwanderung bei Tag anschauen:

6 – Musical im Festspielhaus Füssen

Warst du schon mal in einem Musical? Wir hatten in Füssen die Gelegenheit, uns das Musical „Der Geist der Weihnacht“ anzuschauen. So ein Musical, insbesondere mit Kindern ist ein besonderes Erlebnis, die Schauspieler auf der Bühne zu erleben ist einfach etwas anderes als Kino. Das Parken, unmittelbar am Festspielhaus kostet 7 Euro, weiter hinten kosten die Parkplätze 5 Euro.

Und die Zeit bis zum Musical? Die könnt ihr am wunderschönen Forggensee verbringen, mit Spaziergängen oder einfach dem wunderschönen Blick auf Schloss Neuschwanstein.

Wenn ihr also die Zeit habt, stöbert auf der Homepage des Festspielhauses Füssen mal nach aktuellen Musicals und lasst euch einen Nachmittag oder einen Abend entführen.

Essen in Füssen und Umgebung

Natürlich muss man auch immer mal wieder etwas essen. In unserem Ferienhaus hatten wir eine kleine, aber vollständig ausgestattete Küche, die ich auch zum Kochen benutzt habe.

Wir haben aber auch auswärts gegessen und da es sehr lecker war, verrate ich euch gerne wo.

Schlossbrauhaus Schwangau

Das Schlossbrauhaus in Schwangau bietet sich für ein Abendessen nach der Wildtierfütterung oder dem Besuch in den Königsschlössern an. Auch wir sind nach der Wildtierfütterung hier eingekehrt, eine Reservierung ist aber notwendig und sinnvoll. Ihr könnt auch Online auf der Homepage reservieren.

Obwohl dieses Restaurant sehr kinderfreundlich ist (im Keller findet sich ein großer Spielbereich) gibt es auf der Karte keine Kindergerichte. Bei den Hauptspeisen kann man allerdings eine kleine Portion bestellen, dafür werden dann 1,50 Euro abgezogen.

Zum Glück sind meine Kinder gute Esser und nach einem Tag auf dem Tegelberg und bei der Wildfütterung waren wir so ausgehungert, dass nichts übrig blieb. Lecker war es definitiv. Das Bier wird im Schlossbrauhaus selbst gebraut und ist lt. meinem Mann sehr gut.

Für Schweinebraten, Hirtenschnitzel, Schnitzel Wiener Art, Pulled Pork, Cola, zwei Maracujaschorle, zwei Weizen und einen Beilagensalat haben wir 92,80 Euro bezahlt.

Zum Hechten in Füssen

Das zweite Lokal, in dem wir gegessen haben, war direkt in Füssen. Im Restaurant zum Hechten hatte ich per E-Mail reserviert. Auch hier gab es leider keine Kindergerichte auf der Karte, es gab aber auch hier Gerichte, die man als kleinere Portion für 2,- Euro weniger bestellen konnte.

Da die Kinder aber beide das Cordon Bleu essen wollten und es dieses bedauerlicherweise nicht als kleine Portion gab, bestellten wir eins für beide Kinder. Unser Kellner war sehr freundlich und brachte und gleich noch einen zweiten Teller, sodass die Kinder Ihre Portion teilen konnten.

So hatten meine Kinder nach dem Hauptgang noch Platz für Nachtisch und bestellten (wieder zusammen eine Portion) das Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Auch das war eine gute Entscheidung, denn alleine hätten sie das große Eis nicht geschafft. Das Essen im Hechten war definitiv lecker.

Für Cordon Bleu, Käsespätzle, Schweinshaxn, Beilagensalat, den Nachtisch, 2 Bier, 2 Cola, 2 Wasser, Saftschorle und Cappuccino bezahlten wir 100,90 Euro.

Die restlichen Tage haben wir in unserem Ferienhaus gekocht.

Was kann man sonst noch in Füssen tun?

Füssen bietet natürlich noch sehr viel mehr, als nur die Dinge, die ich aufgezählt habe. Hier also noch mehr Dinge, die ihr in Füssen und Umgebung unternehmen könnt, wenn ihr Weihnachten in dieser schönen Stadt verbringt:

  • Spaziergang durch die Altstadt
  • Ein Besuch im Walderlebniszentrum Füssen (Baumwipfelpfad, Auwaldpfad und noch vieles mehr)
  • Ein Spaziergang zum Lechfall (etwa 10 Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt)
  • Shopping (in Füssen bekommt ihr einige Besonderheiten, wie selbstgemachte Hüte oder Gürtel, die noch nach dem traditionellen Handwerk gefertigt werden)
  • Ein Eishockey Spiel besuchen
  • Schlittschuhfahren gehen im Eishockey Bundesstützpunkt Füssen
  • Den Baumgarten hinter dem Hohen Schloss besuchen
  • Einen leckeren Kaffee in der 1. Füssener Kaffeerösterei trinken
  • Am Lech entlang spazieren
  • Den Reptilien Zoo besuchen
  • Einen der unzähligen Spielplätze unsicher machen
  • Nach Österreich spazieren

Und es gibt sicher noch sehr viel mehr. Wenn ihr genau wissen wollt, was ihr unternehmen könnt oder Tipps für die Unterkunft benötigt, wendet euch einfach an Füssen Tourismus.

Und? Wann buchst du deinen Füssen Urlaub?

Mehr zum Thema Reisen mit Kindern findet ihr hier: KLICK

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Statt zu verreisen kann gemeinsames Kochen und Backen auch eine tolle Beschäftigung sein, hier findet ihr Anregungen und Rezepte:

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Hotel Alpenhof – Familien Weihnachten in Südtirol

Dieser Beitrag über unser Weihnachten im Hotel Alpenhof in Südtirol enthält Werbung.

Vor einigen Jahren haben wir es zum ersten mal getan, wir sind an Weihnachten weggefahren. Seitdem sind wir große Fans davon, Weihnachten im Hotel zu verbringen. Während der Pandemie war Reisen nicht wirklich möglich und mir fehlte es besonders. Letztes Weihnachten machten wir uns, ganz früh am 24.12 auf die Reise nach Meransen in Südtirol. Das Hotel Alpenhof war unser Ziel, hier wollten wir Weihnachten 2022 verbringen.

Ich liebe Weihnachten! Dieses Fest war schon immer etwas Besonderes für mich. Die Vorfreude, die Spannung, die immer größer wird. Das Plätzchen backen und das tolle Essen an Weihnachten selbst. Das war, als Kind, immer ein Highlight für mich. Wie viel Arbeit dahinter steckt, das sah ich nicht. Wie denn auch als Kind?

Heute, als berufstätige, zweifache Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Freundin, Bloggerin, Fotografin uvw. liebe ich Weihnachten immer noch. Die Vorfreude und die Spannung sind gleich geblieben. Die ganze Arbeit jedoch nervt! Nicht dass ich nicht gerne backen und kochen würde, wenn das so wäre, gäbe es KUCHEN, Kind und Kegel sicherlich nicht. Die Arbeit ist es jedoch, die mich von den Dingen abhält, die ich noch mehr liebe. Nämlich Zeit für meine Familie zu haben!

Mit dem E-Auto durch Österreich

Nach unserem e-Auto Roadtrip im Sommer wollten wir auch im Winter mal e-Auto fahren. Perfekt also, dass das Hotel Alpenhof über e-Ladesäulen verfügt. Außerdem waren wir auch noch nicht mit einem e-Auto im Ausland, also war es gleich doppelt so spannend.

Von uns aus sind es etwa 460 km bis zum Hotel Alpenhof. Wir wussten also, dass wir auf der Fahrt auf jeden Fall laden müssen. Das war aber kein Problem und störte und auch nicht. Mit unseren Kindern hätten wir sowieso eine Pause eingelegt.

Wir entschieden uns, kurz vor der österreichischen Grenze einen Ladestopp einzulegen und wählten gezielt eine Schnellladesäule aus. Kurz den Ladechip an die Säule gehalten, das Kabel verbunden und schon ging es los. Während unser Auto also geladen wurde, vertraten wir uns die Beine und haben noch etwas gegessen. Nach etwa 45 Minuten war das Fahrzeug fast voll und wir fuhren weiter.

Die Fahrt durch Österreich verlief unproblematisch. Den Fernpass runter Richtung Innsbruck und weiter über die Autobahn Richtung Brenner. Da wir ein Fahrzeug von deer mobility solutions dabei hatten, wollten wir keine Vignette an die Scheibe kleben. Also bestellten wir eine digitale Vignette. Der Vorteil ist, dass man das Fahrzeug mit dem Kennzeichen registriert und somit keinen Aufkleber an die Scheibe anbringen muss.

Italien, wir kommen

Wir waren vorher noch nie in Meransen, sicherheitshalber legten wir daher noch mal einen kurzen Ladestop am Brenner Outletcenter ein. 15 Minuten an der Schnellladesäule reichten aus, um unseren Akku wieder auf 80 % zu bringen. Wäre nicht Heiligabend gewesen, wären wir sicher noch länger geblieben, um zu shoppen, doch leider hatten alle Läden zu.

Kurz nach dem Brenner Outletcenter, ging es für uns auch schon wieder runter von der Autobahn. Der Weg schlängelte sich durch kleinere Dörfer und immer weiter die Berge hinauf. Man konnte überall noch die Schneereste erkennen, doch der Ausblick ins Tal war bereits jetzt unbeschreiblich.

Hotel Alpenhof

Am Hotel angekommen stellten wir erfreut fest, dass es immer noch weiß war. Kein Wunder, denn das Hotel Alpenhof liegt auf 1400 Metern Höhe.

Das Einchecken selbst ging schnell und wir bekamen eine kurze Führung durch das Hotel. So wussten wir gleich, wo alles war. Unser Zimmer (CoCoon Panorama) selbst übertraf meine Erwartungen, es war wunderschön eingerichtet, bot viel Platz für uns vier, hatte eine kleine Küchenzeile und einen separaten Schlafbereich für die Kinder. Mein Highlight war aber der Ausblick vom Balkon ins Tal. Das war unbeschreiblich, besonders in den Morgenstunden, wenn die Sonne über den Bergen hervorlugte.

Wie immer am ersten Tag erkundeten wir zuerst das Hotel und freuten uns auf ein leckeres Abendessen. Bevor es aber soweit war, spielten wir mit den Kindern noch einige Runden Tischtennis, Billard und Airhockey im Teens Bereich.

Das Essen im Hotel Alpenhof

Ich kann es nicht anders sagen. Das Essen war hervorragend! Ob beim Frühstück, Mittags oder Abends.

Es gab eine große Auswahl und für jeden war etwas dabei. Die Kinder hatten ihr eigenes Buffet und immer die Möglichkeit, Nudeln mit Tomatensoße oder Bolognese zu bekommen, wenn sie nicht fündig wurden.

Die Eltern selbst, also wir, haben richtig geschlemmt. Es war richtig lecker, abwechslungsreich und frisch. Die Gerichte waren fantasievoll und vieles hatte ich in der Kombination noch nirgends gegessen. Man merkte einfach, dass da ein kreatives Team am Werk war.

Die Freundlichkeit der Mitarbeiter war stets vorhanden und auch wenn viel zu tun war, hatte das Team für jeden noch so kleinen Gast ein offenes Ohr oder ein paar nette Worte.

Das gab einem das Gefühl von zu Hause und dieses habe ich, ohne die Wäsche und das Selbstkochen natürlich sehr genossen.

Hotel Alpenhof für die ganze Familie

Für die Kinder ist unheimlich viel geboten. Der Kidsclub lässt sich immer wieder etwas einfallen um die kleinen Gäste zu bespaßen. Das genaue Programm hängt aus und man kann sein Kind für den Programmteil anmelden, an dem das Kind gerne teilnehmen möchte.

Meine Kinder wollten noch zwar nicht mehr in den Kidsclub, fanden aber dennoch in den unterschiedlichen Spielbereichen schnell neue Freunde. Platz zum Spielen gibt es im Alpenhof jedenfalls genug. Begeistert haben mich auch die Inklusivleistungen, wie z. B. die inkludierten Getränke von der Saftbar, die den ganzen Tag genutzt werden konnte. Wer mit Kindern reist weiß, dass inkludierte Getränke die Reisekasse unglaublich entlasten.

Das Schwimmbad ist nicht riesig, für uns reichte es aber aus, um zu schwimmen, zu plantschen und zu spielen. Für die ganz Kleinen gab es einen Babybereich, die größeren konnten sich nebenan mit Wasserspielen austoben und für die Erwachsenen gab es einen 1,40 tiefen Pool, der angenehm temperiert war und mit dem Pool draußen verbunden war.

Nebenan war der Wellnessbereich, der mit seiner Wohlfühlatmosphäre, zum Aufwärmen in eine der Saunen, bzw. zum Entspannen im Dampfbad oder im Ruhebereich einlädt. Auch kann man sich hier bei einer Massage oder einer kosmetischen Behandlung verwöhnen lassen. Perfekt nach einem langen Tag im Schnee.

Rund um das Hotel Alpenhof

Aber nicht nur IM Hotel war es schön, auch die Umgebung ist sehenswert. Der Anfänger Skilift ist nur 200 Meter vom Hotel entfernt, hier können die Kinder auch einen Skikurs machen oder das Snowboarden lernen. Die Skiregion Gitschberg Jochtal ist besonders für Familien geeignet. Nur 2 Minuten mit dem Ski-Shuttle entfernt, warten 55 Pistenkilometer von leicht bis anspruchsvoll und eine atemberaubende Aussicht auf alle Skifahrer.

Wer lieber Stadtluft schnuppern möchte, fährt die ca. 19 Km vom Hotel aus nach Brixen. Hier wartet eine tolle Altstadt mit Shoppingmöglichkeiten, unzählige Cafés, wunderschöne Gassen und interessante Gebäude. In Brixen selbst gibt es ebenfalls einige e-Ladesäulen, u. a. auch eine Schnellladesäule an der ENI-Tankstelle in der Nähe der Innenstadt.

Etwa 38 km vom Hotel entfernt, liegt Sterzing. Die Stadt mit der wohl schönsten Einkaufsstraße des Landes, in denen man auch am Samstagnachmittag noch shoppen kann. Sterzing haben wir uns bereits 2022 angeschaut, aber da mich die Stadt so begeistert hat, möchte ich sie hier nicht unerwähnt lassen.

Solltet ihr in den wärmeren Jahreszeiten im Hotel Alpenhof zu Gast sein, habt ihr noch jede Menge andere Möglichkeiten, um die Gegend zu erkunden. Alle Informationen zu den Aktivitäten im Frühling/ Sommer/ Herbst findet ihr hier: KLICK

Verreist du gerne an Weihnachten?

Offenlegung: Auf unseren Reisen ist die deer GmbH unser regionaler Partner für e-Mobilität
und bietet neben der e-Ladeinfrastruktur (über 250 Ladesäulen allein in Baden-Württemberg)
auch das deerAbo und das deer e-Carsharing an.

Meine Beiträge zum Thema Reisen mit Kindern findet ihr hier: KLICK

Hier findet ihr mich auf Pinterest, dort findet ihr alle meine Rezepte und viele weitere Ideen:

In den Pfingstferien 2022 waren wir auf Föhr und auf Sylt unterwegs. Wie sich die beiden Inseln, die direkte Nachbarn sind, unterscheiden. Was man als Familie unternehmen kann, wie man auf die Inseln kommt und was das alles kostet findet ihr in den beiden Beiträgen zu unseren Reisen:

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Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Und der andere, beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Statt zu verreisen kann gemeinsames Kochen und Backen auch eine tolle Beschäftigung sein, hier findet ihr Anregungen und Rezepte:

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90 Geschenke für bedürftige Kinder -Die Weihnachtsengel

Weihnachtsengel für bedürftige Kinder

Die meisten Pakete, der Weihnachtsengel für bedürftige Kinder, müssten bereits angekommen sein, Zeit also ein Resümee zu ziehen.

Als ich die Aktion begonnen habe, dachte ich im Leben nicht daran, dass das Ding so groß wird. Ich habe bei Insta mitbekommen, wie viele Eltern ihren Kindern keine Weihnachtsgeschenke kaufen können und dachte, dass ich vielleicht dagegen etwas tun kann.

Eigene Kindheit

Ich bin in sehr bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen, es ging uns nicht schlecht, doch ich kann nicht sagen, dass ich verwöhnt worden bin, das war gar nicht möglich. Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen, dass ich meine erste und einzige Barbie mit 8 bekam und sie hütete als wäre sie aus Gold.

Heute bin ich fast 40 Jahre alt, mein Mann und ich arbeiten beide, es geht uns gut, auch wenn wir keine riesen Sprünge machen können. Ich spare wo ich kann, schaue nach Angeboten und klebe schon mal meine Winterstiefel, weil sie ansonsten ja noch gut sind. Meine Kinder haben alles, obwohl sie nicht alles bekommen, was sie sich wünschen(!). Sie haben aber dennoch, dass was sie brauchen, bekommen auch immer mal wieder etwas wie z. B. ein Hörspiel (auf CD) zwischendurch.

Für dieses Jahr waren wir besonders früh dran und haben ihr Weihnachtsgeschenk (ja eins für jeden!) bereits seit einigen Monaten zu Hause liegen, es war im Angebot und wir haben zugeschlagen. Den Gedanken, dass einige Kinder an Weihnachten traurig unter dem Baum sitzen, ertrage ich nicht. Ich überlegte mir also, was ich tun kann und wie das ablaufen sollte.

Geschenke für bedürftige Kinder

Doch bevor ich mich traute den Beitrag online zu stellen, der die Eltern aufrief sich zu melden, musste einiges Vorbereitet werden. Seit 2014 blogge ich jetzt und so kommen unglaublich viele Kontakte zusammen. Ich schrieb also Verlage, Agenturen und Unternehmen an, bat diese Ihr Lager zu leeren und mir die Dinge zu schicken, die sie noch von Aktionen oder sonstiges übrighaben. Sogar ein Kinderhotel aus Österreich räumte sein Lager für mich und schickte mir Dinge, die noch neu sind, aber dort nicht gebraucht werden. So kamen nach und nach viele Zusagen und ich war versucht zu glauben: Das wird vielleicht ja doch was und ich alleine, kann doch ein bisschen was bewegen!

Also stelle ich den Beitrag online und innerhalb kürzester Zeit kamen die ersten Mails, mit den Dingen, die sich diese Kinder wünschen. Ich hatte ja gefragt, was die Kinder mögen, womit sie gerne spielen und was sie sich wünschen und die Antworten bekam ich auch. Die Geschichten und Schicksale dieser Familien gingen mir echt an die Nieren, ich wollte allen diesen Kindern ein Geschenk schicken, doch alleine konnte ich all das nicht schaffen. Also schrieb ich noch mehr Unternehmen an und aktivierte alte Kontakte und siehe da, alle halfen so gut sie konnten.

Wer um Hilfe bittet, dem wird geholfen

Immer mehr private Weihnachtsengel fanden sich, die ein oder mehrere Geschenke übernahmen und irgendwann wurde mir klar, dass ich die Wünsche der 90 Kinder aus 41 Familien erfüllen werden kann. Das machte mich glücklich und stolz zugleich! Diese ganze Aktion zeigte mir, was ein einzelner im Stande ist zu leisten, wenn er sich bemüht und das in die Hand nimmt. Diese, mir größtenteils fremden, Weihnachtsengel halfen mir dabei, Kindern ihre Wünsche zu erfüllen, ohne mich oder diese Kinder überhaupt zu kennen. Eine junge Frau beeindruckte mich besonders mit ihrer Großzügigkeit und Ihrem Vertrauen in mich und hat seitdem einen besonderen Platz in meinem Herzen. Sie wollte nicht genannt werden, dennoch muss ich wenigstens sagen, dass Sie, gemeinsam mit Ihrer Mutter, die Wünsche von etwa 18 Kindern erfüllt hat.

Auch mein ehemaliger Chef, den ich eigentlich nur um Vermittlung von Kontakten bat, half mit und erfüllte, zusammen mit mit einem Freund, 10 Wünsche von bedürftigen Kindern, die sonst vielleicht gar kein Geschenk bekommen hätten. Meine Wohnung verwandelte sich immer mehr in ein Lagerhaus und da man das auf 75qm nicht wirklich verstecken kann, liefen wir einige Wochen in Schlangenlinien um all diese Schätze herum.

Meine eigenen Kinder bekamen große Augen, doch sie wussten von Anfang an, dass diese Dinge nicht für sie bestimmt waren und so begannen auch sie selbst verschiede Dinge zu spenden. Sei es nur ein Schleichpferd aus dem Happy Meal oder ein Buch für einen Jungen, der erst lesen lernt. Ihre selbstlose Art überraschte mich und gleichzeitig freute ich mich so sehr, dass wohl doch etwas richtig lief bei uns.

Eigene Wünsche hintenanstellen

Es war nicht immer einfach für sie, meine Tochter wünscht sich seit ewigen Zeiten das Spiel Just Dance für die Nintendo Switch und als sie es daliegen sah, war sie dann doch etwas traurig. Aber nur kurz, denn gleich darauf sagte sie: „Mama, ich weiß ja wofür das ist und ich freue mich für die Kinder, die jetzt ein Weihnachtsgeschenk bekommen!“. Bei meinem Sohn war es bei Lego Ninjago das Gleiche, es ist einfach etwas weiterzugeben, was man sowieso nicht haben möchte, aber bei solchen Herzenswünschen ist das wirklich eine harte Nuss für meine beiden gewesen. Ich hoffe aber, dass sie gemerkt haben, dass es ein schöneres Gefühl ist, etwas zu geben, als nur zu nehmen. Irgendwann werden wir unseren Kindern auch diese Wünsche erfüllt, doch alles zu seiner Zeit.

Auch war es sehr viel mehr Arbeit, als ich mir das am Anfang so gedacht habe. 90 Geschenke, die ich alle in Geschenkpapier einpacken wollte, waren schon eine Hausnummer. Ich bat meine Freundin um Hilfe und zusammen mit den Kindern packten wir Geschenke wie am Fließband. Der Berg unter unserem Tannenbaum wurde größer und größer und zum Glück half mein Mann beim Packen der Pakete.

Weihnachtsengel Post

Die Kartons sammelte ich, in den Wochen vor Beginn der Aktion und meine Kinder zerknüllten fleißig Tageszeitungen, so dass auch genug Füllmaterial da war. Der Arbeitgeber meines Mannes stellte die noch fehlenden Kartons und das Füllmaterial zur Verfügung und so war unsere Wohnung irgendwann kaum noch zu betreten.

41 Pakete haben wir gepackt, jedes einzelne ausgemessen und frankiert und anschließend auf die Reisegeschickt. Alles mit dem Druck im Nacken, dass sie auch pünktlich ankommen sollen um den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Zu gerne würde ich bei jeder Familie Mäuschen spielen und die Kinder dabei beobachten, wenn sie ihre Geschenke auspacken und sich hoffentlich freuen. Doch ich werde meine Kinder beobachten und hoffen, dass es in den 41 anderen Familien, dank der Weihnachtsengel, ebenso glückliche Gesichter gibt.

Jetzt bleibt mir nur noch, mich bei den Weihnachtsengeln zu bedanken, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre. Ohne eure großzügigen Spenden und euer Engagement hätte ich das nicht geschafft. Also, hier kommt eure Bühne:

Die Weihnachtsengel

Zunächst muss ich da meine Familie erwähnen, die meine Aktion mitgetragen haben ohne über das Chaos in unserer Wohnung zu meckern. Die geholfen haben wo sie konnten. Meine Freundin Brigitte, die Geschenke wie am Fließband eingepackt hat und natürlich all die anderen Weihnachtsengel, ohne die es nicht möglich gewesen wären.

Mein Dank geht an:

Grohe TechnologyEuronics DornstettenFamilux Resort DachsteinkönigRossmann
NintendoDeutsche Post DHLCarreraAMIGO Spiele
Droemer-Knaur VerlagKleine BecherkücheTessloff VerlagWeltbild
Kandierte ÄpfelHermesNina Sander PhotografieRaifeisenbank Oberes Gäu
Tanzschule HeilbronnMalmichbuntaniunddeinsCarlsen Verlag
IMC ToysJoma Polytec GmbHUbi SoftJ.N.
JenniferChristinaJasminTherasa
JanaThorstenMirkaEva
MarlenKatja mit Familie

Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen habe. Danke für eure selbstlose Hilfe und euer großes Herz. Mit euer Hilfe und eurer Großzügigkeit habt ihr mir gezeigt, dass es viele Menschen gibt, denen das Schicksal von anderen, die es nicht so gut haben, nicht egal ist. Wer nächstes Jahr evtl. wieder dabei sein möchte, darf sich gerne bei mir melden. Wenn genug Helfer zusammen kommen, kann ich mir durchaus vorstellen, wieder so etwas auf die Beine zu stellen. Mit euch zusammen können wir sicherlich noch mehr erreichen!

Jetzt kann auch ich in die Weihnachtsferien starten und euch ein schönes Weihnachtsfest zu wünschen.

Bleibt gesund und genießt die schöne und magische Zeit.

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Weihnachtsengel für bedürftige Kinder

Weihnachtsengel für bedürftige Kinder

2020 ist schon ein sehr spezielles Jahr, für uns alle. Familien wurden vor riesige Herausforderungen gestellt, ob im Homeshooling oder während des Lockdowns. Auch die finanzielle Situation, hat sich dieses Jahr durch Kurzarbeit oder Jobverlust, in vielen Familien, zugespitzt. Hier braucht es dringend ein paar Weihnachtsengel.
Durch einen Instagrampost wurde ich auf die Situation vieler Eltern aufmerksam, die in diesem Jahr keine Möglichkeit haben, ihren Kindern etwas zu schenken. Ich bin in sehr bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und das ist vielleicht auch der Grund, warum ich das nicht so einfach so stehen lassen kann. Ganz ehrlich? Tränen, statt leuchtender Augen, unter dem Tannenbaum, zerreißen mir das Herz.
 
 
 
 

Helfen, aber wie?

Doch was kann schon ein einzelner Mensch, ein kleiner Fisch, wie ich es bin, dagegen tun?
Es stellte sich heraus, dass das sehr viel ist, was man tun kann; ich kontaktierte viele Unternehmen (große wie kleine); ein überwältigender Zuspruch und eine noch überwältigendere Menge an Zusagen erreichten mich. Täglich trudeln Pakete bei mir ein und fast jeder der angefragten Unternehmen gibt, was er kann.
Doch diese Pakete sind nicht für mich, diese Pakete sind für euch bzw. eure Kinder.
Wenn ihr gerade in einer schwierigen Situation seid und nicht wisst, wie ihr ein Geschenk für eure Kinder besorgen könnt oder wenn ihr jemanden kennt, der in so einer Situation ist, schreibt mir einfach und BITTE BITTE traut euch, ich kann (Stand jetzt) 59 Pakete innerhalb Deutschlands versenden.
 
 
Bitte kontaktiert mich ausschließlich über die E-Mail Adresse: weihnachtsengel@kuchenkindundkegel.de
  • Schreibt mir was euch bewegt, was ihr euch für die Kinder wünscht, wie alt sie sind und ob Mädchen oder Junge. Wer mag, darf mir auch gerne den Vornamen des Kindes verraten.
  • Schreibt mir auch, was die Kinder so interessiert und womit sie gerne spielen, bzw. was sie sich wünschen. Zum Schluss brauche ich natürlich noch eure Adresse, sonst kann ich euch das Paket nicht zukommen lassen.
Eure Mail brauche ich bis spätestens 16.12.2020, damit die Geschenke noch rechtzeitig bei euch ankommen. Ich werde dann schauen was ich passendes habe, es weihnachtlich verpacken und an euch schicken. Es wäre schön, wenn ihr mir dann eine Rückmeldung geben könntet, wenn das Paket bei euch angekommen ist. Eure Mail mit euren Daten werde ich dann umgehend löschen!
 
 
 

Das Beste geben….

 
Bedenkt bitte, dass ich sicher nicht alle Wünsche erfüllen kann, denn ich organisiere das alleine und habe nur eine begrenzte Anzahl an Dingen, die ich verschenken kann. Dafür habe ich für alle Altersklassen etwas und freue mich, wenn ich all diese Dinge an euch weitergeben darf.
Es gibt auch keine Bedingungen für diese Aktion, ihr müsst weder mir, noch sonst jemanden folgen. Nur die Mail schreiben, das war‘s. Freuen tue ich mich natürlich trotzdem, wenn ihr auch in Zukunft auf meinen Social Media Kanälen mitverfolgt, was ich so mache.
Die Aktion Weihnachtsengel hat weder etwas mit Facebook noch mit Instagram zu tun. Sie ist von mir für euch. Bedanken möchte ich mich dennoch bei all den Weihnachtsengeln, die all das erst möglich machen. Das wären Weltbild, Hotel Dachsteinkönig, Nintendo, Tessloff Verlag, Deutsche Post DHL, Kleine Becherküche und viele weitere. Danke, dass ihr euer Herz geöffnet habt und so vielen Kindern ein schönes Weihnachtsfest beschert.
Ich freue mich auf eure Nachrichten und wenn ihr diese Aktion teilt, so dass noch mehr Eltern davon erfahren.
Habt eine wunderschöne Vorweihnachtszeit.
 
Und falls das hier auch Unternehmen, Firmen oder ähnliche Institutionen lesen, die auch gerne helfen möchten, kontaktiert mich bitte. Man kann nie genug Weihnachtsengel haben.
 
 

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Makowki – Unser Nachtisch an Weihnachten

Kennt ihr die Makowki? Es ist ein polnischer Nachtisch, welcher fast ausschließlich zu Weihnachten zubereitet wird. Zumindest ich könnte ihn dennoch ständig essen. Die Kombination aus Mohn, Rosinen und Nüssen ergibt eine tolle Geschmacksnote, der ich mich nur schwer entziehen kann.

Die Makowki

Es ist weder aufwändig noch ein besonderes Highlight fürs Auge, dennoch ist es für mich etwas Besonderes, denn es weckt jedes Jahr auf neue Kindheitserinnerungen.

Die Makowki – Eine polnische Nachspeise die es fast nur an Weihnachten gibt, also bei uns war es zumindest so. Ein Weihnachten ohne Makowki gab und gibt es nicht. So war es bei meiner Oma und diese hat es dann an meine Mutter vererbt! Von ihr habe ich das Rezept dann bekommen, bzw. kannte ich es auswendig, da ich beim zubereiten immer dabei war.

Die Zubereitung ist wirklich nicht schwer!

Makowki – Unser Nachtisch an Weihnachten weiterlesen

Ausstechplätzchen für Kinder – Plätzchen Rezepte für Weihnachten

Ausstechplätzchen oder Ausstecherle

Ob klassisch oder ausgefallen, ich kenne nicht viele, die keine Weihnachtsplätzchen mögen. Egal wo man hinschaut, in der Vorweihnachtszeit werden Plätzchen gebacken. Weihnachtsgebäck gehört einfach dazu und auch Kinder lieben das Plätzchen backen, besonders die Ausstechplätzchen, denn die sind vielseitig und können bunt dekoriert werden.

Dennoch habe ich mich für die Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen entschieden und für euch die Plätzchen Rezepte mitgebracht, die ihr einfach mit euren Kindern nachbacken könnt.

Weihnachtsplätzchen backen mit Kindern

Um den Aufwand möglichst gering zu halten und meine Kinder nicht zu überfordern habe ich mich für 4 Sorten entschieden und mit jeweils einem Kind, zwei Sorten Plätzchen gebacken. Meine Kinder lieben das Keksebacken, da unterscheiden sie sich sicher nicht von all den anderen Kindern auf dieser Welt und so war ganz klar, dass wir auch Weihnachtskekse backen werden.

Vom Abwiegen bis zur Teigherstellung über das Ausstechen und Dekorieren durften meine zwei fast alles alleine machen. Dafür stand ich aber auch einen ganzen Sonntag in der Küche. Unwichtig, wir haben eine Menge Plätzchen gebacken, die meine Kinder stolz präsentieren und wie gemeinsam genießen können.

Ausstechplätzchen für Kinder – Plätzchen Rezepte für Weihnachten weiterlesen

Spitzbuben – Backen mit Kindern – Weihnachtsplätzchen

Spitzbuben – Backen mit Kindern

Wenn man mit Kindern backen möchte, z.B. meine Spitzbuben und die Kinder so begeistert sind wie meine immer, sollte man viel Zeit und gute Nerven einplanen. Natürlich dauert alles sehr viel länger und auch das Chaos ist sehr viel größer. ABER: Eurer Kinder werden unheimlich viel lernen, sie werden stolz darauf sein gebacken zu haben, sie werden die gemeinsame Zeit mit Mama, Papa, Oma, Opa, Tante oder sonst wem unheimlich genießen und bestimmt so schnell nicht vergessen!

Also nehmt euch die Zeit, sucht euch nicht all zu schwere Sorten raus und dann ab ans Blech.

Spitzbuben

Die Spitzbuben sind nicht schwer zu machen, sie sich lecker, süß und säuerlich zugleich und zergehen förmlich im Mund. Bevor ihr es euch anders überlegt, habe ich hier ein einfaches Rezept für euch!

Zutaten:

Für 2 Bleche voll mit Spitzbuben benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Puderzucker
  • 1 Vanillezucker
  • 200 g Butter
  • abgeriebene Schale 1/2 Zitrone
  • 1 Ei
  • 200 g Gelee (Wir haben uns für Brombeere entschieden)
  • 1 Prise Salz

Die Zubereitung

Obwohl mein Sohn auch ein Spitzbub ist habe ich die Zubereitung der Spitzbuben meiner Tochter überlassen.

Mehl, Mandeln, Puderzucker, Vanillezucker und Salz miteinander verrühren. Zitronenschale, Butter und das Ei dazugeben und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, die zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.

Anschließend den Teig noch mal durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Die Plätzchen ausstechen (meine Ausstecher sind unten verlinkt) und in jedes zweite ein kleines Quadrat stechen, so dass ihr Rahmen für die großen Quadrate bekommt. Das macht ihr am besten auf dem Blech, so bleiben sie schön in Form. Die Bleche mit den Plätzchen in den Ofen geben und etwa 10-12 Minuten backen.

Das Gelee glatt rühren und auf die warmen Plätzchen ohne Loch streichen. Mit einem der ausgestanzten Plätzchen bedecken, leicht andrücken und auskühlen lassen. Anschließend mit Puderzucker bestreuen.


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Engelsaugen mit Gelee – Backen mit Kindern – Weihnachtsplätzchen

Engelsaugen mit Kindern backen

Unsere Engelsaugen werden sicher keinen Schönheitspreis gewinnen, aber lecker sind sie!!! Und was noch wichtiger war, meine Kinder hatten eine Menge Spaß beim backen!

Vom Abwiegen bis zur Teigherstellung über das Ausstechen und Dekorieren durften meine zwei fast alles alleine machen. Das hat ganz schön lange gedauert. Unwichtig, wir haben eine Menge Plätzchen gebacken, die meine Kinder stolz präsentieren und wir gemeinsam genießen können.

Rezept für Engelsaugen

Zutaten:

Folgende Zutaten braucht ihr für etwa 3 Bleche:

  • 240 g Mehl
  • 2 Eigelb (die Eiweiße braucht ihr für die Zimtsterne)
  • 150 g Butter
  • 70 g Puderzucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • Gelee

Zubereitung der Engelsaugen:

Diese Plätzchen sind wirklich einfach, alle Zutaten (bis auf das Gelee) müssen zu einem Teig verknetet werden und 2 Stunden Kaltgestellt werden. Heizt den Backofen auf 200 Grad vor und belegt 3 Bleche mit Backpapier. Das Gelee glatt rühren.

Aus dem Teig formt ihr dann kleine Kugeln, damit das meine Tochter das machen kann, habe ich den Teig als Viereck ausgerollt und in gleichmäßige Stücke geschnitten. Achtet darauf, dass die Stücke und damit die Kugeln nicht zu groß sind, da die Engelsaugen beim Backen auseinander gehen. Also macht das anders, als wir! Unsere sehen nicht so schön aus, Lecker sind sie dennoch!

Meine Tochter hat die Kugeln geformt und auf die Bleche verteilt. Achtet darauf, das genug Abstand zwischen den Kugeln ist! Dann durfte sie mit dem Stiel eines Kochlöffels Löcher in die Kugeln drücken und mit einem Teelöffel das Gelee in die Löcher füllen.

Dann können die Engelsaugen für 10 – 15 Minuten in den Backofen, wenn sie etwas abgekühlt sind könnt ihr die Engelsaugen noch mit Puderzucker bestreuen.

Und dann heißt es genießen oder aber in einer Blechdose bis Weihnachten aufbewahren.

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Weihnachtswünsche werden wahr mit PENNY

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Weihnachtswünsche werden wahr

Als ich meinen Mann kennenlernte hatten seine Eltern einen Hund. Ein wunderschöner Husky Namens Tara. Dieser Hund war etwas ganz besonderes, obwohl es ein Reinrassiger Husky war, hatte ihn der Züchter ins Tierheim gegeben. Tara war zu klein und somit nicht für die Zucht geeignet. Dennoch war Tara dieses Schicksal nicht anzumerken. Ganz im Gegenteil!

Wären meine Schwiegereltern nicht gewesen, wäre Tara vermutlich noch länger im Tierheim geblieben, so aber bekam diese treue Seele ein schönes zu Hause!

Tara war freundlich, lieb, verspielt, verrückt und unheimlich süß. Sie strahlte eine Ruhe aus, die mich immer in Ihren Bann gezogen hat und so wundert es mich nicht, dass Julia sich bei der PENNY Aktion Eisbär Nuno erfüllt Herzenswünsche, einen Tag mit Huskys gewünscht hat.

Wenn ich irgendwann einmal genügend Zeit habe, möchte ich auch einen Hund. Am liebsten einen Husky. Bis dahin beschäftigen mich meine Kinder….

© https://nurliebe.penny.de

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Speiseplan für die Woche 52/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Speiseplan für die Woche 51/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Wart ihr schon mal im Palazzo? Für meinen Mann und mich wird das jetzt sowas wie eine Vorweihnachtliche Tradition, denn auch dieses Jahr war es traumhaft schön!

Hier erzähle ich euch wie es war: KLICK

Noch bis zum 22.12.2018 könnt ihr auf meinem Instagram Kanal Tickets für das Palazzo gewinnen. Wie? Das findet ihr hier: KLICK

Speiseplan für die Woche 52/2018 – Ideen für die ganze Familie! weiterlesen

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