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Ausstechplätzchen für Kinder – Plätzchen Rezepte für Weihnachten

Ausstechplätzchen oder Ausstecherle

Ob klassisch oder ausgefallen, ich kenne nicht viele, die keine Weihnachtsplätzchen mögen. Egal wo man hinschaut, in der Vorweihnachtszeit werden Plätzchen gebacken. Weihnachtsgebäck gehört einfach dazu und auch Kinder lieben das Plätzchen backen, besonders die Ausstechplätzchen, denn die sind vielseitig und können bunt dekoriert werden.

Dennoch habe ich mich für die Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen entschieden und für euch die Plätzchen Rezepte mitgebracht, die ihr einfach mit euren Kindern nachbacken könnt.


Weihnachtsplätzchen backen mit Kindern

Um den Aufwand möglichst gering zu halten und meine Kinder nicht zu überfordern habe ich mich für 4 Sorten entschieden und mit jeweils einem Kind, zwei Sorten Plätzchen gebacken. Meine Kinder lieben das Keksebacken, da unterscheiden sie sich sicher nicht von all den anderen Kindern auf dieser Welt und so war ganz klar, dass wir auch Weihnachtskekse backen werden.

Vom Abwiegen bis zur Teigherstellung über das Ausstechen und Dekorieren durften meine zwei fast alles alleine machen. Dafür stand ich aber auch einen ganzen Sonntag in der Küche. Unwichtig, wir haben eine Menge Plätzchen gebacken, die meine Kinder stolz präsentieren und wie gemeinsam genießen können.

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DIY – Basteln mit Kindern – Familux Faltmania

Dieser Beitrag enthält Werbung für die Familux Hotels, die diese Bastelidee zur Verfügung gestellt haben. Für diesen Beitrag habe ich kein Geld und auch sonst keine Gegenleistung bekommen. Beitragsbild: ©www.360perspektiven.at

Ich stelle euch zunächst die Familux Resorts vor.

Foto: ©Daniela Jakob

Familux Resort Alpenrose

Resort-Inhaber Ernst Mayer sagt: „Wir helfen Familien, ihre Freiheit und Einzigartigkeit zu spüren. Wir schaffen Erlebnisräume, die ein Miteinander in einem gediegenen Ambiente und gleichzeitig jedem sein verdientes Recht ermöglichen, ein Stück ganz persönliche Erfüllung zu genießen. Das ist unsere Vorstellung von Luxus.“

Und das spürt man auch in jedem einzelnen der (bisher) drei Familux Resorts. Bereits 2016 besuchten wir die Alpenrose in Lermoos in Tirol und schon da setzte das Hotel unglaublich hohe Maßstäbe! Diese Art von Kinderhotels kannte ich aus Deutschland gar nicht. Hier war man nicht nur als Erwachsener im Mittelpunkt, auch die Kinder waren im Fokus der Aufmerksamkeit. Das begann damit, das beim Einchecken auch die Kinder einen eigenen Stehplatz am Tresen hatten, wo sie alles mitbekamen. Es ging weiter mit dem Kinderrestaurant und dass im Restaurant nicht nur Malvorlagen auf den Tischen lagen, sondern auch Feuchttücher, um die verschmierten Schnuten sauber zumachen.

An alles wurde gedacht und den Eltern möglichst viel abgenommen. Auch beim Gepäck, denn die Familux Resorts sind mit fast allem ausgestattet, was man im Familienurlaub braucht. Lediglich seine persönliche Kleidung und die Zahnbürste sollte man nicht vergessen, doch ich bin sicher, auch hier würde man einen Rat wissen.

Die Bilder entstanden bei unserem Besuch, 2016. Zur Zeit wird das Schwimmbad komplett umgebaut und erweitert. Das wird bestimmt der Hammer.

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Villages Nature Paris – Wo Grenzen durch den Käse gezogen werden

*Dieser Beitrag enthält Werbung!*

Villages Nature Paris

Warst du schon mal in einem Center Park?

Ich war im Januar das erste Mal im Center Park Villages Nature Paris! Dieser Center Park liegt etwa 30 km vor Paris und nur 6 km vom Disneyland entfernt. Perfekte Voraussetzungen für einen tollen Urlaub mit Kindern, oder?

Lange vorher war ich schon aufgeregt, meine Kinder ebenso, denn sie lieben es mit Mama und Papa in Urlaub zu fahren. Besonders Mama ist da deutlich entspannter als zu Hause, denn ein Großteil der täglichen Hausarbeit fällt einfach so weg!

Ich fragte mich, ob das in einem Ferienhaus auch so sein würde! Ich hatte mir vorgenommen, min. 2x selbst zu kochen!

 

 

Auf dem Weg

Auf dem Weg nach Paris mussten wir den Schwarzwald durchqueren, zum Glück ist mein Mann gefahren, denn die Straße war schneebedeckt und die Sicht ließ auch zu wünschen übrig. Je näher wir Paris aber kamen, desto frühlingshafter wurde es. Ich entspannte mich immer mehr, bis uns ein Autofahrer überholte und auf der Höhe unseres Autos wild gestikulierte. Ich verstand zunächst nicht, was er von uns wollte, als wir aber an der nächsten Raststätte anhielten war sofort klar was er gemeint hat. Villages Nature Paris – Wo Grenzen durch den Käse gezogen werden weiterlesen

Gratis Lernblätter- Beschäftigungsideen für Vorschulkinder

Lernblätter – Beschäftigungsideen für Vorschulkinder

Mein Sohn ist noch im Kindergarten, er ist im Januar 6 Jahre alt geworden und freut sich auf die Einschulung im September.

Während meine Tochter (1. Klasse) mit einem Lehrplan für die nächsten Wochen ausgestattet wurde, gibts für meinen Sohn, so gesehen nichts zu tun.

Wir haben miteinander vereinbart, dass am vormittag Schule stattfindet und zwar für beide.

Hier zeige ich euch, wo ich die Lernblätter für meinen Sohn bekomme, um auch mit ihm ein bisschen zu lernen. Nach 3 Tagen „Schule zu Hause“ kann ich sagen, es macht ihm großen Spaß sich der Herausforderung zu stellen und oft genug habe ich das Gefühl, dass es ihm gut tut, nicht aufs Abstellgleis gestellt zu sein, wenn ich mit seiner Schwester lerne.

Wo bekomme ich gratis Lernblätter?

Angebote für Lernblätter gibt es im Internet viele. Bei der Bildersuche bin ich aber oft schon gescheitert, denn die wenigsten ließen sich in DIN A 4 Ausdrucken. Also habe ich nach Portalen gesucht, die gratis Lernblätter anbieten und wurde auch fündig. Hier zeige ich euch drei:

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Was es wirklich braucht um eine gute Mutter zu sein

Ein Gastbeitrag über achtsame Kommunikation by Janina Germann | Die Personalistas

Lass mich dich mitnehmen auf ein kleines Gedankenexperiment. Heute möchte ich einmal logisch herleiten, worauf es WIRKLICH ankommt, um eine gute Mutter zu sein. Das ist es ja schließlich, wonach wir am Ende des Tages alles ausrichten, nicht wahr? Wir geben alles was wir haben und meist noch viel mehr darüber hinaus, um unseren Kindern eine schöne Kindheit und ein glückliches Dasein sowie eine vielversprechende Zukunft zu ermöglichen. Lass uns doch einmal schauen, worauf wir uns am besten konzentrieren bei der Fülle an Anforderungen und gut gemeinten Ratschlägen, die da tagtäglich auf uns niederprasseln:

Bedeutung sozialer Beziehungen für unser Wohlbefinden

„Other people matter“. Als soziale Wesen brauchen wir andere Menschen, um zu gedeihen. Das ist nicht nur ein biologischer Instinkt, sondern soziale Bindungen sind erwiesenermaßen auch eines der fünf grundlegenden Elemente des menschlichen Wohlbefindens. Als Mitbegründer der positiven Psychologie und der Wissenschaft des Glücks hat Martin Seligman das PERMA-Modell entwickelt. Es beschreibt 5 Säulen des Wohlbefindens, zu denen neben Beziehungen auch positive Emotionen, Engagement, Sinn und Zielerreichung im Sinne von Gelingen gehören (engl. accomplishment).

In einer bekannten Harvard-Studie wurden knapp 300 Studenten über 75 Jahre (!) lang begleitet, um herauszufinden, welche Lebensumstände den größten Einfluss auf ihr Wohlbefinden haben (parallel dazu gab es eine Art Kontrollstudie mit knapp 500 jungen Männern aus benachteiligten Verhältnissen). Es stellte sich heraus, dass bedeutsame positive, vertrauens- und liebevolle Beziehungen der wichtigste Faktor für die Lebenszufriedenheit der Teilnehmenden darstellen: „Happiness is love. Full stop.“. Insbesondere die enge Beziehung zur Mutter in der Kindheit hat bedeutsame positive Auswirkungen auf den späteren Lebensverlauf: effektiveres Arbeiten und dementsprechend höheres Einkommen in der Erwerbstätigkeit, geringeres Demenzrisiko im Alter und vieles mehr. Besonders die gute Bindung zu den Vätern sorgt auch noch im hohen Alter für Lebenszufriedenheit.

Das Investment in eine starke, liebevolle Beziehung und in die Fähigkeit, enge Bindungen einzugehen ist also der wesentlichste Grundstein, den man als Mutter legen kann, um sein Kind langfristig zu stärken und glücklich zu machen.

Bindungen festigen durch achtsame Kommunikation

Wie sorge ich nun dafür, dass ich eine derlei wertvolle Beziehung zu meinem Kind etabliere, sodass es langanhaltend positiven Einfluss auf sein Leben und seine Zufriedenheit hat? Der Schlüssel heißt achtsame Kommunikation, besonders in Situationen die ansonsten gerne mal eskalieren: der Wutausbruch, weil man den Fernseher nach zwei Folgen Paw Patrol ausmacht, die Weigerung, sich im tiefsten Winter eine Jacke anzuziehen, der lautstarke Zusammenbruch, weil man die falsche Müslischale verwendet hat…you name it. Die Kunst ist nun, nicht seinem ersten Impuls zu folgen und mit logischen Argumenten zu reagieren: es ist zu kalt draußen, das Müsli schmeckt aus dieser Schüssel genauso usw. Derjenige Teil des kindlichen Gehirns, der für Logik zuständig ist, ist in Momenten großer Gefühlsausbrüche schlichtweg nicht aktiv. Man trifft somit lediglich auf eine Mauer der rechten Hirnhälfte und entfernt sich weiter voneinander. Dahingegen können wir die Dramatik viel schneller entschärfen, wenn wir es schaffen, auf die offenbar extremen Emotionen unserer Kinder einzugehen. Wenn wir ihnen das Gefühl geben, dass wir ihre Situation wahrnehmen und nachvollziehen. Indem wir selbst empathisch reagieren, haben unsere Kinder das Gefühl gehört zu werden und der Sturm kann abklingen. Daniel Siegel nennt es in seinem Buch „to feel felt“. Wir müssen uns also im ersten Schritt von rechter zu rechter Gehirnhälfte mit unserem Kind verbinden, ihm oder ihr Gelegenheit geben, die Geschichte zu erzählen und erst dann können wir das Problem lösen.

Auf diese Weise lernen Kinder nicht nur wie man konstruktiv und wertschätzend mit Konfliktsituationen umgeht, sondern sie nehmen die Beziehung zu Mutter und Vater als Vorbild für ihr eigenes Bindungsgerüst. Die Beziehungen, die deine Kinder erfahren, legen das Fundament dafür, wie sie sich später im Leben auf andere beziehen. Angeleitet von den Spiegelneuronen im Gehirn, lernen sie von uns nicht nur, WIE Beziehungen funktionieren, sondern auch welche Emotionen dabei im Spiel sind. Kinder können daher nur Empathie entwickeln, wenn wir es ihnen vorleben. Sie können nur lernen, sich auf andere einzulassen, wenn sie gelernt haben, dass sie vertrauen können. Wissenschaftlich wird dies als emotionale Übertragung bezeichnet. Sicher hast du auch schon bemerkt, dass deine Kinder unruhiger und „anstrengender“ sind, wenn du selbst gestresst bist. Sie spiegeln dein Verhalten und saugen deine Gefühlslage regelrecht auf, ob gut oder schlecht.

Soweit die Theorie. Das klingt erstmal nach viel Verantwortung und wenig konkreter Anleitung. Aber eigentlich ist es erwiesenermaßen ganz einfach, nach diesen Grundsätzen zu handeln und zwar indem wir mehr Freude in unseren Familienalltag bringen!

Wenn wir regelmäßig miteinander lachen und gemeinsam fröhlich sind, erfahren wir einen Dopaminschub, der dafür sorgt, dass wir mehr davon wollen und bestärkt Kinder darin, sich auf der Suche nach diesem Wohlgefühl auch auf andere einzulassen. Dabei ist es nicht nötig, aufwändige oder kostspielige Aktionen zu starten. Es reicht, den Alltag bunt sein zu lassen: tanze mit deinen Kindern im Wohnzimmer, baut eine Höhle und lest darin eine Gute-Nacht-Geschichte mit der Taschenlampe, lass dich einmal wirklich auf Rollenspiele ein und gib dabei alles als verwundeter Ritter oder tollkühner Held, baut ein Baumhaus, überrasche deine Kinder mit einem Picknick oder oder oder…all das stärkt die Bindung zu deinen Kindern nachhaltig. Sie lernen dadurch, dass Beziehungen erfüllend und lohnend sind.

Wertvolle Erinnerungen

Einen sehr schönen Denkanstoß in diese Richtung gab mir auch das Interview mit Jessica Smartt, die das Buch „Memory-Making Mum“ geschrieben hat.

Jede Mutter kennt wohl die Situation, in der man selbst zu hohe Ansprüche an sich und an das stellt, was man in seiner Funktion zu leisten im Stande ist. Aber anstatt immerzu vermeintlicher Perfektion hinterher zu hecheln, die Kindern in den allermeisten Fällen völlig gleichgültig sein dürfte, kann es ein viel lohnenderer und wertvollerer Weg sein, Liebe und Wertschätzung zu zeigen, indem man seinen Kindern wertvolle Erinnerungen mit auf den Lebensweg gibt.

Man sollte also den Fokus in seinem Mutterdasein darauf legen, Familientraditionen einzuführen und zu pflegen. Auch das bedeutet natürlich ein großes Maß an Anstrengung, Einsatz und Kreativität, aber am Ende des Tages hat diese Idee das Potenzial sich als Mutter wirklich gut zu fühlen. Wenn man demgegenüber den Tag mit Haushalt, Besorgungen und Co verbracht hat, hat man natürlich theoretisch auch etwas für seine Familie getan. Aber erstens wird es oftmals nicht wirklich gesehen und geschätzt (das sage ich wertfrei, weil es aus meiner Sicht eine ganz normale Reaktion und Verhaltensweise der Familie ist- auch Papa wird nicht jeden Abend gelobt, weil er den ganzen Tag bei der Arbeit war) und zweitens trägt man nach wie vor sein schlechtes Gewissen mit sich herum, nicht genügend Zeit und Aufmerksamkeit für seine Kinder gehabt zu haben.

Probier‘ es also einfach mal aus und überlege dir kleine individuelle Rituale, die gut zu euch als Familie passen. Das kann sich komplett nach euren Werten und Vorlieben richten – z.B. in Richtung Sport, Essen, Outdoor Aktivitäten und vieles mehr. Oder auch danach, was du längerfristig gerne vermitteln möchtest und was deine Kinder für ihre Zukunft mitnehmen sollen. Je nach Jahreszeiten bieten sich unterschiedliche Rituale an. Ich als Sommerkind z.B. finde den Gedanken sehr schön, gemeinsam Erdbeeren zu sammeln und einen leckeren Kuchen zum Geburtstag meiner Kleinen zu backen.

Der Gedanke dahinter ist immer derselbe: deine Kinder werden sich später einmal nicht daran erinnern, ob du einen perfekten Haushalt geführt hast oder immer genug Milch im Haus war. Zumindest wird dies nicht dazu beitragen, dass ihr eine enge Bindung zueinander habt. Aber sie werden sich sehr wohl an gemeinsame Sternstunden mit der Familie und liebevolle Bindung erinnern. 

Gastbeitrag by Janina Germann | Die Personalistas

Fotos @canva und @diepersonalistas

Die Personalistas sind zu finden unter: www.personalistas.de

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Liebe Janina, ich danke dir für diesen tollen Gastbeitrag.

Hier findet ihr mich auf Pinterest, dort findet ihr alle meine Rezepte und viele weitere Ideen:


Nutzt du Instagram?

Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Und der andere, beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Mehr von unseren Reisen findet ihr hier:

CORONA: Wie erkläre ich meinem Kind Corona/ Grippe oder sonstige Krankheiten?

Corona ist in aller Munde. Meine Kinder sind 6 und 7 Jahre alt und schon als sie kleiner waren bemerkte ich, dass sie mehr verstehen und aufnehmen als mir bewusst war. So schnappten sie z. B. ein Gespräch zum Thema Tod auf und fragten kurz darauf, ob ich bald sterben muss. Wenn man das erste Mal so eine Frage hört haut es einen vielleicht von den Socken, so ging es mir damals und ich war kurzzeitig sprachlos.

Wie immer in solchen Fällen versuche ich aber ehrlich zu meinen Kindern zu sein ohne ihnen Angst zu machen. Und so haben wir auch zum Thema Tod bereits ein Gespräch geführt. Die Tipps, wie man mit Kindern über den Tod sprechen kann, findet ihr hier im Beitrag: KLICK

So auch jetzt, in Zeiten von Corona und den täglichen Meldungen. Ein Gespräch war also mehr als nötig. Bevor es aber zu solch einer Ausnahmesituation kommt, können Eltern im Vorfeld einiges tun.

Hygieneregeln für Kinder, nicht nur zur Abwehr von Corona

Die üblichen Hygieneregeln sind zur Zeit wichtiger den je! Und diese können auch ganz kleine Kinder lernen, wenn sie es von Anfang an tun.

Niesen/ Husten in die Armbeuge

Darauf achte ich von Anfang an und meine Kinder tun es ganz selbstverständlich. Ich selbst habe da eher das Problem, denn mir wurde es anders beigebracht und das sitzt unbewusst ganz tief drin. Die Kinder erinnern einen aber ganz schnell und unermüdlich an das eigene Fehlverhalten. GUT SO!

Hände waschen

Was ist das für ein nerviges Thema. Für Kinder und für ihre Eltern!

Hast du dir die Hände gewaschen? Ich weiß nicht, wie oft ich diese Frage stelle! Kinder haben scheinbar immer Angst etwas zu verpassen und so muss es vor dem Essen oder nach dem Klo eben schnell gehen. Die Ermahnungen der Eltern sind daher sehr wichtig, noch besser klappt es, wenn die Eltern mit dabei sind beim Hände waschen. Jedes Mal wenn ich zufällig im Bad war, wuschen sie sich ausgiebig die Hände. Sieh mal an, sie können es also doch!

Noch wichtiger finde ich: DAS VORLEBEN. Kinder lernen durch Nachahmung. Gemeinsames Hände waschen ist die beste Lehrstunde!

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Spitzbuben – Backen mit Kindern – Weihnachtsplätzchen

Spitzbuben – Backen mit Kindern

Wenn man mit Kindern backen möchte, z.B. meine Spitzbuben und die Kinder so begeistert sind wie meine immer, sollte man viel Zeit und gute Nerven einplanen. Natürlich dauert alles sehr viel länger und auch das Chaos ist sehr viel größer. ABER: Eurer Kinder werden unheimlich viel lernen, sie werden stolz darauf sein gebacken zu haben, sie werden die gemeinsame Zeit mit Mama, Papa, Oma, Opa, Tante oder sonst wem unheimlich genießen und bestimmt so schnell nicht vergessen!

Also nehmt euch die Zeit, sucht euch nicht all zu schwere Sorten raus und dann ab ans Blech.


Spitzbuben

Die Spitzbuben sind nicht schwer zu machen, sie sich lecker, süß und säuerlich zugleich und zergehen förmlich im Mund. Bevor ihr es euch anders überlegt, habe ich hier ein einfaches Rezept für euch!



Zutaten:

Für 2 Bleche voll mit Spitzbuben benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Puderzucker
  • 1 Vanillezucker
  • 200 g Butter
  • abgeriebene Schale 1/2 Zitrone
  • 1 Ei
  • 200 g Gelee (Wir haben uns für Brombeere entschieden)
  • 1 Prise Salz


Die Zubereitung

Obwohl mein Sohn auch ein Spitzbub ist habe ich die Zubereitung der Spitzbuben meiner Tochter überlassen.

Mehl, Mandeln, Puderzucker, Vanillezucker und Salz miteinander verrühren. Zitronenschale, Butter und das Ei dazugeben und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, die zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.

Anschließend den Teig noch mal durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Die Plätzchen ausstechen (meine Ausstecher sind unten verlinkt) und in jedes zweite ein kleines Quadrat stechen, so dass ihr Rahmen für die großen Quadrate bekommt. Das macht ihr am besten auf dem Blech, so bleiben sie schön in Form. Die Bleche mit den Plätzchen in den Ofen geben und etwa 10-12 Minuten backen.

Das Gelee glatt rühren und auf die warmen Plätzchen ohne Loch streichen. Mit einem der ausgestanzten Plätzchen bedecken, leicht andrücken und auskühlen lassen. Anschließend mit Puderzucker bestreuen.


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Falls ihr euch für eins der Themen interessiert (oder sogar für beide), freue ich mich, wenn ihr mir folgt!


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Ideen für eine tolle Tischdeko findet ihr hier: KLICK


Hunger???

Einfach auf den Titel des Bildes klicken und schon seit ihr beim Rezept!

Speiseplan für die Woche 32/2019 – Ideen für die ganze Familie!


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Speiseplan für die Woche 32/2019

Zeit für meinen neuen Speiseplan für die Woche 32/2019 und ein bisschen Werbung für meine Instagram Accounts! Nutzt du Instagram?

Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Diesen Account findest du hier:

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Dieser hier beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Falls ihr euch für eins der Themen interessiert
(oder sogar für beide), freue ich mich, wenn ihr mir folgt!

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Speiseplan für die Woche 32/2019

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Montag:  Salatteller mit Putenstreifen

Hier wird serviert worauf wir Lust haben. Alle Komponenten stelle ich einzeln auf den Tisch, so kann jeder das Essen worauf er Lust hat.

Es gibt grünen Salat, Paprikawürfel, Gurkenscheiben, Tomatenwürfel, Sonnenblumenkerne, Brotwürfel, Putenstreifen, Fetawürfel, Zwiebelringe und Baguette.

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Aufräumen- Tipps für mehr Ordnung im Flur

Aufräumen- Tipps für mehr Ordnung im Flur

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Tipps für mehr Ordnung im Flur

So ein Flur muss schon einiges mitmachen. Je mehr Menschen hier wohnen und ankommen desto schneller gibt es Chaos. Als Mama von 2 Kindern (die wirklich unglaublich viele Schuhe und Jacken haben) bin ich täglich aufs Neue vom Chaos im Flur genervt, täglich aufs Neue muss ich den Flur aufräumen.

Wie so ein ganz normaler Tag bei uns abläuft fragt ihr euch? Das erzähle ich euch gerne, außerdem habe ich noch ganz viele Tipps für mehr Ordnung im Flur für euch.

Ein ganz normaler Tag

Ein ganz normaler Tag fängt bei uns schon morgens um 5.30 Uhr auf, denn dann stehen mein Mann und ich auf! Ich bereite dann die Vesper (Pausenbrote) für die ganze Familie vor, während er sich schon mal fertigmacht und gegen 5:50 Uhr etwa aus dem Haus geht um mit dem Fahrrad die 26 km zur Arbeit zu fahren.

Gegen 6 Uhr wecke ich die Kinder, denn um 7.15 wollen wir aus dem Haus gehen, damit auch alle (vor allem ich) pünktlich sind. Die Kinder gehen in den Kindergarten und ich zur Arbeit. Alles ist geplant und durchgetaktet und funktioniert einwandfrei! Immer!
Ne eigentlich nur Manchmal… Ach was soll’s, an 4 von 5 Tagen funktioniert es nicht!

Und warum nicht???? Ständig suchen wir etwas oder es muss noch dringend etwas mitgenommen werden.

„Mama, welche Schuhe soll ich anziehen?“

„Ich muss noch aufs Klo!“

„Wo ist meine Sonnenbrille?“

„Mama wo hast du meine Mütze hingelegt?“

Bitte ICH???? Jeden Morgen suchen wir etwas und jeden Morgen bin ich genervt. Denn eins ist klar, wenn man irgendwas, irgendwo hin legt sucht man immer danach. Ein fester Platz für all die Dinge muss also her!

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Trampolin springen – Sport und Spaß für Kinder und Erwachsene

Trampolin springen - Sport und Spaß für die ganze Familie!

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Meine Mutter sagte immer zu mir: „Wer billig kauft, kauft 2 Mal!“ Damals tat ich das als einer der üblichen Mama-Sprüche ab, die jungen Erwachsenen so verhasst sind.

Irgendwann hörte ich dann von meinem Mann (damals in Bezug auf Winterreifen): „Qualität hat seinen Preis!“

Dennoch setzte ich mich vor 2 Jahren durch und bestellte ein 150 EUR Trampolin für meine Kinder. Schon nach 2 Wochen war der Reißverschluss am Netz kaputt und kurz darauf auch das Netz selbst. Meine Kinder hatten weiterhin eine Menge Spaß im Trampolin und konnten stundenlang hüpfen, rennen oder auch einfach nur entspannen und in den Himmel schauen.

Kein Wunder, denn ein Trampolin ist gut für Kinder (und auch für Erwachsene natürlich)!

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