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#meinbesterdeal zum Valentinstag – schenke Erinnerungen statt Blumen

Dieser Beitrag zum Valentinstag enthält Werbung.

Zeit zu zweit

Es ist 14:30 Uhr, wir steigen aus dem Flieger und sofort trifft mich eine Welle warmer Luft mitten ins Gesicht. Man, das fühlt sich gut an, ich nehme die Hand meines Mannes und zusammen laufen wir zum Bus, der uns zum Terminal fährt.

Wie habe ich das vermisst, ich und er, ganz alleine. Früher, bevor wir Eltern wurden hatten wir eine Menge Zeit für uns. Wir haben öfters mal Kurztrips unternommen, wie hier nach Wien und viele gemeinsame Erinnerungen geschaffen. Mit den ersten Jahren als Eltern wurde das anders. Die Welt drehte sich um die Kinder und auch die gemeinsamen Reisen hatten andere Prioritäten. So ist das eben!

Zurück ins Jetzt:

Wir verlassen den Flughafen und ich spüre diese unbändige Freude, diese Neugierde darauf, was wir erleben und sehen werden. Vor uns liegen etwa 40 Minuten Fahrt. Dabei muss ich daran denken, dass ich 2003 zuletzt hier war, damals bin ich mit Freunden mit dem Nachtzug direkt in der Stadt angekommen, denn der Bahnhof liegt mitten im Zentrum, doch mit zunehmenden Alter wurde ich einfach bequemer.

Unser Hotel liegt mitten in der Stadt, am Puls der Zeit, wenn man so will. Öffne ich die Fenster, blicke ich auf das Kolosseum. Endlich, endlich bin ich wieder in Rom!

Igendwo aus der Ferne höre ich ein leises „Maaaaammmmaaaa“, doch ich kann nicht gemeint sein, ich bin doch hier, ganz alleine mit meinem Mann!

Ein Geschenk zum Valentinstag

Dieses Mal ist es fast noch besser, denn ich kann meinem Mann diese wundervolle Stadt zeigen, die mir seit damals nicht mehr aus dem Kopf ging. Es war ein Geschenk zum Valentinstag. Ein Geschenk um unsere Liebe zu feiern, die bereits mehr als 2 Jahrzehnte andauert. Die Kinder sind groß und so haben wir wieder mehr Zeit für uns!


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Ein Geschenk welches sogar für einen sparsamen Schwaben nicht zu teuer ist. Denn für unsere Reise haben wir mit #meinbesterdeal bei REWE Reisen nur die Hälfte des Reisepreises bezahlt.

Vom 10.02. bis 16.02.2020 kannst du 24 Stunden lang (oder bis das Angebot vergriffen ist) eine ausgewählte Reise HIER für die Hälfte des Reisepreises buchen. Wenn du vorher schon wissen möchtest welche Reise es sein wird, ist das auch kein Problem, denn mit der Anmeldung zum Newsletter (HIER) oder mit einem Abo der Facebook Seite (HIER) bekommst du diese Info bereits 24 Stunden vorher!


In Rom

Wir schlendern durch die Stadt, vorbei am Kolloseum, von dem ich noch von damals weiß, dass mich das Äußere mehr beeindruckt hat, als das Innere, zum Forum Romanum.

Dahinter wartet, an der Piazza Venezia, das Viktor-Emanuelsdenkmal, welches aus weißem Marmor gebaut wurde und oben von der Terasse einen schönen Blick über die Stadt bietet.

Als wir in einem der unzähligen Cafes sitzen, einen Cappucino trinken und ich unentweg erzähle, was wir noch anschauen müssen, höre ich es wieder, ganz leise und von irgendwoher kommend: „Maaaaaaammmmmaaaaa!“ Etwas energischer als vorher, doch ich möchte einfach nur weiter laufen.

Ich ziehe meinen Mann in Richtung Pantheon, vorbei an unzähligen Brunnen und der Piazza della Minerva wo einer der acht Obelisken Rom’s zu finden ist, nämlich Berninins Elefant.

Erinnerungen statt Blumen

Das Rufen wird energischer und lauter, ich spüre es fast körperlich. Und tatsächlich ist es nicht mein Mann, der an meiner Hand zieht. Es sind meine Kinder, die finden, dass Mama jetzt genug geschlafen hat.

Es war also nur ein Traum…. Die Angebote von REWE Reisen gibt es aber wirklich!

Ein Traum von Zweisamkeit und etwas freier Zeit, von neuen Erinnerungen und dem Paar-Sein. Für mich dauert es noch ein bisschen, bis ich wieder einen romantischen Valentinstagsurlaub, allein mit meinem Mann verbringen kann.

Ich hoffe, dass es die #meinbesterdeal Angebote von REWE Reisen dann noch geben wird, bis dahin schaue ich aber mal nach Familienreisen, so eine Reise zu viert ist nämlich auch sehr schön.

Was schenkt ihr euch zum Valentinstag?

Hier findet ihr mich auf Pinterest, dort findet ihr alles zu den Reisen, meine Rezepte und viele weitere Ideen:


Nutzt du Instagram?

Ich habe gleich zwei Accounts, dieser hier zeigt kindgerechtes Essen, abseits der Glitzerpups-Instablase, welches alltagstauglich ist und auch Kindern schmeckt, leckere Kuchen und tolle Geburtstagstorten. Und der andere, beschäftigt sich mit dem Thema „Reisen mit Kindern“. Hier findet ihr alles rund um das Thema Ausflüge und Reisen mit Kindern.

Mehr von unseren Reisen findet ihr hier:

Weihnachtswünsche werden wahr mit PENNY

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Weihnachtswünsche werden wahr

Als ich meinen Mann kennenlernte hatten seine Eltern einen Hund. Ein wunderschöner Husky Namens Tara. Dieser Hund war etwas ganz besonderes, obwohl es ein Reinrassiger Husky war, hatte ihn der Züchter ins Tierheim gegeben. Tara war zu klein und somit nicht für die Zucht geeignet. Dennoch war Tara dieses Schicksal nicht anzumerken. Ganz im Gegenteil!

Wären meine Schwiegereltern nicht gewesen, wäre Tara vermutlich noch länger im Tierheim geblieben, so aber bekam diese treue Seele ein schönes zu Hause!

Tara war freundlich, lieb, verspielt, verrückt und unheimlich süß. Sie strahlte eine Ruhe aus, die mich immer in Ihren Bann gezogen hat und so wundert es mich nicht, dass Julia sich bei der PENNY Aktion Eisbär Nuno erfüllt Herzenswünsche, einen Tag mit Huskys gewünscht hat.

Wenn ich irgendwann einmal genügend Zeit habe, möchte ich auch einen Hund. Am liebsten einen Husky. Bis dahin beschäftigen mich meine Kinder….

© https://nurliebe.penny.de

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Speiseplan für die Woche 49/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Speiseplan für die Woche 49/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Diese Woche habe ich euch nach Südtirol mitgenommen. Obwohl es geografisch gesehen in Italien liegt, hatte ich nicht das Gefühl in Italien zu sein. Die Zeit im Ridnauntal habe ich sehr genossen, denn ich liebe die Berge!

Was es dort besonderes gibt und warum ich dachte ich muss sterben, erzählte ich euch hier: KLICK

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Speiseplan für die Woche 47/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Speiseplan für die Woche 47/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Ist der Herbst jetzt tatsächlich da??? Es scheint so, denn die Motivation ist momentan ziemlich im Keller. Ich habe so viele Ideen, was ich schreiben könnte und was ich euch zeigen könnte, es dann aber zu tun fällt mir wahnsinnig schwer.

Kennt ihr das? Was tut ihr dagegen?

Ich freue mich auf eure Tipps und bis dahin, könnt ihr hier lesen, was wir so im Herbst machen: KLICK

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Speiseplan für die Woche 39/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Speiseplan für die Woche 39/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Habt ihr Geschwister? Ich habe eine ältere Schwester und diese habe ich lange nicht mehr gesehen, da sie im Ausland lebt. Vor kurzem hatten wir die Gelegenheit 4 Tage miteinander zu verbringen und das im wunderschönen Böhmerwald. Wie es im AIGO welcome Family so ist und was ich vermisst habe, könnt ihr hier nachlesen: KLICK

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Speiseplan für die Woche 32/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Speiseplan für die Woche 32/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Warum werden Kinder immer Abends, Nachts oder am Wochenende krank???? Kennt ihr das?

Neulich ist mir das wieder passiert, während der Reha bekam Christian 41 Grad Fieber, samstags um 18 Uhr! Alle Apotheken im Ort zu und der Apotheken Notdienst für mich ohne Auto nicht erreichbar. Ich hatte alles dabei, ALLES bis auf den Fiebersaft!!! Zum Glück war ich in einem Haus voller Mütter, die besser vorbereitet waren als ich!

Damit mir das nicht noch mal passiert, habe ich mir eine Checkliste für die Reiseapotheke erstellt! Und damit es euch auch nicht so ergeht, findet ihr meine Checkliste hier: KLICK

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Speiseplan für die Woche 19/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Speiseplan für die Woche 19/2018 – Ideen für die ganze Familie!

Wie ihr sicher gelesen habt, bin ich in Reha. Da ich euch nicht ganz ohne Speiseplan zurücklassen möchte, schreibe ich euch einfach, was es in der Reha zum Essen gibt. Die Zubereitung müsstet ihr euch dann ergoogeln. 😉

Wie habt ihr denn den 1. Mai verbracht? Wir waren mit den Kindern wandern und haben etwa 10 km zurückgelegt. Eine riesen Strecke für meinen Kleinen, da es aber über Stock und Stein ging, war das abwechslungsreich und so war niemandem langweilig. Während der ganzen Zeit habe ich mich gefragt, warum ich mich von all dem Stress und der Dauermüdigkeit davon abhalten ließ öfters mit meinen Kindern Ausflüge zu machen. Die beiden hatten so einen Spaß, das war echt schön zu sehen obwohl mir an manch einer Stelle der Atem stockte und ich Angst um sie hatte. Zum Glück war Papa da… Der ist nicht so ein Angsthase!!!

Diese Woche gab es auch einen Gastbeitrag. Ein Rezept für Pastinaken Carbonara. Das ist doch mal was anderes oder??? Hier findet ihr das Rezept: KLICK

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Bücher – Lesetipps von Mareike!

GASTBEITRAG

Ich liebe Bücher!

Bedingungslos. War schon immer so und wird vermutlich immer so bleiben. Früher noch richtig gedruckt und danach fein säuberlich aufgereiht im Regal. Inzwischen fast nur noch auf dem Kindle oder dem Tolino. Wenn du viel und gern liest, aber nur ein begrenztes Budget hat, dann kann ich dir den Tolino wärmstens empfehlen und dazu den inzwischen nicht mehr ganz so geheimen Geheimtipp geben, sich mal mit der Onleihe zu beschäftigen.

Lesen

Ich lese gern und vor allem viel. Das hat nie aufgehört. Selbst als meine beiden Kinder mich nachts kaum schlafen gelassen haben, habe ich nie aufgehört, viel zu lesen. Dabei lese ich wirklich so gut wie alles. Und auch gern auf englisch.

Wenn ich lese, kann ich meinen Akku aufladen. Gute Geschichten sind für mich ein kleiner Urlaub vom Alltag.
Was muss ein Buch haben, damit ich es gern lesen möchte:

  • Charaktere mit Ecken und Kanten. Die dürfen gern einen charmanten Schaden haben und auch ein bisschen (oder so richtig) verrückt sein.
  • Eine unentdeckte Erbschaft oder Familiengeschichte, die alles durcheinander bringt.
  • Oder eine Zeitreise. Oder beides 😉 Magie ist Optional.
  • Richtig gute Freunde. Oder Freundinnen. Auf die man sich immer verlassen kann. Auch wenn das Kennen lernen und der Beginn der Freundschaft holpert.
  • Eine kleine (oder große) Liebesgeschichte. Mit einem richtigen Helden. Der hat für mich übrigens vorzugsweise ein Schwert (oder zumindest einen Hammer oder Akkuschrauber) als Laptop. Reiche Schnösel ohne handwerkliches Talent haben für mich irgendwie keinen Reiz.
  • Ein Happy End! Ich bin da ganz romantisch und liebe Happy Ends.

Ein paar meiner Lieblingsbücher stelle ich dir heute mal vor. Ich suche dabei mal ganz bewusst welche aus, die eher unbekannt sind.

Günter Wamser: Der Abenteuerreiter*

Eine Reise durch Südamerika. Als Wanderreiterin ist das etwas gewesen, dass mich sehr berührt und inspiriert hat. Elf Jahr mit den Pferden unterwegs zu sein: das ist lebensverändernd. Eins der schönsten Reisebücher, die ich bisher gelesen habe.

Jael McHenry: Schokoladengeister*

Ginny habe ich einfach das komplette Buch über so sehr geliebt. Sie kocht und kocht und kocht. Dabei erscheinen ab und zu die Geister verstorbener Familienmitglieder. Und nach und nachkommt ans Licht, was sie so besonders macht. Ich warte darauf, dass solche Bücher einen direkten Bestellbutton haben. Zu Lieferando zum Beispiel.

Nicole Mary Kelby: The Pink Suit*

Gibt es leider nicht auf deutsch. Eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Der Anzug bzw. Das Kostüm, das hier gemeint ist, trägt Jackie Kennedy am Tag des Attentats. Von dem fast keiner weiß, dass es grell pink ist, denn die Bilder, die um die Welt gingen waren schwarz-weiß. Die Geschichte, die dahinter steckt ist die von Kate. Denn sie hat das Kostüm genäht. Und nicht nur das eine. Ich liebe die Geschichte hinter der Geschichte.

Sarah Addison Allen: Mein zauberhafter Garten*

Die Waverly Schwestern habe ich auf englisch gelesen. Da gibt es inzwischen mehrere Teile und ich empfehle alle! Südstaatenromantik mit einer Prise Magie und wer dabei an einen Film mit Sandra Bullock erinnert wird, der hat vielleicht sogar Recht 😉

Norbert Leithold: Herrliche Zeiten*

Eine Familiengeschichte vor der Kulisse des zweiten Weltkriegs. Ich mag ja Bücher, in denen man als Bonus auch noch etwas lernt. Zum Beispiel über Kunstraub, Rassenforschung und wie manchmal das Schicksal so spielt.

Tracy Rees: Die Reise der Amy Snow*

Zwei Freundinnen, die ungleicher nicht sein könnten. Viel Feminismus in einer (noch) sehr patriarchialen Gesellschaft. Dazu eine Schatzsuche, ein Familiengeheimnis und viele Abenteuer.

Stefanie Gerstenberger: Das Limonenhaus*

Perfekte Urlaubslektüre. Sommer, Sonne, Strand, Sizilien. Unbedingt als Hörbuch hören.
Wunderschön gelesen! Danach einfach mit „Oleanderregen“ und „Magdalenas Garten“ weiter
machen. Da scheint wirklich die Sonne aus den Kopfhörern.

Jennifer Estep: Mythos Academy*

Das erste Buch ist Frostkuss. Auf der Mythos Academy haben die Schüler magische Kräfte und die meisten sind Krieger. Bietet sich also an, dass die Außenseiterin Gwen und ihre Freunde da das eine oder andere Abenteuer bestehen. Ich habe ja schon Fantasy gelesen, da gab es noch kein Young Adult. Und damit habe ich einfach nie aufgehört. Die besten Tipps für gute Jugendbücher gibt mir übrigens Steffi von Cuchikind.

Jojo Moyes: The Horse Dancer*

Gibt es leider bisher nur auf englisch. Sollte es je übersetzt werden: unbedingt kaufen. Sofort lesen!
Als Ponymädchen absolut empfehlenswert. Ein bisschen Immenhof mitten in Londons City. Richtig
außergewöhnlich gut!
Bis es endlich übersetzt ist, vielleicht einfach mal damit versuchen: Über uns der Himmel und unter
uns das Meer. Auch vom Jojo Moyes. Auch sehr gut.


Es gibt Bücher, die mich unfassbar beeindruckt haben. Ich nehme mir mal heraus, ganz dreist zu behaupten, dass mein Leben ohne diese Bücher sogar anders verlaufen wäre. Andere lese ich zwei, drei oder sogar fünf mal ohne das sie mir langweilig werden und ich entdecke immer wieder neues für mich.

Auf meinem Blog www.teamstreber.de findet ihr alles rund um gutes Webseiten Design.

*****

Liebe Mareike, ich danke dir für diesen wundervollen Gastbeitrag. Auch ich liebe Bücher über alles und werde mir das ein oder andere bestellen.

*Für euch habe ich die Bücher mal bei Amazon verlinkt (einfach das Cover anklicken), so könnt ihr euch Mareikes Lesetipps einfach so nachkaufen. Für euch ändert sich der Preis nicht, ich bekomme dann aber eine kleine Provision, wenn ihr über den von mir gesetzten Link bestellt.

Hunger bekommen? Hier findet ihr meine Rezepte: KLICK

10 Gründe, warum ich mir keinen Thermomix kaufe!

Thermomix???

Ich kenne wirklich unzählige Leute die darauf schwören und das obwohl ich genau weiß, dass diese Menschen kochen können. Auf die altmodische Art, mit Messer und Brett, mit Topf und Pfanne, auf dem Herd und im Backofen.

Quelle: Focus

Wieso kaufen Menschen eine derartige Maschine? Ist es um zum Club zu gehören??? Tatsächlich höre ich viele erstaunt und fast schon schockiert nach Luft schnappen, wenn ich sage: „Nö, ich habe keinen Thermomix!“

Als ob sie denken würden… „Oh man die kocht noch old school mit Töpfen und so!“
Ich habe meine Oma für ihre altmodische Art zu kochen und zu backen immer bewundert, ich wollte immer das können, was sie konnte. Heute wird man dafür von vielen Seiten belächelt.

Natürlich habe auch ich meine Helferlein in der Küche, meine Küchenmaschine (nein, keine KitchenAid, eine Bosch) würde ich nie wieder hergeben und auch mein Emsa Turboline nutze ich sehr oft und sehr gerne.

Kochen

Ich koche echt gerne und ich genieße die Zeit in der Küche (die meiste davon jedenfalls), natürlich habe auch ich mal einen schlechten Tag, doch die kommen nicht so oft vor. Für mich ist kochen keine lästige Pflicht, sondern eher eine Leidenschaft.

Warum also sollte ich das Kochen einer Maschine überlassen?

Kann mir das einer erklären?

Die Argumentation, man kann ja noch so viel nebenher machen, zieht irgendwie nicht. Meine Bolognese koche ich auch etwa 6 Stunden, das bedeutet aber nicht, dass ich mich 6 Stunden nicht vom Herd entfernen kann.

Ich kann mir auch die Haare waschen während die Suppe auf dem Herd köchelt. Natürlich gibt es Gerichte, die man nicht einfach so kochen lassen kann (Milchreis) z.B., aber allein um Milchreis zu machen brauche ich gewiss keinen Thermomix.

Planung ist das A und O. Unter der Woche, wenn ich wenig Zeit habe koche ich keine so aufwändigen Gerichte, am Wochenende kann ich mir da mehr Zeit lassen. Der Thermomix kocht mir schließlich auf keinen Gänsebraten an Knödeln und Rotkohl. Oder doch?

Quelle: Facebook

10 Gründe mir keinen Thermomix zu kaufen

  1. Der Thermomix nimmt mir wichtigen Platz in der Küche weg.
  2. Kochen, kann ich auch ohne ihn.
  3. Er kann nicht backen!
  4. Und Braten sowieso nicht!
  5. Salat schnippeln? Muss ich immer noch selbst machen.
  6. Die Geräuschkulisse ist beachtlich!
  7. Kreativ sein? Frei Schnauze kochen? Tun vermutlich die wenigsten!
  8. Wo bleibt da der Spaß am Kochen? Ich glaube, ich würde ihn verlieren.
  9. Das Gerät kostet 1.199,00 EUR! Für einen Mixer mit Heizfunktion? Bitte?
  10. Ich muss nicht jeden Hype mitmachen.

Und wann springe ich auf den Zug auf???? Erst wenn ich auf einem Bildschirm meine komplette Mahlzeit auswählen kann, dafür ein paar Tropfen Wasser in den Topf gebe, auf den Knopf drücke und in 5 Minuten mein fertiges Essen raus kommt. Ich vermute mal, dass passiert also nie!

Habt ihr einen Thermomix und warum?

Oder habt ihr keinen Thermomix? Was habt ihr für Gründe?

Seid ihr bei Pinterest? Für eure Pinnwand:

Hier findet ihr weitere Rezepte, garantiert Thermomixfrei!

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Das interessiert euch???
Einfach auf das Bild klicken und schon seit ihr beim Rezept!

         

Feldberger Hof – Ein Haus mit Geschichte und Traditon

*Pressereise*

Familotel Feldberger Hof

Der Feldberger Hof blickt bereits auf eine 150-jährige Geschichte zurück. Am 24.06.1864 eröffnete der Feldberger Hof zum ersten Mal seine Pforten. Von dieser langen Geschichte ist in dem modernen Gebäude, welches wir besucht haben, rein äußerlich nicht mehr viel da. Im Inneren aber, da spürt man die Geschichte des Hauses und kann sie auch auf den Tafeln im Untergeschoss bzw. in den Vitrinen der Georg Thoma Bar nachlesen.

Spannend, das 1949 ein Zimmer mit Bad zwischen 11,- DM und 12,- DM gekostet hat und 1,- DM pro Tag zu entrichten war, wenn das Hotel gezwungen war zu heizen. Zu gerne würde ich eine Zeitreise machen und durch die damaligen Räume laufen. Ich bin sicher, ich würde das Haus nicht erkennen.

Heute ist das moderne Hotel DIE Adresse für Familienurlaub am Feldberg.

Anreise

Von uns aus sind es nur 1-1,5 Stunden Anfahrt bis zum Feldberger Hof. Ein großer Pluspunkt, wenn man mit zwei kleinen Kindern reist. Im Schwarzwald fühle ich mich eh immer wie zu Hause und so fühlte ich mich auch als wir immer weiter Richtung Feldberg fuhren. Unten im Tal war es frühlingshaft, oben auf dem Feldberg herrschte noch Winter pur. Wahnsinn wieviel Schnee noch da lag, die Pisten waren perfekt präpariert und sehr gut besucht.

Wir parkten direkt vor dem Eingang und gingen an die Rezeption. Der Check in war super schnell erledigt, wir bekamen die Zimmerschlüssel und 2 Schlüsselchips, die für den Besuch im Schwimmbad gedacht waren. Diese sind wasserdicht und wie ein Armband zu tragen. Eine tolle Sache denn oft hatte ich (in anderen Häusern) Bedenken, dass jemand vielleicht meinen Bademantel (samt meinem Schlüssel) aus Versehen mit nimmt.  Diese Bedenken brauchte ich also hier nicht zu haben.

Die Hochschwarzwald Card bekamen wir ebenfalls dazu. Diese gibt es im Feldberger Hof ab 2 Übernachtungen gratis obendrauf. Was das ist? Eine Karte für noch mehr Freizeitspaß und über 100 Attraktionen, die gratis sind. Und für alle Ski Fahrer: die Skilifte sind inklusive!

Unser Zimmer

Unser Zimmer war kein Zimmer, es war ein Familien Appartement mit kleiner Küche, Bad mit riesen großer Dusche und 2 Waschbecken (1 davon tiefer für die Kinder), einem Wohnzimmer mit Sofaecke und Essecke, einem separaten Kinderzimmer mit Stockbett, einem Elternschlafzimmer und einem Wintergarten mit gemütlichem Sessel, Wickeltisch und Sitzsack. Im Wintergarten und in der Essecke gab es sogar Fußbodenheizung, das habe ich auch noch nie gesehen. Das Zimmer war toll eingerichtet, Kindgerecht, schön bunt und in fröhlichen Farben gehalten.

Wir hatten insgesamt 4 Kleiderschränke. Wow, das ist toll, denn mit Kindern hat man ja unheimlich viel dabei. Stauraumprobleme? Gibt es im Feldberger Hof nicht!

Bis zum Abendessen drehten wir eine Runde durch das Haus und schauten uns alles in Ruhe an.

Der erste Abend

Die Kinder waren hungrig und müde und so ging es pünktlich um 17.30 Uhr zum Abendessen. Es gab ein großes Hauptbuffet, und ein kleineres im Wintergarten welches nur mit Salaten und Vorspeisen bestückt war. Dazu die Getränkeanlagen zum Selberzapfen, sowie die Zapfanlage für Wein und Bier, welches im All inklusive dabei ist.

Beim Abendessen hat man die Wahl zwischen Buffet bzw. einem Menü welches einem dann serviert wird. Mein Mann entschied sich für das Menü und ich und die Kinder für das Buffet. Die Auswahl am Buffet war groß. Es gab Salate, weitere Vorspeisen, eine Suppe, 3-4 Hauptgerichte und auch noch verschiedene Desserts.

Super fand ich, dass selbst am Buffet teilweise fertig angerichtete Teller auf die hungrigen Gäste warteten. Diese waren recht klein, so dass man mehrere Gerichte probieren konnte. Leider war das Essen nicht so heiß, wie ich es mir gewünscht hätte.

Das Menü meines Mannes war sehr gut! Allerdings hätte auch das heißer sein können.

Nach dem Abendessen ging es noch ins Schwimmbad wo wir, bis zur Schließung um 22.00 Uhr planschten und blubberten. 😉

Ostersonntag im Feldberger Hof

Nach einer kurzen aber sehr bequemen Nacht sind wir recht früh zum Frühstück gegangen, die Kinder wollten wieder im Wintergarten sitzen und so genossen wir das Frühstück in dieser hellen und freundlichen Umgebung. Bei den Mahlzeiten im Feldberger Hof herrscht freie Platzwahl. Ich muss zugeben, dass ich einen festen Sitzplatz vermisst habe, denn so ist der Tisch perfekt eingedeckt. So mussten wir einen Platz suchen, der passte, also für 4 Personen eingedeckt war und ohne Hochstühle dran. Das war natürlich kein großes Ding, dennoch ist es einfach bequem, einen festen Tisch zu haben.

Auch fehlte mir etwas Beschäftigung für die Kinder. Etwas zum Malen z.B., denn oft brauchen die Erwachsenen länger als die Kinder und diese langweilen sich dann. Es gab zwar eine kleine Spielecke, diese wurde aber kaum genutzt.

Das Frühstück war gut, doch auch hier hätten die warmen Speisen, deutlich wärmer sein können. Super war die Kaffeemaschine, an der man unbegrenzt leckeren Kaffee holen konnte und auch die laktosefreie Milch, für die Cornflakes meines Sohnes, bekamen wir ohne Probleme.

Happy Club

Nach dem Frühstück wollten die Kinder in den Happy Club, denn die Ostersuche stand an. Der Andrang war riesig, dennoch haben die Mitarbeiter den Ansturm gut gemeistert und sich den Stress, finde ich, nicht anmerken lassen. Die Kinder bekamen ein Körbchen und schon ging die Suche los. Die Organisation war toll, alle Kinder suchten gemeinsam und brachten die Schätze in eine große Kiste. Anschließend wurde verteilt, so dass jedes Kind das gleiche bekam.

Leider waren die verteilten Süßigkeiten, keine laktosefreien, das hatte ich aber auch nicht erwartet. Zum Glück hat der Osterhase in unserem Zimmer laktosefreie Süßigkeiten versteckt, so dass meine Kinder untereinander tauschen konnten.

Der restliche Ostersonntag

Den Nachmittag verbrachten wir mit Spielen und in der Fundorena. Während die Große mit Papa klettern durfte waren mein Sohn und ich in der Trampolinarena unterwegs. Der Klettergarten (Indoor) kann ab 5 Jahren genutzt werden. Für Angsthasen wie mich ist das nichts… da wird jeder etwas höhere Sprung auf dem Trampolin schon zur Herausforderung. So konnte ich aber meine GROßE, KLEINE Tochter zumindest anfeuern.

Abendessen

Für das Abendessen hatten wir einen Grilltisch im Fannys reserviert. Dieses Restaurant gehört zum Hotel dazu. 2x pro Aufenthalt kann man sich dort einen Tisch reservieren und ein besonderes Abendessen genießen. Ob am Grilltisch, mit leckeren Fondue oder bei Burgern und Spareribs. In fast familiärer Atmosphäre haben wir unser Fleisch selbst gegrillt, verschiedenen Salate, Vorspeisen und Beilagen vom Buffet, sowie das eine oder andere Dessert genossen.

Christian ist noch vor dem Essen eingeschlafen, doch es war überhaupt kein Problem, ihm seine Portion mit aufs Zimmer zu nehmen.

Den Abend verbrachten wir noch mit Minigolf spielen und in der Softplayanlage.

Ostermontag

Da ich mir einen Nerv eingeklemmt hatte (noch zu Hause) war die Nacht relativ kurz. Ich machte mich gegen 6.30 Uhr auf eine Tour durch das Hotel auf. Ich liebe diese ruhige Zeit, niemand ist unterwegs, außer das Personal, welches kräftig werkelt um den Gästen einen weiteren tollen Tag zu bieten.

Nach der Foto Tour bin ich zurück in unser Zimmer, wo mich meine Kinder schon erwarteten. Nachdem wir fertig waren gingen wir runter zum Frühstück. Dieses war reichhaltig und gut, ich hätte mir dennoch etwas mehr Abwechslung gewünscht.

Im Happy Club gab es wieder eine Bastelaktion, da wollten meine Kinder unbedingt mitmachen. Mein Mann und ich nutzten diese Freizeit für einen Spaziergang rund um das Hotel. Es war echt schön, etwas Zeit alleine zu verbringen.

Haus der Natur

Nach dem Mittagessen besuchten wir mit den Kindern das Haus der Natur. Eine Ausstellung über die Natur des Schwarzwalds, welche auch schon für kleine Kinder perfekt ist, denn die Ausstellung regt zum mitmachen an. Alles darf angefasst und ausprobiert werden, die Kinder können im Heißluftballon durch die Gegend schweben oder im Wald Bäume absägen. Sie können Tiere anschauen, lernen etwas über die verschiedenen Holzarten oder klettern auf einen Hochsitz.

Es war wirklich toll! Danach wollten die Kinder noch Schlittschuh fahren und auf den Trampolinen hüpfen. Der Nachmittag war also gerettet und bis zum Abendessen im Fannys gut genutzt.

Dieses Mal hatten wir uns für die Burger und Spareribs entschieden. Das Essen war mehr als gut! Die Atmosphäre familiär und die Mitarbeiter herzlich und um das Wohl der Gäste bemüht. Als am Nebentisch ein kleines Mädchen nach Spareribs fragte musste die Bedienung diese Bitte zunächst ablehnen, da dieser Tisch ein Fondue reserviert hatte. Dennoch bekam das kleine Mädchen einige Minuten später ihre Spareribs. Ein toller Service!!!!

Der letzte Tag

Auch am Abreisetag wollten die Kinder in den Happy Club, denn dort wurden Piratenhüte gebastelt und es gab wieder Kinderschminken. Das war mir auch recht, denn so konnten wir in Ruhe packen und auschecken. Nach dem Mittagessen haben wir uns auf dem Heimweg gemacht. Trotz der kurzen Fahrt sind die Kinder ziemlich schnell weggenickt. Das war ein Wochenende voller Abenteuer und voller Spaß!

Unsere Highlights

Das Highlight meines Sohnes (4): „Alles“

Das Highlight meiner Tochter (5): „Einfach alles, aber besonders Happy, das Maskottchen!!!“

Das Highlight meines Mannes: „Der Grilltisch im Fanny’s“

Mein Highlight: Die tolle Lage direkt auf dem Feldberg und das große Zimmer!

Fazit

Dieses Familotel ist einfach der perfekte Ort um mit Kindern abzuschalten. Auch Großeltern können mit Ihren Enkeln einen tollen Urlaub hier verbringen und Dank dem All inklusive (incl. Bier und Wein) muss man keine weiteren Kosten einkalkulieren. Das Hotel besticht durch die tolle Lage und die Hochschwarzwald Card, die ab 2 Übernachtungen incl. ist. Das es auch bei den übrigen Gästen gut ankommt, habe ich beim Auschecken sehen können, beide Familien vor uns haben gleich für Ostern 2019 reserviert, also wenn das mal kein gutes Zeichen ist.

Unsere Bewertung

Ambiente: 09/10
Sauberkeit: 08/10
Essen: 07/10
Freundlichkeit: 09/10
Kinderbetreuung: 10/10
Umgebung: 10/10

Wer war schon da? Wie hat es euch gefallen?

Vielen Dank an den Feldberger Hof und das ganze Team, das wir bei Ihnen zu Gast sein durften! Ich habe mit Absicht nicht jedes einzelne Detail beschrieben, gönnt euch diesen wundervollen Urlaub und entdeckt selbst das Hotel!

Like it? PIN it!

Familotel Urlaub auf familisch

Als führende Kooperation für Familienhotellerie hat sich Familotel ganz auf die Urlaubsbedürfnisse von Familien spezialisiert und das schon über 20 Jahre mit 60 individuellen Hotels in fünf Ländern.

Die Kids freuen sich über die angebotenen Aktivitäten und die Erwachsenen genießen die gemeinsame Zeit mit den Kindern oder den Freiraum für eigene Unternehmungen. Für Urlaubskomfort auf höchstem Niveau sorgen die umfassende, altersgerechte Kinderbetreuung (0-16 Jahre, garantiert 35 Stunden pro Woche), die Sicherheit, die Unterbringung in großzügigen Familienzimmern oder Appartements, das kindgerechte gastronomische Angebot sowie die Freundlichkeit der Mitarbeiter.

Dies sind definierte Kriterien der „Schöne-Ferien-Garantie“, die für einheitliche Standards in jedem Betrieb sorgen. Bei der Wahl des passenden Hotels hilft das eigene Bewertungssystem, die Familotel Kronen, das die Häuser nach ihren familienrelevanten Leistungen einstuft sowie die Einteilung der Häuser in Themenhotels mit den Schwerpunkten Babys, Teens, Wintersport, Reiten und Wellness.

Hier findet ihr weitere Hotel- und Ausflugstipps: KLICK

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