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Ein Unfall im Urlaub

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Mit Kindern in den Urlaub

Krank oder verletzt im Urlaub? Das passiert öfter als einem lieb ist, besonders mit Kindern. Wie dankbar wäre ich gewesen, wenn ich den ADAC Auslandskrankenschutz gehabt hätte.

Natürlich habe ich immer die Grundausstattung und unsere Reiseapotheke dabei, dennoch passieren immer unvorhergesehene Dinge mit Kindern, die man so nicht einplanen kann.

Wie vor einiger Zeit, als wir in Österreich im Urlaub waren. Kinder spielen, Kinder sind wild und hören auch nicht immer was Mama sagt. So kam es wie es kommen musste. Mein kleiner Sohn verletzte sich.

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Vorbereitungen

Bevor wir in den Urlaub gefahren sind machte ich mir keine Gedanken um einen Auslandskrankenschutz, wir sind ja „nur“ nach Österreich gefahren. Komisch, oder? Mein Auto mache ich auch fit und habe für den Fall der Fälle seit meinem 18 Lebensjahr und dem ersten Auto eine ADAC Mitgliedschaft.

Das passiert mir wohl nicht mehr, denn ich wurde eines Besseren belehrt.

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Wie es passierte

Es war ein wunderschöner Tag und nach einem üppigen und ausgiebigen Frühstück verbrachten wir den Samstagvormittag ganz entspannt im Wellnessbereich. Zunächst wurden die Kinder massiert und anschließend mein Mann.

Während mein Mann also seine Massage genoss, war ich mit den Kindern im Kleinkindbereich, denn dort gab es Rutschen, die meine Kinder ausgiebig testen wollten.

Ich weiß nicht wie oft ich gesagt hatte, dass sie langsam machen sollen, bis ich den Knall hörte und mein Sohn anfing zu schreien. Ich eilte sofort zu ihm und nahm ihn auf den Arm. Ich setzte mich mit ihm hin, wickelte ihn in ein Tuch und tröstete ihn. Mein kleiner Mann weinte bitterlich und ich wollte am liebsten mitweinen.

Zunächst dachte ich, er hätte sich beim Sturz auf die Lippe gebissen oder ähnliches, doch ich sah nichts. Als er dann seinen Kopf nach hinten legte sah ich sie… die Platzwunde an seinem Kinn. Sie war so groß, dass ich mir unsicher war, ob ein Pflaster genügt oder ob hier genäht oder geklebt werden muss.

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Was tun?

Ganz ehrlich? Im ersten Moment fühlte ich mich hilflos und überfordert. Was tun? Zu Hause wüsste ich das, doch an einem fremden Ort? Im Ausland?

Ich hätte dringend Hilfe gebraucht. Bei der Frage wo muss ich mit ihm hin? Zu welchem Arzt können wir gehen? Übernimmt die Behandlung unsere Krankenversicherung etc.?

Der medizinische Info-Service durch ADAC Experten hätte mir sicher helfen können.

Ich fand zum Glück noch einen Arzt, der am Samstag Dienst hatte und dann extra noch auf uns gewartet hat. Doch, dass ich die Behandlung in Bar bezahlten musste, dass überraschte mich. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, denn man ist das gewohnt die Versichertenkarte zu zücken und glaubt, das ist überall in der EU so.

Wir hatten Glück im Unglück, denn es waren „nur“ 92 Euro. Was wäre aber gewesen, wenn eine Behandlung im Krankenhaus notwendig geworden wäre, oder gar ein Krankenrücktransport?

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Verreisen in Zukunft

In Zukunft kann ich vermutlich viel ruhiger schlafen, wenn ich weiß, dass ich meinen ADAC Auslandskrankenschutz dabeihabe. Für ADAC Mitglieder gibt es bei den 3 Tarifen (Basis, Exklusiv und Premium) auch einen kleinen Nachlass, den Basis Tarif gibt es auch für Personen, die keine ADAC Mitgliedschaft haben. Ich glaube ich entscheide mich für den Premium Tarif, denn so bin ich im Fall der Fälle abgesichert.

Die Rechnung beim Arzt hätte ich zwar dennoch in bar bezahlen müssen, ich hätte aber sicher gewusst, dass mir das Geld erstattet wird. Und bei einer Behandlung im Krankenhaus? Da schickt der ADAC Auslandskrankenschutz eine Zusage, dass die Kosten bis 13.000 EUR übernommen werden und ich kann mich um das kümmern was am wichtigsten ist:

Mein krankes oder verletztes Kind.

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Hat dir der ADAC Auslandskrankenschutz schon mal geholfen?

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Mehr Tipps für Reisen mit Kindern findet ihr hier:

Aufräumen- Tipps für mehr Ordnung im Flur

Aufräumen- Tipps für mehr Ordnung im Flur

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Tipps für mehr Ordnung im Flur

So ein Flur muss schon einiges mitmachen. Je mehr Menschen hier wohnen und ankommen desto schneller gibt es Chaos. Als Mama von 2 Kindern (die wirklich unglaublich viele Schuhe und Jacken haben) bin ich täglich aufs Neue vom Chaos im Flur genervt, täglich aufs Neue muss ich den Flur aufräumen.

Wie so ein ganz normaler Tag bei uns abläuft fragt ihr euch? Das erzähle ich euch gerne, außerdem habe ich noch ganz viele Tipps für mehr Ordnung im Flur für euch.

Ein ganz normaler Tag

Ein ganz normaler Tag fängt bei uns schon morgens um 5.30 Uhr auf, denn dann stehen mein Mann und ich auf! Ich bereite dann die Vesper (Pausenbrote) für die ganze Familie vor, während er sich schon mal fertigmacht und gegen 5:50 Uhr etwa aus dem Haus geht um mit dem Fahrrad die 26 km zur Arbeit zu fahren.

Gegen 6 Uhr wecke ich die Kinder, denn um 7.15 wollen wir aus dem Haus gehen, damit auch alle (vor allem ich) pünktlich sind. Die Kinder gehen in den Kindergarten und ich zur Arbeit. Alles ist geplant und durchgetaktet und funktioniert einwandfrei! Immer!
Ne eigentlich nur Manchmal… Ach was soll’s, an 4 von 5 Tagen funktioniert es nicht!

Und warum nicht???? Ständig suchen wir etwas oder es muss noch dringend etwas mitgenommen werden.

„Mama, welche Schuhe soll ich anziehen?“

„Ich muss noch aufs Klo!“

„Wo ist meine Sonnenbrille?“

„Mama wo hast du meine Mütze hingelegt?“

Bitte ICH???? Jeden Morgen suchen wir etwas und jeden Morgen bin ich genervt. Denn eins ist klar, wenn man irgendwas, irgendwo hin legt sucht man immer danach. Ein fester Platz für all die Dinge muss also her!

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Vom Pessimisten zum Optimisten

Vom Pessimisten zum Optimisten!

Ich bin ein Schwarzseher…. Seit ich denken kann, sehe ich alles nur negativ, mein Glas ist halbleer und nicht halbvoll, wenn sich mein Mann mal länger nicht meldet (länger als 4 Stunden etwa) sehe ich ihn schon tot im Graben liegen. So bin ich!

NEIN! So WAR ich, denn seit etwa 2 Jahren arbeite ich hart daran, diese Einstellung zu ändern.
Ich will positiv sein, ich will optimistisch sein und mich nicht immer runter ziehen lassen.

Früher sah ich wirklich alles schwarz, gefühlt habe ich das Unglück nur so angezogen. 

Schon früh in der Kindheit wurde mir das eingeredet. Für meine Mutter war ich nie gut genug, es war nie gut genug was ich tat. 

Schulbeste mit Durchschnitt 1,4 ist nicht gut genug, es hätte ja auch eine 1,0 sein können. 

Mal war ich zu dick, mal zu dünn, nie war ich gut so wie ich war.

Ich habe keinen Stil, weder bei Kleidung noch bei der Einrichtung meiner Wohnung. 

Ich kann nicht kochen, ich schneide die Tomaten falsch etc.

Solche Sätze und noch schlimmeres habe ich mir Jahrelang anhören dürfen. Das prägt einen ungemein! Dieses Negative denken über sich selbst und die Welt ist irgendwann so tief verankert, dass es einem das Leben schwer macht. Mir machte es das Leben schwer! 

Seit ich an mir Arbeite, versuche ich vor allem das Positive zu sehen und ich fühle mich glücklich, denn sind wir mal ehrlich, es passieren einem ja auch gute Dinge! Nicht umsonst heißt es, Glück im Unglück!

Versteht das nicht falsch, auch ich habe immer noch Sorgen, Probleme und auch Existenzängste, doch ich versuche ihnen anders zu begegnen. 

Ich möchte ganz bewusst wahrzunehmen, was mich glücklich gemacht hat, jeden einzelnen Tag!

Glücks-Rückblick

Ein Beispiel aus der letzten Woche? Was mir letzte Woche positives passiert ist?

  • Am Montag waren meine Kinder besonders lieb und es gab eine ausgiebige Kuscheleinheit (für mich)!

  • Dienstag war meine liebe Freundin zu Besuch wir tranken gemeinsam Kaffee und schmiedeten Pläne für den gemeinsamen Urlaub in den Osterferien!

  • Dann, am Mittwoch, musste mein Sohn zum Zahnarzt und es war alles gut! Er hat wunderbar mitgemacht und der Zahnarzt war auch zufrieden!

  • Donnerstag hatte ich einen schönen Abend mit meinem Mann! Ich genieße die Zeit, wenn die Kinder im Bett sind umso mehr, da ich früher, als mein Mann noch Fernfahrer war, die Abende immer alleine verbracht habe.

  • Freitag ist Karatetag, meine Tochter hatte ihre erste Gürtelprüfung, die sie auch bestanden hat.

  • Am Samstag haben wir im Garten Stockbrot und Bockwürste über dem Feuer gegrillt, eine Freundin kam spontan dazu und wir hatten einen total gemütlichen Abend.

  • Sonntags war es soooo schön, dass wir fast den ganzen Tag im Garten waren. Am Abend konnte ich dann noch mit meinem Papa Skypen, der im Ausland lebt. Er fehlt mir unheimlich und daher genieße ich jede Minute, die ich ihn sehen kann. Auch wenn es nur am PC ist.

Es gab natürlich auch Negatives, das beachte ich aber nicht mehr so intensiv, oder versuche es zumindest, denn glücklich sein und positiv denken ist für Menschen wie mich unheimlich schwer. 

Als ob man eine Fremdsprache lernen würde, ein neues Wort nach dem anderen, aber zum ersten Mal seit langer Zeit kann ich sagen: 

Ich fühle mich glücklich!

Und deshalb habe ich das hier geschrieben! Unsere Welt ist voll von negativen Nachrichten, ob im Fernsehn oder in Zeitungen, es wird viel über das Negative auf der Welt berichtet. Ich möchte das Gegenteil tun und du kannst mitmachen. Ohne eigenen Blog kannst du mir einfach hier schreiben, was du positives in der letzten oder diesen Woche erlebt hast.

 

An die Blogger: Wer mitmachen möchte, kann das aber gerne auf seinem Blog tun, verlinkt mich und diesen Beitrag bei euch und ich werde das Gleiche tun. Denn nur so tragen wir das in die Gesellschaft hinaus und wer weiß, vielleicht wird der ein oder andere Schwarzseher nach und nach die wundervollen Farben unserer Welt auch bemerken!

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Diese tollen Karten auf den Bildern sind übrigens von den Mädels von Lead Yourself!
Hier könnt ihr Sie kaufen:

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Was interessiert dich noch?

40. Geburtstag feiern – Tipps und Ideen für die Planung!

Dieser Beitrag zum 40. Geburtstag meines Mannes enthält Werbung!

Seinen 40. Geburtstag feiert man, oder?

Bei den Schwaben sagt man: Mit 40 wird der Schwabe g’scheit, also weise. Selbst bei Wikipedia kann man zum Thema Schwabenalter folgendes lesen:

Mit dem Schwabenalter werden die Lebensjahre ab dem vierzigsten Geburtstag eines Schwaben bezeichnet. Es heißt, dass der Schwabe erst mit 40 Jahren g’scheit, also weise wird. Den Schwaben wird damit unterschwellig unterstellt, „Spätzünder“ zu sein. Es ist in Baden-Württemberg und Bayerisch-Schwaben ein gebräuchliches Ritual, beim vierzigsten Geburtstag eines Schwaben auf das Schwabenalter und die bei ihm damit schlagartig einsetzende Klugheit und Weisheit anzuspielen. Der 40. Geburtstag wird daher auch meist auf besondere Weise gefeiert.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenalter)

 

Mein Mann, ein Schwabe, wollte eigentlich gar nicht feiern aber sagen wir es mal so: Hinterher war er glücklich und bedankte sich bei mir für diese tolle Feier! Aber mal von vorne!

Planung

Ich plante also seinen 40. Geburtstag lange bevor er sich selbst dazu durchgerungen hat zu feiern.

Die Fragen die es zu beantworten galt waren:

  • Wann würden wir feiern?
    Da er am Freitag Geburtstag hatte, war klar, dass wir am Samstag darauf feiern würden.
  • Wer wird eingeladen?
    Denn daraus ergibt sich der Rahmen für die Feier und auch dann erst kann der Ort der Feier festgelegt werden.
  • Wo würden wir feiern?
    Schnell war klar, zu Hause geht es nicht und für den Garten ist es Mitte Februar zu kalt. Also musste ein Raum gemietet werden, zum Glück wusste meine Freundin Rat und ich mietete den Gemeindesaal.
  • Was gibt es zum Essen und zum Trinken?
    Die Feier sollte am frühen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen beginnen, gegen Abend sollte es ein warmes Abendessen geben.
    Geplant waren: Schwarzwälder Kirschtorte, Erdbeersahne, Himbeerblechkuchen, Apfelkuchen und Muffins.
    Beim Essen war es schon schwieriger, ich fragte viele Caterer an, aber nichts entsprach wirklich meinen Vorstellungen. Bis zu dem Tag, als ich auf die Idee kam einen Foodtruck zu bestellen und nur noch Salate dazu zu reichen.
    An Getränken sparte ich nicht, hier sollte es von Kaffee und Wasser, über Sekt, Wein, Bier, Whiskey und auch natürlich Säfte, Cola, Fanta etc. geben.
  • Was kann man dem Geburtstagskind schenken?
    Denn diese Frage kommt oft. Bereitet euch also rechtzeitig vor, was ihr darauf antworten könnt. Fühlt beim Geburtstagskind lange vorher schon vor, dann ist es nicht so auffällig. Ihr könnt aber auch direkt fragen, was sich das Geburtstagskind wünscht!

40. Geburtstag feiern – Tipps und Ideen für die Planung! weiterlesen

Mit Refigura (auch) in der Vorweihnachtszeit abnehmen!

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Vorweihnachtszeit voller Verführungen

Jetzt in der Vorweihnachtszeit ist es besonders schlimm. Überall locken sie, die kleinen und großen Leckereien. Plätzchen, Glühwein, Schupfnudeln mit Sauerkraut, Waffeln, Schokofrüchte, heiße Maronen, Crêpes und all die anderen Verführungen. Ob süßes oder herzhaftes, das spielt keine Rolle! Ich mag all das und zwar schon immer!
Dennoch bin ich nicht immer glücklich, denn während mein Mann futtern kann was er will, brauche ich die Dinge nur ansehen und schon sind sie auf meiner Hüfte gelandet. Unfair oder?

 

 

Diätfrust

Ich will jetzt mal ganz ehrlich sein, ich habe keine Lust auf Diäten, auf Trennkost, Low Carb oder aber auf Punkte bzw. Kalorien zählen, denn das alles habe ich schon mehrfach durch! Ich versuche uns als Familie gesund zu ernähren, da das für alle wichtig ist. Ich möchte keine Extras auf meinem Teller, ich möchte keine zwei verschiedenen Gerichte kochen, ich möchte essen dürfen worauf ich Lust habe und mein Essen genießen.

Was ich aber auch möchte ist es, ein paar Pfunde loswerden, die schon lange da sind. Das war bei mir schon immer ein auf und ab, als Kind z.B. war ich sehr dünn. Mit der Pubertät und den Hormonen kamen die ersten Kilos, ich war nicht dick, aber pummelig. Während der Ausbildung habe ich dann extrem abgenommen und war viel zu dünn. Mit dem regelmäßigen Essen kam auch wieder ein paar Pfunde zu viel drauf, irgendwann war es doch deutlich zu viel, es machte KLICK im Kopf und ich nahm erfolgreich ab. Jetzt, nach 2 Kindern sind die Kilos wieder da, doch nie ist es mir schwerer gefallen, etwas dagegen zu unternehmen. Eine Diät im klassischen Sinne kommt dennoch nicht in Frage!

 

 

Schlank mit Refigura

Ich möchte mit gesunder Ernährung, kleineren Portionen  und weniger Süßkram den Kilos den Kampf ansagen und natürlich abnehmen. Aber kann ich das schaffen? Habe ich die Disziplin, den Teller nicht so voll zu packen obwohl das sooooo lecker ist? Kann ich daneben sitzen, wenn jemand etwas süßes schlemmt?

Solche Kreisen gab es schon öfters, mein Durchhaltevermögen ist manchmal nicht das allerbeste, wenn es darum geht, eine Diät zu machen.

Ich versuche es jetzt mit Refigura Kapseln, denn Refigura bietet einen hochwirksamen und einzigartigen Ballaststoff-Komplex, der etwa 42% der Fette, Kohlenhydrate und des Zuckers bindet. Die Kapseln werden etwa 30 Minuten vor dem Essen mit reichlich Wasser eingenommen. Nach der Einnahme schaffe ich es, die Portionen deutlich kleiner zu wählen, weil ich deutlich schneller satt bin. Regelmäßig eingenommen hilft mir Refigura bestimmt beim Abnehmen, denn auch der Heißhunger bleibt aus. Natürlich ist das kein Freibrief für maßloses Schlemmen, aber eine Unterstützung und der Anfang meines Weges in Richtung „Neues Leben“!


Ich werde es jetzt noch länger testen und dann genauer berichten. Wenn ihr es auch probieren möchtet und euch eine 90er Packung (Sticks)  kauft, ladet euren Kassenbon bei Refigura hoch! Wer das macht, bekommt ein 140 Seiten dickes Buch mit Tipps und Tricks zum Thema Abnehmen zugeschickt.

 

Habt ihr schon mal Erfahrung mit Refigura Kapseln gesammelt?

 

Hier könnt ihr euch den Artikel für später speichern, bei Pinterest!

 

Ausflugsziele im Herbst – 50 Freizeitaktivitäten für die Herbstferien

Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten im Herbst

Der Herbst bietet so einiges, wunderschöne Tage, die man draußen verbringen kann und auch kalte und regnerische Tage an denen man drin bleiben möchte. Kinder sollen sich langweilen, denn dann entwickeln sie in ihrer Fantasie die tollsten Spielideen. Manchmal braucht man aber einen kleinen Denkanstoß, damit die Kinder in den Herbstferien nicht nur Fernsehn wollen. Ob Ausflugsziele, Herbstdeko, Basteln mit Blättern oder Verschiedenen Aktivitäten und Unternehmungen. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, die teilweise sogar kostenlos sind oder bei denen man sparen kann, die der ganzen Familie Spaß machen.

Ich habe für euch 50 Ideen für Freizeitaktivitäten im Herbst.

Ideen für Freizeitaktivitäten im Herbst

Picknick – Das geht sowohl draußen, als auch drinnen!

Vogelhäusschen basteln – Perfekt als Vorbereitung für den Winter!

Lagerfeuer – Die Tage sind noch warm, die Abende kühl, wie wäre es da mit einem Lagerfeuer. Stockbrot, Würstchen und Marshmellows sind da der Hit!

Regenspaziergang incl. Pfützenspringen – Matschhosen und Gummistiefel an und los geht’s!

Drachen steigen lassen – Im Herbst ist der Wind dafür optimal!

Waldspaziergang – Im Wald gibt es so einiges zu entdecken!

Kekse oder Muffins backen – Wenn es kühler wird, bekomme ich richtig Lust auf Backen! Kekse (Rezept: KLICK) oder Muffins (Rezept: KLICK) sind bei uns am beliebtesten.

Blätterrally – Hier suchen die Kinder nach bestimmten Blättern von denen man vorher Bilder ausgedruckt hat.

Deko basteln – Wie wäre es mit silbernen Kürbissen? Hier findet ihr die Anleitung: KLICK

Kastanienmännchen – Hier findet ihr viele Ideen bei Steffi von Cuchikind: KLICK

Wildpark besuchen – Wildparks gibt es ganz viele und die meisten davon sind kostenlos!

Freizeitpark besuchen – Da gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Schaut danach was bei euch in der Nähe ist und wo eure Kinder viel fahren können. Mein Favorit, Tripsdrill: KLICK

Kinderzimmer ausmisten – Vieles sammelt sich im laufe des Jahres an. Den Herbst nutzen wir zum Ausmisten, was noch gut ist wird auf dem Flohmarkt verkauft.

Flohmarkt besuchen – Manchmal finden sich besondere Schätze! Nicht nur für die Kinder!

Kino Nachmittag – Natürlich kann man auch ins Kino gehen, aber zu Hause ist es auch schön! Ab auf’s Sofa, Kuscheldecken, Popcorn aus der Mikrowelle, Rollos runter und los geht’s!

Spielenachmittag – Gesellschaftsspiele sind in jeder Jahreszeit der Hit!

Indoorspielplatz – Auch hier gibt es viele Angebote um etwas zu sparen. Ansonsten, Kaffee bestellen und Kinder springen lassen!

Museum – Schaut mal in eurer Stadt oder in der Nachbarstadt, manchmal finden sich tolle Museen wo man sie nicht erwartet. Das Naturkundemuseum in Stuttgart ist wunderschön!

Nachtwanderung – Es wird jetzt früher dunkel, so kann man Abends noch einen tollen Spaziergang machen. Nimmt Taschenlampen oder Fackeln mit!

Sonnenaufgang anschauen – Googelt mal, wann die Sonne aufgeht und schaut euch den Sonnenaufgang gemeinsam an! Das Farbenspiel ist im Herbst unglaublich schön!

Schlösser und Burgen – Viele Schlösser und Burgen machen tolle Aktionen im Herbst, wie eine Falknershow z.B.

Neuen Spielplatz erkunden – Bestimmt gibt es auch in eurer Stadt noch einen Spielplatz den ihr noch nicht kennt. Abwechslung ist gefragt!

Bauernhof oder Tierfarm besuchen – Hier gibt es im Herbst tolle Aktionstage! Einfach die Augen offen halten, oft hängen Plakate aus!

Straßenmalerei – Kreide kaufen und los gehts mit den Kunstwerken!

Seifenblasen Wettbewerb – Wer macht die größte Seifenblase!

Ein Tag am See – Wie viele Enten zählt ihr? Welche Vögel sind zu sehen und zu hören?

Kissenschlacht – Dazu muss ich glaube ich nichts erklären oder?

Sterne – Wie wäre es mit einem Besuch im Planetarium?

Diashow – Bilder am Fernseher anschauen und in Erinnerungen schwelgen!

Kuchen essen gehen – Sucht euch ein tolles Kinderfreundliches Kaffee aus und genießt ein tolles Stück Kuchen!

Tanzparty – Wann habt ihr das letzte Mal die Musik aufgedreht?

Höhle bauen – Eine Höhle aus Kissen und Decken, da werden Kindheitserinnerungen wach!

Geschichtenstunde – Eine Geschichte zu erfinden macht Spaß, auch wenn mehrere Personen (Eltern und Kinder gemeinsam) es tun!

Größten Turm der Welt bauen – Ob mit Holzbausteinen, Lego, Playmobil oder auch HotWheels… Alles ist möglich! Daran haben auch Papas Spaß!

Salzteig – Mit Salzteig habe ich als Kind auch schon gebastelt. Hier findet ihr das Rezept: KLICK

Papierflieger Wettbewerb – Wer baut den schönsten Papierflieger, welcher fliegt am weitesten?

Kronen basteln und verzieren – Mit etwas bunter Pape und bunten Glitzersteinchen lassen sich tolle Kronen für die Könige und Königinnen basteln.

Verkleiden – Selbst wenn keine Kostüme vorhanden sind findet man immer etwas zum Verkleiden. Anschließend gibt es ein Fotoshooting!

Vorlesen – Der Herbst eignet sich perfekt dafür! Alle kuscheln sich auf das Sofa oder ins Bett, es gibt Kakao mit Marshmellows und ein tolles Buch wird vorgelesen. Natürlich geht das auch mit einem Hörbuch!

Hänsel und Gretel Spiel – Dazu benötigt ihr nur eine gewisse Menge an Kastanien. Macht einen Spaziergang im Wald, die Kinder führen und legen eine Spur aus Kastanien, damit sie den Weg zurück auch finden, auf dem Rückweg sammelt ihr die Kastanien einfach wieder ein.

Blätterregen – Sammelt viele bunte Blätter auf einem großen Haufen und werft diese dann immer wieder hoch. Das macht besonders kleinen Kindern Spaß!

Wasserfarbenkunst – Hierfür benötigt ihr nur leere Blätter und Wasserfarben. Wann hast du das letzte Mal mit Wasserfarben gemalt?

Bauernmarkt besuchen – Achtet einfach auf die Werbeplakate in eurer Gegend. So ein Bauernmarkt ist echt toll!

Zoo besuchen – Das geht bei jedem Wetter!

Obstbaumtour – Gibt es bei euch in der Gegend Obstbäume, lasst die Kinder die einzelnen Bäume benennen und nennt selbst einige Fakten zum jeweiligen Obst.

Blumenfeld – Blumen zum Selbstpflücken gibt es an jeder Ecke. Verschönert euer Heim doch mit frischen Blumen!

Kletterpark – Nichts für Menschen mit Höhenangst, dennoch ist der Herbst perfekt dafür, da es nicht mehr ganz so heiß ist!

Streichelzoo – Auch hier können sich Kinder stundenlang beschäftigen. Nehmt noch ein Picknick mit und ihr seid den ganzen Tag beschäftigt!

Radtour – Ab aufs Rad mit der ganzen Familie! Habt ein Ziel vor Augen (z.B. eine Eisdiele wenn es noch warm genug ist) oder lasst die Kinder entscheiden wo sie hinfahren möchten!

Rodeln – Hier bei uns in Baden-Württemberg gibt es einige Rodelbahnen, die ganzjährig offen haben! Ein Spaß für die ganze Familie!

Und? Ist da auch etwas für euch dabei???

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